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   OLG Schleswig, 26.04.2007 - 5 U 162/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,4113
OLG Schleswig, 26.04.2007 - 5 U 162/06 (https://dejure.org/2007,4113)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 26.04.2007 - 5 U 162/06 (https://dejure.org/2007,4113)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 26. April 2007 - 5 U 162/06 (https://dejure.org/2007,4113)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Isolierte Geltendmachung eines Anspruchs auf Rückzahlung eines Dispositionskredits im Rahmen eines verbundenen Geschäfts; Wirksamkeit einer außerordentlichen Kündigung des Darlehensverhältnisses bei Eintritt des Versicherungsfalls Arbeitslosigkeit; Notwendigkeit der ...

  • Judicialis

    VerbrKrG § 9; ; BGB § 215; ; BGB § 358

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verbraucherkredit und Restschuldversicherung als verbundenes Geschäft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 1347
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Rostock, 23.03.2005 - 1 W 63/03

    Ratenkreditvertrag mit Restschuldversicherung incl.

    Auszug aus OLG Schleswig, 26.04.2007 - 5 U 162/06
    § 9 Verbraucherkreditgesetz ist anwendbar, wenn der Verbraucherkredit mit einer Restschuldversicherung verbunden und die Versicherungsprämie über den Kredit mit finanziert wird (ebenso OLG Rostock NJW-RR 2005, 1416 f; Münchner Kommentar/Habersack, BGB, 3. Aufl. 1995, § 9 Verbraucherkreditgesetz Rn. 140; von-Westphalen/Emmerich u. a., Verbraucherkreditgesetz, 2. Aufl., 1996, § 9 Rn. 74 und Staudinger/Kessal-Wulf Neubearb. 2004, § 358 Rn. 40).
  • BGH, 10.05.1983 - IVa ZR 74/81

    Verjährung von Schadensersaztansprüchen wegen verspäteter Auszahlung einer nach

    Auszug aus OLG Schleswig, 26.04.2007 - 5 U 162/06
    Hat sie aber in Teilleistungen zu erbringen und werden die Leistungen mithin zu unterschiedlichen Zeiten fällig, dann laufen dafür auch unterschiedliche Verjährungsfristen (BGH NJW 1983, 2882; Römer/Langheid, a. a. O., § 12 Rn. 9).
  • BGH, 15.12.2009 - XI ZR 45/09

    Ein Verbraucherdarlehensvertrag und eine für diesen abgeschlossene

    a) Ob ein Darlehensvertrag und ein Restschuldversicherungsvertrag verbunden im Sinne des § 358 Abs. 3 BGB sein können, ist in der Rechtsprechung der Instanzgerichte und der Literatur umstritten (bejahend: OLG Rostock, NJW-RR 2005, 1416; OLG Schleswig, NJW-RR 2007, 1347, 1348; LG Hamburg, VuR 2008, 111, 112; LG Bonn, BKR 2008, 78, 79 f.; LG Bremen, WM 2009, 2215, 2216; Emmerich in von Westphalen/Emmerich/von Rottenburg, VerbrKrG, 2. Aufl., § 9 Rn. 74; Staudinger/Kessal-Wulf, BGB (2004), § 358 Rn. 40; MünchKommBGB/Habersack, 5. Aufl., § 358 Rn. 12; Palandt/Grüneberg, BGB, 69. Aufl., § 358 Rn. 7; Erman/Saenger, BGB, 12. Aufl., § 358 Rn. 4; Möller in Bamberger/Roth, BGB, 2. Aufl., § 358 Rn. 13; jurisPK-BGB/Wildemann, 4. Aufl., § 358 Rn. 7 und 9; Geßner, VuR 2008, 84 f.; Reifner, WM 2008, 2329, 2337; Fliegner/Fehst, EWiR 2009, 231, 232; Bülow, WuB I E 2. § 358 BGB 1.09; Dawe, NZI 2008, 513, 515; Hackländer, ZInsO 2009, 497; Knops, VersR 2006, 1455, 1457 f.; verneinend: OLG Celle, WM 2009, 1600, 1601 f.; OLG Oldenburg, WM 2009, 796, 797; OLG Karlsruhe, Urteil vom 16. Oktober 2009 - 14 U 32/07; LG Essen, Beschluss vom 3. Mai 2007 - 6 O 108/07; LG Bremen, Beschluss vom 18. Juni 2008 - 2 O 2019/06; LG Kiel, Urteil vom 26. Juni 2008 - 13 O 8/07; LG Münster, Urteil vom 19. Februar 2009 - 14 O 547/08; LG Braunschweig, Urteil vom 27. Oktober 2008 - 4 O 2320/07 (275); Mülbert/Wilhelm, WM 2009, 2241, 2242; Münstermann/Hannes, VerbrKrG, 1991, Rn. 545; Lange/Schmidt, BKR 2007, 493, 495 f.; Godefroid, Verbraucherkreditverträge, 3. Aufl., Teil 2, Rn. 557; Freitag, ZIP 2009, 1297 ff.; offen gelassen: OLG Hamm, VuR 2008, 104; OLG Schleswig, WM 2009, 1606, 1607; OLG Stuttgart, WM 2009, 1361, 1362).
  • OLG Köln, 14.01.2009 - 13 U 103/08

