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Rechtsprechung
   OLG Köln, 28.04.2014 - 5 U 14/14   

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https://dejure.org/2014,25018
OLG Köln, 28.04.2014 - 5 U 14/14 (https://dejure.org/2014,25018)
OLG Köln, Entscheidung vom 28.04.2014 - 5 U 14/14 (https://dejure.org/2014,25018)
OLG Köln, Entscheidung vom 28. April 2014 - 5 U 14/14 (https://dejure.org/2014,25018)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Berufung gegen ein zweites Versäumnisurteil; Anforderungen an die Büroorganisation eines Rechtsanwalts hinsichtlich der Notierung von Terminen

  • rechtsportal.de

    ZPO § 514 Abs. 2 S. 1
    Berufung gegen ein zweites Versäumnisurteil

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2015, 54
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 06.05.1999 - V ZB 1/99

    Berufung gegen zweites Versäumnisurteil

    Auszug aus OLG Köln, 28.04.2014 - 5 U 14/14
    Die materiell-rechtlichen und die verfahrensrechtlichen Voraussetzungen, die für den Erlass des ersten Versäumnisurteils erforderlich sind, sind nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs weder erneut von der ersten Instanz vor dem Erlass eines zweiten Versäumnisurteils gemäß § 345 ZPO noch vom Berufungsgericht in einem sich nach § 514 Abs. 2 ZPO anschließenden Berufungsverfahren zu prüfen (BGH, Beschluss vom 6.5.1999 - V ZB 1/99, iuris Rdn. 10 ff., abgedruckt in NJW 1999, 2599 f.).
  • BGH, 02.02.2010 - VI ZB 58/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Sicherstellung der Fristwahrung vor

    Auszug aus OLG Köln, 28.04.2014 - 5 U 14/14
    Weist er seine Bürokraft im Einzelfall mündlich an, die Rechtsmittelfrist einzutragen, müssen ausreichende organisatorische Vorkehrungen dafür getroffen sein, dass diese Anweisung nicht in Vergessenheit gerät (BGH, Beschluss vom 2.2.2010 - VI ZB 58/09, iuris Rdn. 6, abgedruckt in NJW 2010, 1080 f.).
  • BGH, 27.09.1990 - VII ZR 135/90

    Vertrauen auf Nichtbeantragung eines Versäumnisurteils bei Abwesenheit eines

    Auszug aus OLG Köln, 28.04.2014 - 5 U 14/14
    Wird das Vorliegen dieser Voraussetzungen vom Berufungsführer nicht schlüssig vorgetragen, ist die Berufung als unzulässig zu verwerfen (BGH, Urteil vom 27.9.1999 - VII ZR 135/90, iuris Rdn. 5, abgedruckt in NJW 1991, 42 f.).
  • OLG Hamm, 11.01.2016 - 4 UF 141/15

    Voraussetzungen der Zulässigkeit der Beschwerde gegen einen zweiten

    a)Hierbei handelt es sich um eine Zulässigkeitsvoraussetzung, da nach der Rechtsprechung des BGH zu § 514 ZPO die Schlüssigkeit des Sachvortrages - anders als sonst -Zulässigkeitsvoraussetzung für das Rechtsmittel ist (BGH NJW 2009, 687; 2011, 928; BeckRS 2013, 06021; OLG Köln MDR 2015, 54; a.A. Wulf in: BeckOK ZPO, Stand: 01.06.2015, § 514 Rn. 13), so dass die Beschwerde bei Fehlen einer schlüssigen Darlegung als unzulässig zu verwerfen ist.

    Denn die materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Voraussetzungen unterlagen einer gerichtlichen Überprüfung bei Erlass der "ersten" Säumnisentscheidung und die Verwerfung des Einspruchs ist allein Folge der (erneuten) Säumnis (BGH NJW 1999, 2599; NJW-RR 2011, 1692; OLG Köln MDR 2015, 54; Zöller/Heßler, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 514 Rn. 8a; a.A. Braun JZ 1999, 1157).

  • OLG Saarbrücken, 16.02.2022 - 5 U 28/21

    Die Säumung des beklagten Versicherers ist nicht unverschuldet, wenn sein

    Wird das Vorliegen dieser Voraussetzungen vom Berufungsführer nicht schlüssig vorgetragen, ist die Berufung als unzulässig zu verwerfen (BGH, Urteil vom 27. September 1990 - VII ZR 135/90, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 11. Januar 2016 - II-4 UF 141/15 -, juris; OLG Köln, Beschluss vom 28.04.2014 - 5 U 14/14, juris; Heßler in: Zöller, Zivilprozessordnung, 34. Auflage 2022, § 514 Rn. 12).
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   OLG Hamm, 05.03.2015 - 5 U 14/14   

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https://dejure.org/2015,80145
OLG Hamm, 05.03.2015 - 5 U 14/14 (https://dejure.org/2015,80145)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.03.2015 - 5 U 14/14 (https://dejure.org/2015,80145)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. März 2015 - 5 U 14/14 (https://dejure.org/2015,80145)
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Volltextveröffentlichungen (6)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 09.10.1991 - VIII ZR 19/91

    Keine Anspruchminderung wegen grober Fahrlässigkeit bei vorsätzlich

    Auszug aus OLG Hamm, 05.03.2015 - 5 U 14/14
    Für den Fall des Gebrauchtwagenhandels ist nach der Rechtsprechung des VIII. Zivilsenates des BGH wegen der dort nicht selten vorkommenden Unregelmäßigkeiten bei der Bewertung der Umstände, die für den Käufer eines gebrauchten Fahrzeugs eine Nachforschungspflicht hinsichtlich der Verfügungsberechtigung des Veräußerers begründen, ein strenger Maßstab anzulegen (vgl. Urteil des BGH v. 09.10.1991, Az.: VIII ZR 19/91, NJW 1992, 310).

    Gleichwohl war von dem Beklagten eine erhöhte Aufmerksamkeit allein schon deshalb zu fordern, weil nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung beim Verkauf von Gebrauchtwagen, vor allem wenn er auf der Straße vorgenommen werde, mit unlauteren Machenschaften gerechnet werden muss (vgl. Urteil des BGH v. 09.10.1991, Az.: VIII ZR 19/91, NJW 1992, 310; Urteil des BGH v. 05.02.1975, Az.: VIII ZR 151/73, NJW 1975, 735).

  • BGH, 01.03.2013 - V ZR 92/12

    Kauf eines unterschlagenen Gebrauchtwagens: Eigentumserwerb bei Auftreten des

    Auszug aus OLG Hamm, 05.03.2015 - 5 U 14/14
    Eine allgemeine Nachforschungspflicht des Erwerbers besteht hingegen nicht (vgl. Urteil des BGH v. 01.03.2013, Az.: V ZR 92/12, NJW 2013, 1946, Tz. 11 ff.; Urteil des BGH v. 09.02.2005, Az.: VIII ZR 82/03, NJW 2005, 1365).
  • BGH, 09.02.2005 - VIII ZR 82/03

    Gutgläubiger Erwerb des Eigentums an einem Leasingfahrzeug durch die

    Auszug aus OLG Hamm, 05.03.2015 - 5 U 14/14
    Eine allgemeine Nachforschungspflicht des Erwerbers besteht hingegen nicht (vgl. Urteil des BGH v. 01.03.2013, Az.: V ZR 92/12, NJW 2013, 1946, Tz. 11 ff.; Urteil des BGH v. 09.02.2005, Az.: VIII ZR 82/03, NJW 2005, 1365).
  • BGH, 07.02.1986 - V ZR 201/84

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage; Begriff des Feststellungsinteresses

