Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 10.11.2010 - 6 W 8/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,27779
OLG Schleswig, 10.11.2010 - 6 W 8/10 (https://dejure.org/2010,27779)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 10.11.2010 - 6 W 8/10 (https://dejure.org/2010,27779)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 10. November 2010 - 6 W 8/10 (https://dejure.org/2010,27779)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,27779) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung einer in einem gerichtlichen Vergleich enthaltenen Unterlassungsverpflichtung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 890 Abs. 1; ZPO § 890 Abs. 2
    Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung einer in einem gerichtlichen Vergleich enthaltenen Unterlassungsverpflichtung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Frankfurt, 06.03.2006 - 6 WF 33/06

    Verstoß gegen Unterlassungsverpflichtung im Gewaltschutzverfahren; Androhung

    Auszug aus OLG Schleswig, 10.11.2010 - 6 W 8/10
    Die herrschende Auffassung in Rechtsprechung (OLG Frankfurt, NJW-RR 2006, 1441; KG, JurBüro 1983, 781 und NJW-RR 1987, 507; OLG Koblenz, Urt. v. 12. April 1979 - 6 U 551/78 -, zitiert nach Wasserzier, WRP 453, Ziff. 9.2.1.; OLG Stuttgart WRP 1976, 119; OLG Schleswig, SchlHA 1969, 232 und SchlHA 1961, 197; OLG Karlsruhe, GRUR 1957, 447) und Literatur (Zöller-Stöber, aaO., Rn. 12a; Stein-Jonas-Brehm, 22. Aufl., § 890 Rn. 13; MüKo- ZPO -Gruber, 3. Aufl., § 890 Rn. 25; Thomas-Putzo-Hüßtege, 31. Aufl., § 890 Rn. 18; Schuschke/Walker, 3. Aufl., § 890 Rn. 15; Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht, 1997, § 73 II 1; Schröder, NJW 1969, 1285 (1286) und MDR 1970, 553 (554f); Pastor, WRP 1976, 120; Hansens, JurBüro 1985, 653 (645)) hält einen gesonderten Gerichtsbeschluss für notwendig und eine Aufnahme einer Ordnungsgeldandrohung in einem Vergleich für unwirksam.

    Zu Unrecht meint die Gläubigerin, in der Entscheidung des OLG Frankfurt (NJW-RR 2006, 1441) eine Stimme für die Möglichkeit einer Androhung in einem Vergleich auszumachen.

  • KG, 11.11.1986 - 5 W 5283/86

    Androhung eines Ordnungsmittels auf Grund gerichtlichen Vergleichs; Voraussetzung

    Auszug aus OLG Schleswig, 10.11.2010 - 6 W 8/10
    Die herrschende Auffassung in Rechtsprechung (OLG Frankfurt, NJW-RR 2006, 1441; KG, JurBüro 1983, 781 und NJW-RR 1987, 507; OLG Koblenz, Urt. v. 12. April 1979 - 6 U 551/78 -, zitiert nach Wasserzier, WRP 453, Ziff. 9.2.1.; OLG Stuttgart WRP 1976, 119; OLG Schleswig, SchlHA 1969, 232 und SchlHA 1961, 197; OLG Karlsruhe, GRUR 1957, 447) und Literatur (Zöller-Stöber, aaO., Rn. 12a; Stein-Jonas-Brehm, 22. Aufl., § 890 Rn. 13; MüKo- ZPO -Gruber, 3. Aufl., § 890 Rn. 25; Thomas-Putzo-Hüßtege, 31. Aufl., § 890 Rn. 18; Schuschke/Walker, 3. Aufl., § 890 Rn. 15; Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht, 1997, § 73 II 1; Schröder, NJW 1969, 1285 (1286) und MDR 1970, 553 (554f); Pastor, WRP 1976, 120; Hansens, JurBüro 1985, 653 (645)) hält einen gesonderten Gerichtsbeschluss für notwendig und eine Aufnahme einer Ordnungsgeldandrohung in einem Vergleich für unwirksam.
  • OLG Hamm, 30.05.1984 - 4 W 73/84

    Keine Vollstreckung der Unter- lassungserklärung

    Auszug aus OLG Schleswig, 10.11.2010 - 6 W 8/10
    Auch die zitierten Ausführungen des OLG Hamm (GRUR 1985, 82, Az. 4 W 73/84) helfen hier nicht im Sinne der Gläubigerin weiter.
  • OLG München, 14.12.1995 - 29 W 2718/95
    Auszug aus OLG Schleswig, 10.11.2010 - 6 W 8/10
    Schließlich geht auch das von der Gläubigerin angesprochene Urteil des OLG München (OLGR München 1996, 265) davon aus, dass eine gerichtliche Androhung erforderlich ist.
  • OLG Karlsruhe, 25.03.1957 - 3 W 90/56
    Auszug aus OLG Schleswig, 10.11.2010 - 6 W 8/10
    Die herrschende Auffassung in Rechtsprechung (OLG Frankfurt, NJW-RR 2006, 1441; KG, JurBüro 1983, 781 und NJW-RR 1987, 507; OLG Koblenz, Urt. v. 12. April 1979 - 6 U 551/78 -, zitiert nach Wasserzier, WRP 453, Ziff. 9.2.1.; OLG Stuttgart WRP 1976, 119; OLG Schleswig, SchlHA 1969, 232 und SchlHA 1961, 197; OLG Karlsruhe, GRUR 1957, 447) und Literatur (Zöller-Stöber, aaO., Rn. 12a; Stein-Jonas-Brehm, 22. Aufl., § 890 Rn. 13; MüKo- ZPO -Gruber, 3. Aufl., § 890 Rn. 25; Thomas-Putzo-Hüßtege, 31. Aufl., § 890 Rn. 18; Schuschke/Walker, 3. Aufl., § 890 Rn. 15; Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht, 1997, § 73 II 1; Schröder, NJW 1969, 1285 (1286) und MDR 1970, 553 (554f); Pastor, WRP 1976, 120; Hansens, JurBüro 1985, 653 (645)) hält einen gesonderten Gerichtsbeschluss für notwendig und eine Aufnahme einer Ordnungsgeldandrohung in einem Vergleich für unwirksam.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht