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   VGH Baden-Württemberg, 22.04.2014 - 6 S 215/14   

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https://dejure.org/2014,9165
VGH Baden-Württemberg, 22.04.2014 - 6 S 215/14 (https://dejure.org/2014,9165)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.04.2014 - 6 S 215/14 (https://dejure.org/2014,9165)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. April 2014 - 6 S 215/14 (https://dejure.org/2014,9165)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verbot des Betriebs von Wettvermittlungsstellen für Sportwetten in einer Gaststätte

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    Verbot der Vermittlung von Sportwetten in Gaststätten verfassungs- und europarechtskonform

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verbot des Betriebs von Wettvermittlungsstellen für Sportwetten in einer Gaststätte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2014, 640
  • VBlBW 2014, 433
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 20.06.2013 - 8 C 10.12

    Anfechtung; normative Ausgestaltung; Aufgabe; Betriebsstätte;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.2014 - 6 S 215/14
    Dabei ist jede beschränkende Regelung gesondert zu prüfen (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.06.2013 - 8 C 10.12 -, juris, m.w.N. aus der Rechtsprechung des EuGH).

    Erforderlich ist insoweit, dass die unionsrechtlich legitimen Ziele tatsächlich verfolgt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.06.2013, a.a.O., Rdnr. 31).

    Sie verpflichten den Mitgliedstaat jedoch nicht dazu, ein sämtliche Glücksspielsektoren und föderale Zuständigkeiten übergreifendes, in seiner Gesamtheit stimmiges Schutzkonzept aufzustellen und umzusetzen (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.06.2013, a.a.O., Rdnr. 52).

  • EuGH, 19.07.2012 - C-213/11

    Fortuna - Binnenmarkt - Richtlinie 98/34/EG - Normen und technische Vorschriften

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.2014 - 6 S 215/14
    Das Verwaltungsgericht hat mit zutreffenden Erwägungen angenommen, dass § 20 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 Var. 4 LGlüG nach dieser Vorschrift nicht notifizierungspflichtig ist und dabei maßgeblich darauf abgestellt, dass, soweit der Anwendungsbereich der Richtlinie überhaupt eröffnet ist, die für die Annahme einer Notifizierungspflicht nach der Rechtsprechung des EuGH (Urteil vom 19.07.2012 - C-213/11, C-214/11 - und - C-217/11 -) erforderliche wesentliche Einschränkung bei der Vermarktung durch die fragliche Vorschrift nicht gegeben ist, weil nach § 20 Abs. 2 LGlüG in Baden-Württemberg bis zu 600 Wettvermittlungsstellen zulässig sein werden mit der Folge, dass eine Vermarktung durch das Verbot, sie (gerade) in (bestimmten) Gaststätten vorzunehmen, allenfalls marginal beeinflusst wird.
  • BVerwG, 01.06.2011 - 8 C 5.10

    Berufsausübungsfreiheit; Berufswahlfreiheit; DDR-Gewerbeerlaubnis;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.2014 - 6 S 215/14
    Die Eignung des Trennungsgebotes setzt dabei zusätzlich voraus, dass es zur Erreichung des mit ihm verfolgten Gemeinwohlziels in systematischer und kohärenter Weise beiträgt (vgl. BVerwG, Urteil vom 01.06.2011 - 8 C 5.10 -, BVerwGE 140, 1, Rdnr. 35).
  • EuGH, 08.09.2005 - C-303/04

    Lidl Italia - Normen und technische Vorschriften - Richtlinie 98/34/EG - Begriff

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.2014 - 6 S 215/14
    Auch stellt der Verstoß gegen diese Regelung einen wesentlichen Verfahrensmangel dar, der zur Unanwendbarkeit der betreffenden technischen Vorschrift führen kann, so dass sie im Einzelnen nicht entgegengehalten werden kann (vgl. EuGH, Urteil vom 08.09.2005 - C-303/04 -, juris, Rdnr. 23).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.11.2012 - 6 S 342/12