    Begriff des verbundenen Geschäfts

    Auch ein Teil der Rechtsprechung (OLG Rostock NJW-RR 2005, 1416; OLG Schleswig NJW-RR 2007, 1347; Landgericht Hamburg VuR 2008, 111) folgt dieser Auffassung.
  • BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19

    Rechtsstreit um die Wirksamkeit des Widerrufs der auf Abschluss eines

    Dass im Hinblick auf die Gestaltung der Restschuldversicherung als Gruppenversicherung insoweit Darlehensgeber und Unternehmer identisch sind, hindert - in dem hier maßgeblichen Zeitraum und der vorliegenden Fallkonstellation - die Anwendbarkeit des § 358 BGB nicht (vgl. OLG Frankfurt am Main, ZIP 2014, 365, 366 f.; OLG Hamm, Urteil vom 11. Dezember 2013 - 31 U 127/13, juris Rn. 24 f.; OLG Rostock, NJW-RR 2005, 1416; OLG Schleswig, NJW-RR 2007, 1347, 1348; MünchKommBGB/Habersack, 8. Aufl., § 358 Rn 15; Palandt/Grüneberg, BGB, 79. Aufl. § 358 Rn. 2; aA OLG Karlsruhe, WM 2014, 2162, 2163 f.; Staudinger/Herresthal, BGB, Neubearb.
  • OLG Schleswig, 17.03.2010 - 5 U 2/10

    Rechtsfolgen der Rückabwicklung eines Verbraucherkreditvertrages hinsichtlich

    Ob ein Darlehensvertrag und ein Restschuldersicherungsvertrag im Sinne von § 358 Abs. 3 BGB verbunden sind, war in der Rechtsprechung der Instanzgerichte bislang umstritten (bejahend OLG Schleswig NJW-RR 2007, 1347, 1348; OLG Rostock NJW-RR 2005, 1416 ; verneinend u.a. OLG Celle WM 2009, 1600, 1601 f.; OLG Oldenburg 2009, 796, 797; offen gelassen u.a. OLG Schleswig WM 2009, 1606, 1607).
  • OLG Schleswig, 23.07.2009 - 5 U 36/09

    Rechtsfolgen des Widerrufs des Darlehensvertrages bei einem verbundenen Geschäft

    Der Senat hat zwar mit Urteil vom 26.04.2007 (NJW-RR 2007, 1347 - 1350) die Auffassung vertreten, § 9 Abs. 1 Verbraucherkreditgesetz (entsprechend § 358 Abs. 3 BGB n. F.) sei anwendbar, wenn der Verbraucherkredit mit einer Restschuldversicherung verbunden und die Versicherungsprämie über den Kredit finanziert werde.

    Letztlich kann offen bleiben, ob der Senat insbesondere auch im Lichte der EU-Richtlinie 2008/48EG vom 23.4.2008 (Amtsblatt der Europäischen Union v. 22.5.2008 L 133/66) an seiner o.g. Entscheidung vom 26.04.2007 (NJW-RR 2007, 1347 - 1350) festhält und weiterhin Darlehens- und Restschuldversicherungsvertrag als ein verbundenes Geschäft im Sinne von § 358 Abs. 3 Satz 1 BGB betrachtet.

    Der Senat hat die streitige Frage eines Verbundgeschäfts (im Unterschied zu der Entscheidung vom 26.04.2007, NJW-RR 2007, 1347 - 1350) in diesem Fall ausdrücklich offen gelassen.

  • OLG Celle, 17.06.2009 - 3 U 53/09

    Begriff des verbundenen Vertrages; Rechtsfolgen des Widerrufs des

    Die gegenteilige, vom Kläger insbesondere unter Hinweis auf eine in der Literatur verbreitet vertretene Meinung (vgl. etwa Palandt/Grüneberg, BGB, 68. Aufl. 2009 § 358 BGB Rn. 7. Münchener KommentarHabersack BGB 5. Aufl. 2007, § 358 BGB Rn. 12. Reifner, WM 2008, 2329, 2337. ebenso OLG Rostock NJW-RR 2005, 1416. OLG Schleswig NJW-RR 2007, 1347) überzeugt den Senat nicht.

    Der Senat hat die Revision zugelassen, da die Frage, ob Darlehensvertrag und Versicherungsvertrag verbundene Geschäfte sind, von den Oberlandesgerichten Rostock (in NJW-RR 2005, 1416) sowie Schleswig (in NJW-RR 2007, 1347) abweichend beurteilt worden ist (§ 543 Abs. 2 Nr. 2 ZPO) und der Auslegung der Rückabwicklungsregelung des § 358 Abs. 4 S. 3 BGB in Verbindung mit § 96 InsO grundsätzliche Bedeutung zukommt (§ 543 Abs. 2 Nr. 1 ZPO): dem Senat liegen bereits zwei weitere, dieselbe Fragestellung betreffende Verfahren zur Entscheidung vor.

  • OLG Oldenburg, 15.01.2009 - 8 U 122/08

    Berücksichtigung der Kosten einer Restschuldversicherung bei der Berechnung des

    Zwar spricht sich ein Großteil der Literatur (vgl. Palandt - Grüneberg, BGB, 68. Aufl., Rz. 7 zu § 358 BGB. MüKomm/Habersack, BGB, 5. Aufl., Rz.12 zu § 358 BGB. Staudinger/KessalWulf, a.a.O. Graf v. Westphalen/Emmerich/v. Rottenburg, VerbrKG, 2. Aufl., Rz. 7 zu § 9 VerbrKG. Knops VersR 2006, 1455 ff.. Hemmerde/v. Rottenburg WM 1993, 181 ff.) und auch ein Teil der Obergerichte (vgl. OLG Rostock NJW-RR 2005, 1416 f., OLG Hamm, Beschluss vom 19.12.2007 - 31 W 38/07. OLG Schleswig NJW-RR 2007, 1347/1348) sowie die von den Klägern zitierten Urteile der Landgerichte Kiel, Bonn und Hamburg für die Annahme eines Verbundcharakters zwischen Darlehensvertrag und Restschuldversicherung aus.
  • OLG Stuttgart, 26.05.2009 - 6 U 21/09

    Widerruf des Verbraucherkreditvertrages: Anspruch auf Rückerstattung des an die

    Obergerichtliche Rechtsprechung, die eine abweichende Auffassung vertritt, ist nicht bekannt, so dass auch die Divergenzrevision nicht angezeigt ist: Die Entscheidungen des OLG Rostock (NJW-RR 2005, 1416) und des OLG Hamm (VuR 2008, 104) beziehen sich auf die Gewährung von Prozesskostenhilfe und beschäftigen sich nicht mit der Rechtsfolge des Widerrufs; das Urteil des OLG Köln (13 U 103/08 v. 14.1.2009) beschäftigt sich allein mit der Frage des geschäftlichen Verbunds (und lehnt diesen ab); dem vom OLG Schleswig (NJW-RR 2007, 1347) entschiedenen Fall liegt ein anderer Sachverhalt zu Grunde.
  • OLG Frankfurt, 10.12.2013 - 1 W 79/13

    Darlehensvertrag und finanzierte Restschuldversicherung als verbundene Verträge

    f) Mit diesem Ergebnis sieht sich der Senat in Übereinstimmung mit den Entscheidungen des OLG Rostock (Beschl. v. 23.03.2005 -1 W 63/03, NJW-RR 2005, 755) und des OLG Schleswig (Urt. v. 26.04.2007 - 5 U 162/06, NJW-RR 2007, 1347), die für vergleichbare rechtliche Gestaltungen der Versicherungsverträge zur Annahme von verbundenen Geschäften gelangt sind.
  • OLG Stuttgart, 21.12.2009 - 6 U 110/09

    Verbraucherdarlehensvertrag: Verbundenes Geschäft mit Restschuldversicherung;

    In der Literatur wird überwiegend, in der Rechtsprechung teilweise ein Verbundgeschäft zwischen beiden Verträgen bejaht (OLG Schleswig, Urteil vom 26.04.2007, NJW-RR 2007, 1347; OLG Rostock NJW-RR 2005, 1416 in einer Prozesskostenhilfeentscheidung; OLG Hamm VuR 2008, 104 ebenfalls in einer Prozesskostenhilfeentscheidung; Staudinger/Kessel-Wulf, BGB, 2004, § 358, Rdnr. 40; Palandt/Grüneberg, a.a.O., § 358, Rdnr. 7; Münchener Kommentar/Habersack, BGB, 5. Aufl., § 358, Rdnr. 12; Ermann/Saenger, BGB, 12. Aufl., § 358, Rdnr. 4; Bamberger/Roth/Grothe BGB, 2. Aufl., § 358 Rdnr. 13).
  • LG Dortmund, 31.07.2020 - 3 O 6/20

    Darlehensvertrag verbundenen Restkreditversicherungsvertrag - falsche

  • LG Hamburg, 28.09.2012 - 306 O 166/11

    Ratenschutz-Lebensversicherung: Wirksamkeit einer "ernstliche Erkrankungen"

  • LG Berlin, 02.09.2009 - 4 S 10/08

    Darlehens- und Restschuldversicherungsvertrag: Anspruch eines Treuhänders im

  • AG Kiel, 26.03.2009 - 108 C 216/08

    Anspruch auf Rückgewähr eines Versicherungsbeitrages für eine

  • OLG München, 19.06.2019 - 19 U 1173/19

    Unbegründeter Anspruch auf Rückabwicklung eines Darlehensvertrages wegen der

  • LG Itzehoe, 06.08.2009 - 7 O 281/08

    Verbundenes Geschäft bei Darlehensvertrag mit Restschuldversicherung

  • LG Kassel, 17.12.2008 - 6 O 1605/08

    Verbraucherdarlehensvertrag und teilweise finanzierte Restschuldversicherung als

  • AG Düsseldorf, 15.01.2009 - 50 C 9254/08

    Verbraucherdarlehensvertrag und ein zu dessen Absicherung geschlossener und mit

  • LG Köln, 18.12.2008 - 15 O 299/08

    Kreditvertrag und Restschuldversicherung als verbundenes Geschäft im Sinne des §

  • AG Kiel, 19.03.2009 - 118 C 24/09
  • LG Duisburg, 05.09.2008 - 7 T 133/08
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 23.07.2008 - 5 U 162/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,29436
OLG Hamburg, 23.07.2008 - 5 U 162/06 (https://dejure.org/2008,29436)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 23.07.2008 - 5 U 162/06 (https://dejure.org/2008,29436)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 23. Juli 2008 - 5 U 162/06 (https://dejure.org/2008,29436)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Urheberrechtsschutz für ein Musikwerk: Verwendung einer Melodie als Handy-Klingelton

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Hamburg, 18.01.2006 - 5 U 58/05

    Urheberrechtsverletzung durch Umgestaltung eines Musikwerks zum Handyklingelton:

    Auszug aus OLG Hamburg, 23.07.2008 - 5 U 162/06
    Der Senat hält auch nach nochmaliger Überprüfung vor dem Hintergrund der von der Beklagten vorgebrachten Argumente an seiner Rechtsauffassung fest, die er bereits in den Entscheidungen vom 04.02.02 (GRUR-RR 02, 249 - Handy-Klingeltöne), vom 18.01.06 (GRUR 06, 323 - Rock My Life / Handy-Klingeltöne II) und vom 19.12.2007 (Az. 5 U ../07 - A....) dargelegt hat.

    Hierzu hat der Senat im Urteil vom 18.1.2006 (Az. 5 U ../05) (GRUR 2006, 323, 324f - Rock My Life / Handy-Klingeltöne II) ausgeführt:.

    (1) Hierzu hatte der Senat in dem Urteil vom 18.01.06 (GRUR 2006, 323 - Rock My Life / Handy-Klingeltöne II)ausgeführt:.

    Zu dieser Frage hat der Senat im Urteil vom 18.1.2006 (GRUR 2006, 323 - Rock My Life / Handy-Klingeltöne II) ausgeführt:.

  • BGH, 29.04.1999 - I ZR 65/96

    Fortsetzung des berühmten Romans "Dr. Shiwago"?

    Auszug aus OLG Hamburg, 23.07.2008 - 5 U 162/06
    Auch die weitere Übertragung der ausschließlichen Nutzungsrechte muss einem Verbotsrecht des übertragenden Inhabers demnach nicht entgegen stehen, denn an der Behauptung der zugrundeliegenden Rechtsposition gegenüber Dritten besteht in der Regel ein relevantes Interesse, um die Integrität seines Rechts zu wahren (vgl. Schricker, Urheberrecht, 3.Aufl., Vor §§ 28ff UrhG Rz.48; BGH GRUR 1999, 984, 985 - Laras Tochter).

    Der Inhaber eines ausschließlichen Nutzungsrechts kann demnach namentlich auch dann nach der Einräumung eines ausschließlichen (Unter-) Nutzungsrechts weiterer Stufe klageberechtigt bleiben, wenn er an den Verkaufserlösen des Unterlizenznehmers beteiligt ist; der Feststellung, dass die Lizenzeinnahmen des Betroffenen durch die Verletzungshandlung tatsächlich beeinträchtigt sind, bedarf es dazu grundsätzlich nicht (vgl. BGH GRUR 1999, 984, 985 - Laras Tochter).

    Auf die weitere von der Beklagten aufgeworfene Frage, ob ein Verlag, der mit einer Wahrnehmungsgesellschaft wie der G... einen Berechtigungsvertrag geschlossen hat, überhaupt ein schützenswertes Interesse an der Abwehr von Auswertungshandlungen haben kann, solange der Nutzer das von der Wahrnehmungsgesellschaft geforderte tarifliche Entgelt zahlt und weiterhin zu zahlen bereit ist, ob also in derartigen Fällen die Rechtsprechung zum Verbotsrecht wegen unfreier Bearbeitungen (namentlich BGH GRUR 1999, 984, 985 - Laras Tochter) überhaupt einschlägig ist, kommt es demnach nicht an.

  • BGH, 27.01.2006 - V ZR 243/04

    Nachholung einer fehlenden Unterschrift eines Richters; Beschränkung eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 23.07.2008 - 5 U 162/06
    Etwas Anderes ergibt sich entgegen der Ansicht der Beklagten auch nicht aus der Entscheidung des BGH vom 27.1.2006 (NJW 2006, 1881).

