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   FG Köln, 05.09.1991 - 7 K 4769/90   

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FG Köln, 05.09.1991 - 7 K 4769/90 (https://dejure.org/1991,28492)
FG Köln, Entscheidung vom 05.09.1991 - 7 K 4769/90 (https://dejure.org/1991,28492)
FG Köln, Entscheidung vom 05. September 1991 - 7 K 4769/90 (https://dejure.org/1991,28492)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 10.08.1988 - IX R 219/84

    Zum groben Verschulden bei rechtsirrtümlich verspätet geltend gemachten vorab

    Auszug aus FG Köln, 05.09.1991 - 7 K 4769/90
    Letztere liegt vor, wenn der Beteiligte die ihm persönlich zuzumutende Sorgfalt in ungewöhnlichem Maße verletzt (BFH- Urteil vom 10.8. 1988 IX R 219/84, BStBl 1989, 131, 132).

    25 BFH-Urteil vom 10.8.1988 IX R 219/84, BStBl II 1989, 131, 133).

  • FG Nürnberg, 25.04.1978 - V 133/77
    Auszug aus FG Köln, 05.09.1991 - 7 K 4769/90
    vom 25.4.1978 V 133/77, EFG 1978, 525, 526).

    27 Insofern liegt der Fall hier anders als in dem vom FG Nürnberg, Urteil vom 25.4.1978 V 133/77, EFG 1978, 525 zu entscheidenden Fall, denn dort ging es allein um das Vergessen der Angabe von Werbungskosten durch Mehraufwendung für Verpflegung bei doppelter Haushaltsführung, wonach in dem Erklärungsvordruck ausdrücklich gefragt wurde.

  • BFH, 28.06.1983 - VIII R 37/81

    Bei Anwendung des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO beben eigenem groben Verschulden auch das

    Auszug aus FG Köln, 05.09.1991 - 7 K 4769/90
    20 Grobes Verschulden im Sinne von § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 AO 1977 bedeutet Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit (BFH-Urteile vom 28.6.1983 VIII R 37/81, BStBl II 1984, 2, 3; vom 30.10.1986 III R 163/82, BStBl II 1987, 161, 162).
  • BFH, 30.10.1986 - III R 163/82

    Steuerminderung - Nachträglich bekanntgewordene Tatsachen - Gewinnschätzung -

    Auszug aus FG Köln, 05.09.1991 - 7 K 4769/90
    20 Grobes Verschulden im Sinne von § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 AO 1977 bedeutet Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit (BFH-Urteile vom 28.6.1983 VIII R 37/81, BStBl II 1984, 2, 3; vom 30.10.1986 III R 163/82, BStBl II 1987, 161, 162).
  • BFH, 26.08.1987 - I R 144/86

    Grobes Verschulden - Sorgfaltspflichten - Nachträglich bekanntwerdende Tatsachen

    Auszug aus FG Köln, 05.09.1991 - 7 K 4769/90
    Ein Verschulden des Steuerberaters, das sich die Kläger ggf. zurechnen lassen müßten (vgl. BFH-Urteile vom 26.8. 1987, I R 144/86, BStBl II 1988, 109; vom 17.6. 1985 VIII R 174/85, BStBl II 1989, 791 m. w. N.), liegt daher erkennbar nicht vor.
  • BFH, 13.06.1989 - VIII R 174/85

    - Antragserfordernis bei einheitlich und gesondert festgestellten Verlusten nach

    Auszug aus FG Köln, 05.09.1991 - 7 K 4769/90
    Ein Verschulden des Steuerberaters, das sich die Kläger ggf. zurechnen lassen müßten (vgl. BFH-Urteile vom 26.8. 1987, I R 144/86, BStBl II 1988, 109; vom 17.6. 1985 VIII R 174/85, BStBl II 1989, 791 m. w. N.), liegt daher erkennbar nicht vor.
  • FG Baden-Württemberg, 04.07.1986 - IX 231/82
    Auszug aus FG Köln, 05.09.1991 - 7 K 4769/90
    4.7.1986 IX 231/82, EFG 1987, 158, 159, ein grobes Verschulden des Steuerpflichtigen darin gesehen werden, daß er trotz Kirchenaustritts in dem entsprechenden Feld des Erklärungsvordrucks weiterhin seine ursprüngliche Religionszugehörigkeit angibt, denn in diesem Falle hätte der Steuerpflichtige ohne Mühe erkennen können, daß hier die nunmehr geänderte Religionszugehörigkeit einzutragen war.
  • FG Rheinland-Pfalz, 12.03.1981 - 3 K 38/81
    Auszug aus FG Köln, 05.09.1991 - 7 K 4769/90
    es insofern gerade an der Ungewöhnlichkeit der Sorgfaltspflichtverletzung fehlt (vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.3.1981 3 K 38/81, EFG 1981, 607; FG Nürnberg, Urteil.
  • BFH, 10.02.2015 - IX R 18/14

    Zum Begriff der groben Fahrlässigkeit i. S. von § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO

    b) Demgegenüber stellen Fehler und Nachlässigkeiten, die üblicherweise vorkommen und mit denen immer gerechnet werden muss, keine grobe Fahrlässigkeit dar; insbesondere bei   unbewussten  --mechanischen-- Fehlern, die selbst bei sorgfältiger Arbeit nicht zu vermeiden sind, kann grobe Fahrlässigkeit --nicht stets, aber im Einzelfall-- ausgeschlossen sein (so ausdrücklich BFH-Urteil vom 13. September 1990 V R 110/85, BFHE 162, 488, BStBl II 1991, 124, zur Nichtberücksichtigung von Vorsteuerbeträgen aus einer Voranmeldung; s. auch Sächsisches FG, Urteil vom 5. Mai 2010  8 K 553/05, juris, zur irrtümlich unterlassenen Umrechnung von DM in EUR als mechanischen Fehler; FG Köln, Urteil vom 7. August 2002  11 K 406/02, EFG 2003, 209, zur fehlenden Angabe der Geburt des vierten Kindes; FG Köln, Urteil vom 5. September 1991  7 K 4769/90, EFG 1992, 171, zur versehentlichen Nichtangabe einer als Werbungskosten abziehbaren Vorauszahlung).
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