    Untersagung von Glücksspiel; Änderung der Rechtslage; Erlaubnisfähigkeit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.2014 - 6 S 215/14
    Nach der Rechtsprechung des Senats sind die Veranstaltung von Sportwetten betreffende Untersagungsverfügungen, die - wie hier - unter der Geltung des neuen Glücksspielstaatsvertrags vor Abschluss des Konzessionsverfahrens ergehen, rechtmäßig, wenn die Veranstaltung nicht erlaubnisfähig ist, es sei denn, die fehlende Genehmigungsfähigkeit könnte durch vom Antragsgegner im Rahmen seiner Ermessensausübung zu prüfende Nebenbestimmungen zu einer etwaigen Konzession beseitigt werden (Beschluss vom 19.11.2012 - 6 S 342/12 -, VBlBW 2013, 105).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.12.2012 - 6 S 3335/11

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Vollzug des Ersten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.2014 - 6 S 215/14
    Dies ist weder ersichtlich noch mit der Beschwerdebegründung dargelegt worden (vgl. demgegenüber Senat, Beschluss vom 10.12.2012 - 6 S 3335/11 -, juris).
  • OVG Schleswig-Holstein, 04.05.2015 - 2 MB 1/15

    Glücksspiel (Untersagung von Sportwetten)

    Insofern stellt es eine zulässige Vorgehensweise dar, im Kern der Ermessensentscheidung auf die materielle Erlaubnisfähigkeit des in den Blick genommenen Vorhabens abzustellen (so auch VGH BW, Beschl. v. 22.04.2014 - 6 S 215/14 -, NVwZ-RR 2014, 640, 640).

    Nach der Rechtsprechung des EuGH ist Voraussetzung für die Notifikationspflicht, dass es zu erheblichen Einschränkungen bei der Vermarktung durch die fragliche Vorschriften kommt (EuGH, Urt. v. 19.07.2012 - C-213/11, C-214/11 und C-217/11 -, Fortuna sp.z. o. o., NVwZ-RR 2012, 717, 718; vgl. mit diesem Kriterium auch VGH BW, Beschl. v. 22.04.2014 - 6 S 215/14 -, NVwZ-RR 2014, 640, 643).

    Im Rahmen einer föderalen Kompetenzordnung gilt dies für jeden im Mitgliedstaat tätigen Gesetzgeber (BVerwG, Urt. v. 20.06.2013 - 8 C 10/12 -, NVwZ 2014, 181, 188; VGH BW, Beschl. v. 22.04.2014 - 6 S 215/14 -, NVwZ-RR 2014, 640, 642; vgl. auch BayVGH, Beschl. v. 09.05.2014 - 22 CS 14.568 - in Anlehnung an EuGH, Urt. v. 08.09.2010 - C-46/08 -, Carmen Media, NVwZ 2010, 1422, 1425).

    Diese überwiegen die für den Senat ersichtlichen Belastungen der Antragstellerin (vgl. auch VGH BW, Beschl. v. 22.04.2014-6 S 215/14-, NVwZ-RR 2014, 640, 643).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2015 - 4 B 1173/14

    Vermeidung einer Kumulation von Sportwettenangeboten mit dem Angebot gewerblichen

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. April 2014 - 6 S 215/14 -, VBlBW 2014, 433 = juris Rn. 9 ff.; siehe auch VG Sigmaringen, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - 1 K 1970/13 -, juris Rn. 14, das diese - in NRW geltende - Lösung als vorzugswürdiges "milderes Mittel" anführt.

    vgl. EuGH, Urteil vom 12. Juni 2014 - Rs. C-156/13 (Digibet) -, ZfWG 2014, 193 = juris Rn. 33 ff.; BVerwG, Urteil vom 20. Juni 2013 - 8 C 10.12 -, BVerwGE 147, 47 = juris Rn. 52 a. E.; im Ergebnis auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. April 2014 - 6 S 215/14 -, VBlBW 2014, 433 = juris Rn. 22 ff.

    vgl. in diesem Zusammenhang auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. April 2014 - 6 S 215/14 -, VBlBW 2014, 433 = juris Rn. 29.

    vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. April 2014 - 6 S 215/14 -, VBlBW 2014, 433 = juris Rn. 28 f., unter Hinweis auf EuGH, Urteil vom 19. Juli 2012 - Rs. C-213, C-214/11 und C 217/11 -.

