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   OLG Frankfurt, 13.01.2003 - 3 WF 226/02   

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https://dejure.org/2003,10214
OLG Frankfurt, 13.01.2003 - 3 WF 226/02 (https://dejure.org/2003,10214)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13.01.2003 - 3 WF 226/02 (https://dejure.org/2003,10214)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13. Januar 2003 - 3 WF 226/02 (https://dejure.org/2003,10214)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZSEG § 16; ZPO § 404a
    Sachverständige, Vergütungsanspruch, Anleitungsfunktion

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gutachten unverwertbar: Fällt Vergütungsanspruch weg?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG München, 11.05.1998 - 11 W 864/98

    Ablehnung eines Sachverständigen: Verliert er seinen Entschädigungsanspruch?

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.01.2003 - 3 WF 226/02
    Die überwiegende Meinung in Literatur und Rechtsprechung sieht einen Wegfall des Entschädigungsanspruchs des Sachverständigen nur dann gegeben, wenn diesen an der objektiven Unbrauchbarkeit des Gutachtens ein vorsätzliches Verschulden trifft oder er diese zumindest durch grobe Fahrlässigkeit herbeigeführt hat (Vorsatz: OLG Koblenz BB 1993, 1975; Amtsgericht Dortmund, JurBüro 1995, 151; grobe Fahrlässigkeit: Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg JurBüro 2000, 663; Oberlandesgericht Koblenz FamRZ 2001, 114; Bay. Oberlandesgericht München MDR 1998, 1123; Hartmann, Kommentar zum Zeugen- und Sachverständigengesetz, 31. Auflage, 2002, Rdnr. 46 ff. zu § 1; Meyer-Höver, a.a.O.).
  • OLG Koblenz, 10.05.2000 - 5 W 183/00
    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.01.2003 - 3 WF 226/02
    Die überwiegende Meinung in Literatur und Rechtsprechung sieht einen Wegfall des Entschädigungsanspruchs des Sachverständigen nur dann gegeben, wenn diesen an der objektiven Unbrauchbarkeit des Gutachtens ein vorsätzliches Verschulden trifft oder er diese zumindest durch grobe Fahrlässigkeit herbeigeführt hat (Vorsatz: OLG Koblenz BB 1993, 1975; Amtsgericht Dortmund, JurBüro 1995, 151; grobe Fahrlässigkeit: Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg JurBüro 2000, 663; Oberlandesgericht Koblenz FamRZ 2001, 114; Bay. Oberlandesgericht München MDR 1998, 1123; Hartmann, Kommentar zum Zeugen- und Sachverständigengesetz, 31. Auflage, 2002, Rdnr. 46 ff. zu § 1; Meyer-Höver, a.a.O.).
  • OLG Koblenz, 27.11.1992 - 5 W 637/92
    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.01.2003 - 3 WF 226/02
    Die überwiegende Meinung in Literatur und Rechtsprechung sieht einen Wegfall des Entschädigungsanspruchs des Sachverständigen nur dann gegeben, wenn diesen an der objektiven Unbrauchbarkeit des Gutachtens ein vorsätzliches Verschulden trifft oder er diese zumindest durch grobe Fahrlässigkeit herbeigeführt hat (Vorsatz: OLG Koblenz BB 1993, 1975; Amtsgericht Dortmund, JurBüro 1995, 151; grobe Fahrlässigkeit: Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg JurBüro 2000, 663; Oberlandesgericht Koblenz FamRZ 2001, 114; Bay. Oberlandesgericht München MDR 1998, 1123; Hartmann, Kommentar zum Zeugen- und Sachverständigengesetz, 31. Auflage, 2002, Rdnr. 46 ff. zu § 1; Meyer-Höver, a.a.O.).
  • AG Dortmund, 29.11.1994 - 125 C 7568/93
    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.01.2003 - 3 WF 226/02
    Die überwiegende Meinung in Literatur und Rechtsprechung sieht einen Wegfall des Entschädigungsanspruchs des Sachverständigen nur dann gegeben, wenn diesen an der objektiven Unbrauchbarkeit des Gutachtens ein vorsätzliches Verschulden trifft oder er diese zumindest durch grobe Fahrlässigkeit herbeigeführt hat (Vorsatz: OLG Koblenz BB 1993, 1975; Amtsgericht Dortmund, JurBüro 1995, 151; grobe Fahrlässigkeit: Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg JurBüro 2000, 663; Oberlandesgericht Koblenz FamRZ 2001, 114; Bay. Oberlandesgericht München MDR 1998, 1123; Hartmann, Kommentar zum Zeugen- und Sachverständigengesetz, 31. Auflage, 2002, Rdnr. 46 ff. zu § 1; Meyer-Höver, a.a.O.).
  • OLG Hamburg, 04.04.2000 - 8 W 82/00

    Entschädigungsanspruch bei grob schuldhaft herbeigeführter Unverwertbarkeit des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.01.2003 - 3 WF 226/02
    Die überwiegende Meinung in Literatur und Rechtsprechung sieht einen Wegfall des Entschädigungsanspruchs des Sachverständigen nur dann gegeben, wenn diesen an der objektiven Unbrauchbarkeit des Gutachtens ein vorsätzliches Verschulden trifft oder er diese zumindest durch grobe Fahrlässigkeit herbeigeführt hat (Vorsatz: OLG Koblenz BB 1993, 1975; Amtsgericht Dortmund, JurBüro 1995, 151; grobe Fahrlässigkeit: Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg JurBüro 2000, 663; Oberlandesgericht Koblenz FamRZ 2001, 114; Bay. Oberlandesgericht München MDR 1998, 1123; Hartmann, Kommentar zum Zeugen- und Sachverständigengesetz, 31. Auflage, 2002, Rdnr. 46 ff. zu § 1; Meyer-Höver, a.a.O.).
  • OLG Celle, 11.11.2015 - 2 W 229/15

    Vergütungsanspruch des Sachverständigen bei fehlender Verwertbarkeit des

    So ist auch in vergleichbaren Fällen in der Rechtsprechung entschieden worden, dass es von einem Sachverständigen nicht zu vertreten ist, wenn seine unzureichende Leistung auf einer unzulänglichen Anleitung des Gerichts nach § 404 a ZPO beruht (OLG Köln Beschl. v. 8. Februar 2010 - 17 W 20/10, zit. aus juris; OLG Frankfurt, Beschl. v. 13. Januar 2003 - 3 WF 226/02, zit. aus juris; OLG Nürnberg, Beschl. v. 16. Mai 2006 - 5 W 781/06, zit. aus juris; vgl. auch OLG Nürnberg MDR 2011, 386 f.).
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