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   LAG Köln, 30.01.2002 - 7 Ta 220/01   

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https://dejure.org/2002,4053
LAG Köln, 30.01.2002 - 7 Ta 220/01 (https://dejure.org/2002,4053)
LAG Köln, Entscheidung vom 30.01.2002 - 7 Ta 220/01 (https://dejure.org/2002,4053)
LAG Köln, Entscheidung vom 30. Januar 2002 - 7 Ta 220/01 (https://dejure.org/2002,4053)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 115
    PKH; Abfindung; Eigenbeitrag

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2005, 217 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • LAG Köln, 17.11.1995 - 10 Ta 200/95

    Prozeßkostenhilfe: Heranziehung der Abfindung als Vermögen

    Auszug aus LAG Köln, 30.01.2002 - 7 Ta 220/01
    Zu berücksichtigen sind jeweils die Umstände des Einzelfalls (Bestätigung der bisherigen Bezirksrechtsprechung, z. B. LAG Köln 10 Ta 200/95 v. 17.11.95).

    Zu berücksichtigen sind die Umstände des Einzelfalls (zum Ganzen: z. B. LAG Köln - 10 Ta 200/95 - vom 17.11.1995, AnwBl. 1997, 238; LAG Köln - 10 Ta 201/97 - vom 22.08.1997).

  • LAG Köln, 22.08.1997 - 10 Ta 201/97

    Prozesskostenhilfe hinsichtlich Kündigungsschutzklage; Abfindung für Verlust des

    Auszug aus LAG Köln, 30.01.2002 - 7 Ta 220/01
    Zu berücksichtigen sind die Umstände des Einzelfalls (zum Ganzen: z. B. LAG Köln - 10 Ta 200/95 - vom 17.11.1995, AnwBl. 1997, 238; LAG Köln - 10 Ta 201/97 - vom 22.08.1997).
  • BAG, 22.12.2003 - 2 AZB 23/03

    Nachträgliche Abänderung der Prozesskostenhilfe bei Erhalt einer Abfindung

    Übersteigen somit die Schulden einer Partei ihre verwertbaren Vermögenswerte so braucht sie - entgegen der Auffassung des Landesarbeitsgerichts - ihr Geld grundsätzlich nicht zur Zahlung der Prozesskosten zu verwenden (OLG Bamberg 16. November 1992 - 7 WF 182/92 - JurBüro 1993, 232, 233; LAG Köln 30. Januar 2002 - 7 Ta 220/01 - LAGE ZPO § 115 Nr. 58; Zöller/Philippi ZPO 23. Aufl. § 115 Nr. 47).
  • LAG Schleswig-Holstein, 28.04.2005 - 2 Ta 92/05

    Prozesskostenhilfe, Abfindung, Vermögen, Berücksichtigung, Zahlung, Zeitpunkt

    Die Kammer schließt sich der Entscheidung des LAG Köln (Beschluss vom 30.1.2002 - 7 Ta 220/01 - NZA-RR 2005, 217) an, wonach im Allgemeinen bei Überschreiten des Freibetrags nach § 90 SGB XII der Einsatz von 10 % des Abfindungsbetrages angemessen ist.

    In der Regel wird aber ein Betrag von 10 % der Abfindung einsetzbar sein, sofern der Freibetrag überschritten wird (LAG Köln Beschluss vom 30.1.2002 - 7 Ta 220/01 - NZA-RR 2005, 217 [LS]).

  • LAG Köln, 09.07.2002 - 8 (6) Ta 94/02

    Prozesskostenhilfe, Abfindung, Existenzsicherung

    Zu berücksichtigen sind immer die Umstände des Einzelfalles (zum Ganzen: z.B. LAG Köln vom 17.11.1995 - 10 Ta 200/95 - AnwBl. 1997, 238; LAG Köln vom 22.08.1997 - 10 Ta 201/97 - und LAG Köln vom 30.01.2002 - 7 Ta 220/01 -).

    Zu berücksichtigen sind immer die Umstände des Einzelfalles (zum Ganzen: z.B. LAG Köln vom 17.11.1995 - 10 Ta 200/95 - AnwBl. 1997, 238; LAG Köln vom 22.08.1997 - 10 Ta 201/97 - und LAG Köln vom 30.01.2002 - 7 Ta 220/01 -).

  • LAG Hamm, 04.04.2005 - 18 Ta 90/05

    Zumutbarkeit des Einsatzes einer Kündigungsschutzabfindung bei bestehenden

    Werden fällige Schulden bezahlt, so braucht das Geld nicht zur Bezahlung der Prozesskosten verwendet werden (OLG Bamberg vom 16.11.1992 - 7 WF 182/92 - JurBüro 1993, 232, 233; LAG Köln vom 30.01.2002 - 7 Ta 220/01 - LAGE, ZPO, § 115 Rdnr. 58; Zöller/Philippi, ZPO, 25. Aufl., § 115 Rdnr. 47).
  • LAG Schleswig-Holstein, 10.04.2006 - 2 Ta 69/06

    Prozesskostenhilfe, Nachzahlung, Anordnung, Vergleich, Abfindung, Anrechnung

    In der Regel wird, sofern der Freibetrag überschritten wird, ein Betrag von 10% der Abfindung einzusetzen sein (LAG Köln Beschluss vom 30.1.2002 - 7 Ta 220/01 - NZA-RR 2005, 217; LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 28.4.2005 - 2 Ta 92/05 - LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 22.4.2005 - 1 Ta 15/05; LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 27.5.2005 - 2 Ta 126/05; LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 4.1.2006 - 2 Ta 268/05 -).
  • LAG Schleswig-Holstein, 04.01.2006 - 2 Ta 268/05

    Prozesskostenhilfe, Erfolgsaussicht, Entscheidungsreife, Zeitpunkt, Vermögen,

    In der Regel wird, sofern der Freibetrag überschritten wird, ein Betrag von 10% der Abfindung einzusetzen sein (LAG Köln Beschluss vom 30.1.2002 - 7 Ta 220/01 - NZA-RR 2005, 217; LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 28.4.2005 - 2 Ta 92/05 - LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 22.4.2005 - 1 Ta 15/05).
  • LAG Schleswig-Holstein, 16.02.2006 - 2 Ta 6/06

    Prozesskostenhilfe, Abfindung, Vermögen, Anrechnung, Freibetrag

    In der Regel wird, sofern der Freibetrag überschritten wird, ein Betrag von 10% der Abfindung einzusetzen sein (LAG Köln Beschluss vom 30.1.2002 - 7 Ta 220/01 - NZA-RR 2005, 217; LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 28.4.2005 - 2 Ta 92/05 - LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 22.4.2005 - 1 Ta 15/05; LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 27.5.2005 - 2 Ta 126/05; LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 4.1.2006 - 2 Ta 268/05 -).
  • LAG Schleswig-Holstein, 27.05.2005 - 2 Ta 126/05

    Prozesskostenhilfe, Abfindung, Berücksichtigung, Teilbetrag, Vermögen, kleinerer

    In der Regel wird, sofern der Freibetrag überschritten wird, ein Betrag von 10 % der Abfindung einzusetzen sein (LAG Köln Beschluss vom 30.1.2002 - 7 Ta 220/01 - NZA-RR 2005, 217; LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 28.4.2005 - 2 Ta 92/05 - LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 22.4.2005 - 1 Ta 15/05).
  • LAG Schleswig-Holstein, 04.04.2006 - 2 Ta 60/06

    Prozesskostenhilfe, Nachzahlung, Anordnung, Vergleich, Abfindung, Anrechnung

    In der Regel wird, sofern der Freibetrag überschritten wird, ein Betrag von 10% der Abfindung einzusetzen sein (LAG Köln Beschluss vom 30.1.2002 - 7 Ta 220/01 - NZA-RR 2005, 217; LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 28.4.2005 - 2 Ta 92/05 - LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 22.4.2005 - 1 Ta 15/05; LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 27.5.2005 - 2 Ta 126/05; LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 4.1.2006 - 2 Ta 268/05 -).
  • LAG Köln, 30.09.2003 - 13 Ta 291/03

    Prozesskostenhilfe, Beschwerde, Anrechnung der Kündigungsschutzabfindung

    Um auch der Härteklausel des § 88 Abs. 3 BSHG gerecht zu werden, werden lediglich 10 % des Nennwertes der vom Arbeitnehmer realisierten Abfindung zur Deckung der Prozesskosten mit heran gezogen, wobei die Umstände des Einzelfalls Korrekturen erlauben können (ständige Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Köln, vgl. LAG Köln, Beschluss vom 26.02.2003 - 5 Ta 47/03 n.v; LAG Köln, Beschluss vom 30.01.2002 - 7 Ta 220/01 - LAGE Nr. 58 zu § 115 ZPO; LAG Köln Beschluss vom 18.04.1995 - 3 Ta 85/95 - Beschluss vom 22.08.1997 - 10 Ta 201/97 - Beschluss vom 06.11.1999 - 6 Ta 185/99 - Beschluss vom 08.12.1999 - 5 Ta 343/99; Beschluss vom 18.02.2002 - 4 Ta 22/02; ebenso LAG Hamm Beschluss v. 03.04.2002 - 4 Ta 636/01, BuW 2002, 748; LAG Hamm Beschluss v. 29.05.2002 - 4 Ta 320/02, n.v.).
  • LAG Schleswig-Holstein, 04.04.2006 - 2 Ta 18/06

    Prozesskostenhilfe, Nachzahlung, Anordnung, Vergleich, Abfindung, Anrechnung

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