  • VGH Baden-Württemberg, 20.02.2017 - 6 S 916/16

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten in einer Gaststätte, in der

    Nach der Rechtsprechung des Senats, die das Verwaltungsgericht im angegriffenen Beschluss im Wesentlichen wörtlich wiedergegeben hat, kann eine glücksspielrechtliche Untersagungsverfügung darauf gestützt werden, dass die Vermittlung von Sportwetten, für die eine Erlaubnis nicht vorliegt, nicht erlaubnisfähig ist, weil sie in einer Gaststätte erfolgt, in der - wie im Fall des Antragstellers - alkoholische Getränke ausgeschenkt werden oder Geldspielgeräte aufgestellt sind (vgl. grundlegend den Beschluss des Senats vom 22.04.2014 - 6 S 215/14 -, NVwZ-RR 2014, 640).

    Zu dieser hat der Senat im Einzelnen dargelegt, dass das Trennungsgebot bei verfassungs- und unionsrechtskonformer Auslegung sowohl mit Art. 12 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG als auch mit Art. 56 AEUV sowie sonstigem Unionsrecht vereinbar ist (vgl. den Beschluss des Senats vom 22.04.2014, a.a.O.).

  • OVG Saarland, 19.05.2017 - 1 B 164/17

    Vermittlung von Sportwetten; unionsrechtsgemäße Ausgestaltung oder Praktizierung

    VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 20.2.2017 - 6 S 916/16 - und vom 22.4.2014 - 6 S 215/14 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 7.10.2016 - 4 B 177/16 -, juris, und 18.3.2015, wie vor; Bayerischer VGH, Beschluss vom 10.11.2015, wie vor.

    EuGH, Urteil vom 12.6.2014 - C-156/13 (Digibet) -, juris, Rdnr. 33 ff; BVerwG, Urteil vom 20.6.2013 - 8 C 10.12-, juris, Rdnr. 52 a.E.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2.12.2016 - 1 S 104.15 -, juris Rdnr. 29; Bayerischer VGH, Beschluss vom 1.8.2016 - 10 CS 16.893 -, juris, Rdnr. 51; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.3.2015 - 4 B 1173/14 - juris Rdnr. 18 im Ergebnis auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.4.2014 - 6 S 215/14 -, juris, Rdnr. 22.

  • OVG Saarland, 18.05.2017 - 1 B 165/17

    Betriebsstättenbezogene Untersagung von Sportwettenvermittlung an in

    VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 20.2.2017 - 6 S 916/16 - und vom 22.4.2014 - 6 S 215/14 -, Juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 7.10.2016 - 4 B 177/16 -, Juris, und 18.3.2015, wie vor; Bayerischer VGH, Beschluss vom 10.11.2015, wie vor.

    EuGH, Urteil vom 12.6.2014 - C-156/13 (Digibet) -, Juris, Rdnr. 33 ff; BVerwG, Urteil vom 20.6.2013 - 8 C 10.12-, Juris, Rdnr. 52 a.E.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2.12.2016 - 1 S 104.15 -, Juris Rdnr. 29; Bayerischer VGH, Beschluss vom 1.8.2016 - 10 CS 16.893 -, Juris, Rdnr. 51; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.3.2015 - 4 B 1173/14 - Juris Rdnr. 18 im Ergebnis auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.4.2014 - 6 S 215/14 -, Juris, Rdnr. 22.

