Kurzfassungen/Presse (6)

• damm-legal.de (Kurzinformation)

  § 97 Abs. 1 UrhG
  1.000,00 EUR Schadensersatz für Filesharing von Pornofilm

• online-und-recht.de (Kurzinformation)

  1000 EUR Schadensersatz für rechtswidrigen Upload eines Films

• dr-bahr.com (Kurzinformation)

  Upload eines Filmwerks in P2P-Tauschbörse rechtfertigt 1000 EUR Schadensersatz

 
• anwalt24.de (Kurzinformation)

  1000 Euro Schadensersatz statt 2500 Euro Schadensersatz für Anbieten eines Films zum Download in Filesharingsystem

• anwalt.de (Kurzinformation)

  Filmproduzent verlangt 2.500,- Euro Schadensersatz für das illegale Verbreiten eines Films

• anwalt.de (Kurzinformation)

  EUR 1.000,00 Schadensersatz für Filmupload

Besprechungen u.ä. (2)

• recht-hat.de (Entscheidungsbesprechung)

  Filesharing: 1000 EUR Schadensersatz für das öffentliche Zugänglichmachen eines Films

• dr-wachs.de (Kurzanmerkung)

  Schadensersatz wegen Erotikfilms

Verfahrensgang

• LG Hamburg, 03.02.2011 - 310 O 367/10
• LG Hamburg, 18.03.2011 - 310 O 367/10

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

• BGH, 12.05.2010 - I ZR 121/08

  Sommer unseres Lebens

  Auszug aus LG Hamburg, 18.03.2011 - 310 O 367/10

  Wird ein geschütztes Werk der Öffentlichkeit von einer IP-Adresse aus zugänglich gemacht, die zum fraglichen Zeitpunkt einer bestimmten Person zugeteilt ist, so spricht eine tatsächliche Vermutung dafür, dass diese Person für die Rechtsverletzung verantwortlich ist (vgl. BGH NJW 2010, 2061 Tz 12).
• LG Düsseldorf, 24.11.2010 - 12 O 521/09

  Schadensersatzanspruch gegenüber dem Inhaber eines DSL-Anschlusses wegen des …

  Auszug aus LG Hamburg, 18.03.2011 - 310 O 367/10

  Aus der tatsächlichen Vermutung, dass die Rechtsverletzung durch den Anschluss­inhaber begangen wurde, folgt zugleich, dass der Beklagte insoweit schuldhaft als Täter und nicht lediglich als sog. Störer handelte (vgl. LG Düsseldorf, Uli. v. 24.11.2010, Az.: 12 O 521/09, Rz 19 - zitiert nach Juris).