    Zwar wird dort im Hinblick auf eine fehlende Richterunterschrift unter einem Urteil ausgeführt, dass diese nicht mehr nachgeholt werden kann, wenn die für die Beginn der Frist zur Einlegung eines Rechtsmittels längste Frist von fünf Monaten nach der Verkündung der Entscheidung (§§ 517, 548 ZPO) abgelaufen ist, denn "mit dieser Fristenregelung wird die Zeit für die nachträgliche Abfassung, Unterzeichnung und Übergabe an die Geschäftsstelle des bei der Verkündung noch nicht vollständig abgefassten Urteils begrenzt" (BGH NJW 2006, 1881, 1882).

  • LG Hamburg, 10.03.2006 - 308 O 514/05

    Die Parteien streiten über die Berechtigung der Beklagten, ein Musikwerk als

    Auszug aus OLG Hamburg, 23.07.2008 - 5 U 162/06
    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 10.3.2006, Az. 308 O 514/05 teilweise abgeändert.

    Im Übrigen wird die Berufung gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 10.3.2006, Az. 308 O 514/05, mit der Maßgabe zurückgewiesen, dass der Tenor zu Ziffer I lautet:.

  • BGH, 19.01.2006 - I ZR 5/03

    Alpensinfonie

    Auszug aus OLG Hamburg, 23.07.2008 - 5 U 162/06
    Entsprechendes gilt auch für den BGH-Entscheidungen "Alpensinfonie" (BGH WRP 06, 476, 479).
  • BGH, 07.02.2002 - I ZR 304/99

    Unikatrahmen

    Auszug aus OLG Hamburg, 23.07.2008 - 5 U 162/06
    Es ist auch außerhalb der Filmherstellung und -nutzung in der Rechtsprechung des BGH anerkannt, dass eine Werknutzung zugleich eine rechtswidrige Verwertung einer Bearbeitung des Werkes und eine Beeinträchtigung eines Urheberpersönlichkeitsrechts sein kann (BGH GRUR 02, 532, 534 - Unikatrahmen).
  • BGH, 22.12.1988 - VII ZR 129/88

    Zahlungsunfähigkeit des gewillkürten Prozeßstandschafters

    Auszug aus OLG Hamburg, 23.07.2008 - 5 U 162/06
    Anerkanntermaßen kommt daher eine Prozessstandschaft dann nicht in Betracht, wenn diese durch eine gezielte Verschiebung der Prozessrollen zu einer unbilligen Benachteiligung der Gegenpartei führt, etwa um das Kostenrisiko auszuschließen oder zu mindern (BGH NJW 1989, 1932, 1933).
  • OLG Hamburg, 04.02.2002 - 5 U 106/01

    Zum urheberrechtlichen Aspekt der Nutzung einer Melodie als Handy-Klingelton

    Auszug aus OLG Hamburg, 23.07.2008 - 5 U 162/06
    Der Senat hält auch nach nochmaliger Überprüfung vor dem Hintergrund der von der Beklagten vorgebrachten Argumente an seiner Rechtsauffassung fest, die er bereits in den Entscheidungen vom 04.02.02 (GRUR-RR 02, 249 - Handy-Klingeltöne), vom 18.01.06 (GRUR 06, 323 - Rock My Life / Handy-Klingeltöne II) und vom 19.12.2007 (Az. 5 U ../07 - A....) dargelegt hat.
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   OLG Hamburg, 14.02.2007 - 5 U 162/06   

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https://dejure.org/2007,39527
OLG Hamburg, 14.02.2007 - 5 U 162/06 (https://dejure.org/2007,39527)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 14.02.2007 - 5 U 162/06 (https://dejure.org/2007,39527)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 14. Februar 2007 - 5 U 162/06 (https://dejure.org/2007,39527)
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