  • VG Saarlouis, 27.01.2017 - 6 L 988/16

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten bei Annahmestelle mit

    VG des Saarlandes, Beschlüsse vom 15.01.2015- 6 L 1064/14 -, und vom 12.01.2015 - 6 L 1188/14 - vgl. auch VG Karlsruhe, Beschluss vom 13.02.2014 - 2 K 16/14 - OVG NRW, Beschluss vom 18.03.2015 - 4 B 1173/14 -, und vom 07.10.2016 - 4 B 177/16 - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.04.2014 - 6 S 215/14 - BayVGH, Beschluss vom 10.11.2015 - 10 CS 15.1538 - VG München, Beschluss vom 17.06.2015 - M 16 S 14.4667 -, zitiert nach juris.

    etwa BayVGH, Beschluss vom 10.11.2015 - 10 CS 15.1538 - VG München, Beschluss vom 17.06.2015 - M 16 S 14.4667 - OVG NRW, Beschluss vom 18.03.2015 - 4 B 1173/14 - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.04.2014 - 6 S 215/14 - VG Karlsruhe, Beschluss vom 13.02.2014 - 2 K 16/14 - OVG Bremen, Beschluss vom 16.03.2016 - 2 B 237/15 -, jeweils zitiert nach juris.

  • VG Saarlouis, 25.01.2017 - 6 L 987/16

    Untersagung von Sportwettvermittlung aus betriebsstättenbezogenen Gründen

    VG des Saarlandes, Beschlüsse vom 15.1.2015, 6 L 1064/14, und vom 12.1.2015, 6 L 1188/14; vgl. auch: VG Karlsruhe, Beschluss vom 13.2.2014, 2 K 16/14; OVG NRW, Beschluss vom 18.3.2015, 4 B 1173/14, und vom 7.10.2016, 4 B 177/16; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.4.2014, 6 S 215/14; BayVGH, Beschluss vom 10.11.2015, 10 CS 15.1538; VG München, Beschluss vom 17.6.2015, M 16 S 14.4667, zitiert nach juris.

    etwa BayVGH, Beschluss vom 10.11.2015, 10 CS 15.1538; VG München, Beschluss vom 17.6.2015, M 16 S 14.4667; OVG NRW, Beschluss vom 18.3.2015, 4 B 1173/14; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.4.2014, 6 S 215/14; VG Karlsruhe, Beschluss vom 13.2.2014, 2 K 16/14; OVG Bremen, Beschluss vom 16.3.2016, 2 B 237/15, zitiert nach juris.

  • VG Cottbus, 11.06.2015 - 3 K 1152/12

    Ordnungsrecht

    Er beschränkt daher nicht die Freiheit der Berufswahl, sondern regelt lediglich die Berufsausübung (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 10 CS 13.145 -, juris Rn. 19; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. April 2014 - 6 S 215/14 -, NVwZ-RR 2014, 640, juris Rn. 9).

    Dass das Trennungsgebot des § 21 Abs. 2 GlüStV durch die Politik in anderen Glücksspielsektoren konterkariert wird, ist aber nicht festzustellen (vgl. OVG des Saarlandes, Beschluss vom 19. November 2012 - 3 B 273/12 -, juris Rn. 21; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8. Dezember 2011 - 4 A 1965/07 -, juris Rn. 62/64; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. April 2014 - 6 S 215/14 -, NVwZ-RR 2014, 640, juris Rn. 19 ff.).

  • VG Berlin, 29.04.2020 - 4 L 228.19
    Er beschränkt daher nicht die Freiheit der Berufswahl, sondern regelt lediglich die Berufsausübung (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 10 CS 13.145 -, juris Rn. 19; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. April 2014 - 6 S 215/14 -, NVwZ-RR 2014, 640, juris Rn. 9).

    Dass das Trennungsgebot des § 21 Abs. 2 GlüStV durch die Politik in anderen Glücksspielsektoren konterkariert wird, ist aber nicht festzustellen (vgl. OVG des Saarlandes, Beschluss vom 19. November 2012 - 3 B 273/12 -, juris Rn. 21; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8. Dezember 2011 - 4 A 1965/07 -, juris Rn. 62/64; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. April 2014 - 6 S 215/14 -, NVwZ-RR 2014, 640, juris Rn. 19 ff.).

  • VG Berlin, 09.03.2016 - 4 K 1.16

    Einrichtung einer Wettvermittlungsstelle in einer Spielhalle

    Er beschränkt daher nicht die Freiheit der Berufswahl, sondern regelt lediglich die Berufsausübung (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 10 CS 13.145 -, juris Rn. 19; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. April 2014 - 6 S 215/14 -, NVwZ-RR 2014, 640, juris Rn. 9).