    Auszug aus OLG Hamm, 05.03.2015 - 5 U 14/14
    Ein rechtliches Interesse an einer alsbaldigen Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines Rechtsverhältnisses ist gegeben, wenn dem Recht oder der Rechtslage des Klägers eine gegenwärtige Gefahr der Unsicherheit droht und wenn das erstrebte Urteil geeignet ist, diese Gefahr zu beseitigen (vgl. Urteil des BGH v. 07.02.1986, Az.: V ZR 201/84, NJW 1986, 2507; Becker-Eberhard in: MünchKomm ZPO, 4. Aufl. 2013, § 256, Rn. 37; Foerste in: Musielak, ZPO, 11. Aufl. 2014, § 256, Rn. 7 ff.).
  • BGH, 05.02.1975 - VIII ZR 151/73

    Anforderungen an den guten Glauben des Erwerbers eines Gebrauchtwagens; Vorlage

    Auszug aus OLG Hamm, 05.03.2015 - 5 U 14/14
    Gleichwohl war von dem Beklagten eine erhöhte Aufmerksamkeit allein schon deshalb zu fordern, weil nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung beim Verkauf von Gebrauchtwagen, vor allem wenn er auf der Straße vorgenommen werde, mit unlauteren Machenschaften gerechnet werden muss (vgl. Urteil des BGH v. 09.10.1991, Az.: VIII ZR 19/91, NJW 1992, 310; Urteil des BGH v. 05.02.1975, Az.: VIII ZR 151/73, NJW 1975, 735).
  • BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 228/88

    Eignung von Freigabeklauseln zur Verhinderung einer Übersicherung

    Auszug aus OLG Hamm, 05.03.2015 - 5 U 14/14
    Als solcher hat er die Macht, die Auszahlung des wirklich Berechtigten zu verhindern, weil die Hinterlegungsstelle hierzu seiner Einwilligung bedarf (vgl. Urteil des BGH v. 29.11.1989, Az.: VIII ZR 228/88, NJW 1990, 716; Urteil des BGH v. 15.05.1961, Az.: VII ZR 181/59, NJW 1961, 1457).
  • OLG Schleswig, 01.09.2006 - 14 U 201/05

    Grobe Fahrlässigkeit beim KFZ-Kauf hinsichtlich der Berechtigung des Verkäufers

    Auszug aus OLG Hamm, 05.03.2015 - 5 U 14/14
    Hinzu tritt, dass der Verkäufer vorliegend auf eine schnelle Abwicklung des Kaufs gedrängt hat (vgl. Urteil des OLG Schleswig v. 01.09.2006, Az.: 14 U 201/05, NJW 2007, 3007; Oechsler in: MünchKomm BGB, 6. Aufl. 2013, § 932, Rn. 49).
  • BGH, 23.05.1966 - VIII ZR 60/64

    Grobe Fahrlässigkeit beim Kauf eines gebrauchten Kraftfahrzeuges - Ankauf eines

    Auszug aus OLG Hamm, 05.03.2015 - 5 U 14/14
    Grob fahrlässig handelt der Käufer nur dann, wenn eine Fälschung leicht durchschaubar ist (vgl. Oechsler in: MünchKomm BGB. 6. Aufl. 2013, § 932, Rn. 56; vgl. auch Urteil des BGH v. 23.05.1966, Az.: VIII ZR 60/64, BeckRS 1966, 31180082: durch Radieren verursachtes Loch, Tuscheklekse in anderer Farbe).
  • BGH, 15.05.1961 - VII ZR 181/59

    Rechtskraftwirkung nach § 407 Abs. 2 BGB

    Auszug aus OLG Hamm, 05.03.2015 - 5 U 14/14
    Als solcher hat er die Macht, die Auszahlung des wirklich Berechtigten zu verhindern, weil die Hinterlegungsstelle hierzu seiner Einwilligung bedarf (vgl. Urteil des BGH v. 29.11.1989, Az.: VIII ZR 228/88, NJW 1990, 716; Urteil des BGH v. 15.05.1961, Az.: VII ZR 181/59, NJW 1961, 1457).
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