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   VG Frankfurt/Main, 08.02.2010 - 3 K 1476/08.F   

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https://dejure.org/2010,31623
VG Frankfurt/Main, 08.02.2010 - 3 K 1476/08.F (https://dejure.org/2010,31623)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 08.02.2010 - 3 K 1476/08.F (https://dejure.org/2010,31623)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 08. Februar 2010 - 3 K 1476/08.F (https://dejure.org/2010,31623)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 3a Abs 2 NamÄndG, § 3a Abs 1 NamÄndG, § 3 Abs 1 NamÄndG, Art 123 Abs 1 GG, Art 109 Abs 3 WRV
    Änderung des Familiennamens aus gesellschaftlichen Gründen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Wolters Kluwer

    Änderung des Familiennamens aus gesellschaftlichen Gründen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 11.12.1996 - 6 C 2.96

    Namensrecht - Namensänderung, Gewährung von Adelsnamen bei Namensänderung nur in

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 08.02.2010 - 3 K 1476/08
    Solche Namensänderungen setzen in der Regel besondere soziale, d. h. in Wirklichkeit gelebte enge Beziehungen zu Personen voraus, die den gewünschten Namen tragen (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 11.12.1996 - NJW 1997, 1594 (1595)).

    Die bloße Abstammung von einer Person, die vor vier Generationen den Adelsnamen geführt hatte, reicht dagegen nicht aus (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 11.12.1996 - a. a. O.).

  • BVerwG, 10.03.1983 - 7 C 58.82

    Namensänderung

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 08.02.2010 - 3 K 1476/08
    Außerdem darf die erstrebte Änderung den in den gesetzlichen Bestimmungen zum Ausdruck gekommenen Grundsätzen der Namensführung nicht widersprechen (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 10.03.1983 - BVerwGE 67, 52 (54)).
  • OVG Hamburg, 11.01.2006 - 3 Bf 369/02

    Kein Anspruch auf Änderung des Namens in einen Adelsnamen trotz bestehender

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 08.02.2010 - 3 K 1476/08
    Insofern wäre, wie in dem Termin zur mündlichen Verhandlung am 08.02.2010 erörtert, auf die Entscheidung des OVG Hamburg vom 11.01.2006 - StAZ 2007, 46 ff. zu verweisen.
  • BVerwG, 06.09.1985 - 7 B 197.84

    Nachträgliche Änderung des Ehenamens - "Hinkende Namensführung" eines

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 08.02.2010 - 3 K 1476/08
    Nach der ständigen Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 06.09.1985 - FamRZ 1986, 53(54)) ist das Namensrecht durch die entsprechenden Vorschriften des Bürgerlichen Rechts umfassend und - im Grundsatz - abschließend geregelt.
  • BVerwG, 31.08.1962 - VII C 167.60

    Erkennbarkeit einer Zulassung der Revision in einem Urteil - Anforderungen an das

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 08.02.2010 - 3 K 1476/08
    Dies war beispielhaft angenommen worden im Falle eines Klägers, der von seinem nicht ehelichen, einer baltischen Adelsfamilie entstammenden Vater adoptiert worden war und auch bis zu dessen Tode bei diesem gelebt hatte (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 31.08.1962 - DÖV 1963, 511).
  • VG Würzburg, 28.01.2015 - W 6 K 14.625

    Keine Aufnahme von akademischen oder kirchlichen Titeln und Graden in Namen

    Solche Namensänderungen setzen in der Regel besondere soziale, das heißt, in Wirklichkeit gelebte enge Beziehungen zu Personen voraus, die den gewünschten Namen tragen (vgl. BVerwG, U.v. 11.12.1996 - 6 C 2.96 - Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 75; B.v. 17.5.1993 - 6 B 13/93 - Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 67; U.v. 11.3.1966 - VII C 85.63 - BVerwGE 23, 344 sowie VG Sigmaringen, U.v. 24.9.2014 - 5 K 1793/13 - juris; VG Ansbach, U.v. 24.6.2013 - AN 4 K 12.01685 - juris; VG Berlin, U.v. 21.5.2010 - 3 K 9.09 - StAZ 2010, 268; VG Frankfurt, U.v. 8.2.2010 - 3 K 1476/08.F - juris; BayVGH, B.v. 15.2.1995 - 5 B 94.2487 - juris).

    Eventuelle Fehlvorstellungen im Umfeld des Klägers, die ihre Ursache im Auftreten des Klägers haben mögen, begründen keinen wichtigen Grund (VG Frankfurt, U.v. 8.2.2010 - 3 K 1476/08.F - juris).

  • VG Sigmaringen, 24.09.2014 - 5 K 1793/13

    Namensänderung in Familiennamen mit Adelsbezeichnung

    Ein gleichgerichteter Namensänderungsantrag seines Sohnes bei der Stadt F. ist erfolglos geblieben (vgl. Urteil des VG Frankfurt vom 08.02.2010 - 3 K 1476/08.F -, juris).

    Außerdem darf die erstrebte Änderung den in den gesetzlichen Bestimmungen zum Ausdruck gekommenen Grundsätzen der Namensführung nicht wiedersprechen (VG Frankfurt, Urteil vom 08.02.2010 - 3 K 1476/08.F -, juris, Rdnr. 33, unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Änderung des Familiennamens von Stiefkindern, Urteil vom 10.03.1983 - 7 C 93.82 -, BVerwGE 67, 52 sowie juris).

  • VG Meiningen, 02.04.2019 - 2 K 483/16

    Namensrecht

    Solche Namensänderungen setzen in der Regel besondere soziale, das heißt, in Wirklichkeit gelebte enge Beziehungen zu Personen voraus, die den gewünschten Namen tragen (vgl. BVerwG, U.v. 11.12.1996 - 6 C 2.96 - Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 75; B.v. 17.5.1993 - 6 B 13/93 - Buchholz 402.10, § 3 NÄG Nr. 67; U.v. 11.3.1966 - VII C 85.63 - BVerwGE 23, 344 sowie VG Sigmaringen, U.v. 24.9.2014 - 5 K 1793/13 - juris; VG Ansbach, U.v. 24.6.2013 - AN 4 K 12.01685 - juris; VG Berlin, U.v. 21.5.2010 - 3 K 9.09 - StAZ 2010, 268; VG Frankfurt, U.v. 8.2.2010 - 3 K 1476/08.F - juris; BayVGH, B.v. 15.2.1995 - 5 B 94.2487 - juris).
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