    Dass das Trennungsgebot des § 21 Abs. 2 GlüStV durch die Politik in anderen Glücksspielsektoren konterkariert wird, ist aber nicht festzustellen (vgl. OVG des Saarlandes, Beschluss vom 19. November 2012 - 3 B 273/12 -, juris Rn. 21; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8. Dezember 2011 - 4 A 1965/07 -, juris Rn. 62/64; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. April 2014 - 6 S 215/14 -, NVwZ-RR 2014, 640, juris Rn. 19 ff.).

  • VG Freiburg, 26.04.2018 - 9 K 4546/16

    Untersagung der Sportwettenvermittlung; Verstoß gegen Trennungsgebot;

  • VG Cottbus, 11.06.2016 - 3 K 1152/15
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.05.2017 - 1 N 72.15

    Anwendbarkeit von § 21 Abs. 2 Erster GlüÄndStV (juris: GlüStVtr BB 2012); Sinn

  • VG Schleswig, 04.09.2014 - 12 B 21/14

    Untersagung des Vertriebs von Sportwetten bei gleichzeitigem Duldungsangebot

  • VG Aachen, 24.05.2018 - 3 L 135/18

    Sportwetten Wettvermittlung Sportwettvermittlung Wettterminal

  • LG Frankfurt/Main, 30.07.2019 - 6 O 67/18

    Wenn in einer Gaststätte mehr als 3 Geldspielgeräte stehen ist dies

  • OVG Sachsen, 17.09.2015 - 3 A 284/15

    Sperrzeitverkürzung; Spielhalle; besondere örtliche Verhältnisse; Kohärenzgebot;

  • VG Saarlouis, 22.07.2014 - 1 L 896/14

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Untersagung einer Spielhalle

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.08.2017 - 4 A 96/16
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Rechtsprechung
   LG Bonn, 26.01.2015 - 6 S 215/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,41655
LG Bonn, 26.01.2015 - 6 S 215/14 (https://dejure.org/2015,41655)
LG Bonn, Entscheidung vom 26.01.2015 - 6 S 215/14 (https://dejure.org/2015,41655)
LG Bonn, Entscheidung vom 26. Januar 2015 - 6 S 215/14 (https://dejure.org/2015,41655)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • urteilsdatenbank.bav.de(kostenpflichtig) (Kurzinformation, ggf. mit Volltext)

    Hinweis auf beschlussweise Zurückweisung wg. mangelnder Aussicht auf Erfolg -> Schätzung nach Schwacke... | Schwacke-Automietpreisspiegel; Fraunhofer-Marktpreisspiegel; Gutachten; Mittelwert Fraunhofer-Schwacke; Internetangebote

  • bav.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • KG, 08.05.2014 - 22 U 119/13

    Höhe der Ersatzfähigkeit unfallbedingter Mietwagenkosten

    Auszug aus LG Bonn, 26.01.2015 - 6 S 215/14
    Gleichermaßen hält die Kammer aber auch die vom Amtsgericht vorgenommene Schätzung auf Basis des arithmetischen Mittels zwischen der T-Liste und der G-Liste gemäß § 287 ZPO für nicht zu beanstanden (so auch OLG Köln, Urteil vom 30.07.2013, 15 U 212/12; KG Berlin, Urteil vom 08.05.2014, 22 U 119/13).
  • OLG Köln, 30.07.2013 - 15 U 212/12

    Umfang der Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

    Auszug aus LG Bonn, 26.01.2015 - 6 S 215/14
    Gleichermaßen hält die Kammer aber auch die vom Amtsgericht vorgenommene Schätzung auf Basis des arithmetischen Mittels zwischen der T-Liste und der G-Liste gemäß § 287 ZPO für nicht zu beanstanden (so auch OLG Köln, Urteil vom 30.07.2013, 15 U 212/12; KG Berlin, Urteil vom 08.05.2014, 22 U 119/13).
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