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   OLG Oldenburg, 11.02.1997 - 5 U 164/96   

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https://dejure.org/1997,6913
OLG Oldenburg, 11.02.1997 - 5 U 164/96 (https://dejure.org/1997,6913)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 11.02.1997 - 5 U 164/96 (https://dejure.org/1997,6913)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 11. Februar 1997 - 5 U 164/96 (https://dejure.org/1997,6913)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Pflicht zur Mitwirkung an einer zahnprotetischen Korrekturbehandlung; Erste Anpassung eines Zahnersatzes als Eingriff in die körperliche Unversehrtheit; Zahnprothetische Versorgung als Körperverletzung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823 Abs. 1
    Keine Körperverletzung bei mißlungener Eingliederung der Zahnprothese L

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1997, 841
  • VersR 1997, 1493
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 04.11.1986 - VI ZR 12/86

    Schadensminderungspflicht - Körperverletzung - Operation

    Auszug aus OLG Oldenburg, 11.02.1997 - 5 U 164/96
    Der Kläger war auch verpflichtet, bei dieser Korrekturbehandlung mitzuwirken, die für sich genommen keinen wesentlichen Eingriff am Körper, sondern nur die (Neu-) Bearbeitung der Prothetik beträfe (vgl. BGH VersR 87, 408; 89, 512; 89, 701betreffend operative Nachbehandlungen einfacher, gefahrloser und nicht besonders schmerzhafter Art).
  • OLG Naumburg, 13.12.2007 - 1 U 10/07

    Vertrag auf zahnprothetische Behandlung als Dienstvertrag - vorzeitiger Abbruch

    Dies umfasst vor allem die Anzeige von Druckstellen, Lockerungserscheinungen oder Beweglichkeiten sowie die Wiedervorstellung, um Gelegenheit zur Fortsetzung der Behandlung zu geben (vgl. auch OLG Oldenburg, Urteil v. 11. Februar 1997, 5 U 164/96 - OLGR Oldenburg 1997, 153 = MedR 1997, 359, sowie Rechtsprechung der Sozialgerichtsbarkeit seit BSG, Urteil v. 16. Januar 1991, 6 RKa 25/89 - NJW 1992, 1590, und Urteil v. 2. Dezember 1992, 14a / 6 RKa 43/91 - NZS 1992, 178; ebenso v. Ziegner MDR 2001, 1088, 1090; Schinnenburg MedR 2000, 185, 186; Martis/ Winkhart, Arzthaftungsrecht aktuell, S. 502 f.; a.A.
  • OLG Düsseldorf, 13.07.2016 - 18 U 95/15

    Honoraransprüche eines Zahnarztes wegen der Anfertigung und Eingliederung von

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass die bloße erste Anpassung eines Zahnersatzes, bei der sich Mängel insbesondere im Sitz herausstellen, noch keinen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit eines Patienten bedeutet, sondern lediglich belegt, dass das geschuldete prothetische Werkstück mit seiner Eingliederung noch nicht frei von Mängeln ist (vgl. OLG Dresden, Beschluss vom 21.01.2008 - 4 W 28/08, NJW-RR 2009, 30 ff.; OLG Oldenburg, Urteil vom 11.02.1967- 5 U 164/96, OLGR 1997, 173 f.).
  • OLG Dresden, 09.05.2022 - 4 U 2562/21

    Schadensersatzansprüche nach einer zahnärztlichen Behandlung; Gelegenheit zur

    Grundsätzlich gilt nämlich, dass die Eingliederung von Zahnersatz ein mehrstufiger Prozess ist, der es erforderlich macht, unter Umständen Anpassungsmaßnahmen vorzunehmen, bei denen der Patient auch mitwirken muss (vgl. Senat, Beschluss vom 21.01.2008 - 4 W 28/08; OLG Oldenburg, Urteil vom 11.02.1997, 5 U 164/96; Senat, Urteil vom 06.12.2016, 4 U 1119/16).
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