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   BVerwG, 10.06.1996 - 8 B 117.96   

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BVerwG, 10.06.1996 - 8 B 117.96 (https://dejure.org/1996,11735)
BVerwG, Entscheidung vom 10.06.1996 - 8 B 117.96 (https://dejure.org/1996,11735)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Juni 1996 - 8 B 117.96 (https://dejure.org/1996,11735)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Revisionsgerichtliche Beurteilung der Zulässigkeit von Vergleichsverträgen im straßenbaubeitragsrechtlichen Verwaltungsverfahren

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 14.04.1978 - 4 C 6.76

    Übertragung von Grundstückseigentum auf Grund einer geplanten Ausweisung der

    Auszug aus BVerwG, 10.06.1996 - 8 B 117.96
    Welchem Rechtskreis ein solcher Grundsatz im Einzelfall zuzurechnen ist, hängt von der Qualität des Rechts ab, zu dessen Ergänzung er herangezogen wird: Bundesrecht wird durch bundesrechtliche allgemeine (Rechts-)Grundsätze, Landesrecht durch landesrechtliche allgemeine (Rechts-)Grundsätze ergänzt (vgl. u.a. Urteil vom 14. April 1978 - BVerwG 4 C 6.76 - BVerwGE 55, 337 [BVerwG 14.04.1978 - 4 C 6/76]).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 10.06.1996 - 8 B 117.96
    Grundsätzlich bedeutsam im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ist eine Rechtssache nur dann, wenn in dem angestrebten Revisionsverfahren die Klärung einer bisher höchstrichterlich ungeklärten, in ihrer Bedeutung über den der Beschwerde zugrundeliegenden Einzelfall hinausgehenden klärungsbedürftigen Rechtsfrage des revisiblen Rechts (vgl. § 137 Abs. 1 VwGO) zu erwarten ist (vgl. u.a. Beschluß vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 06.02.1975 - II C 68.73

    Beamtenverhältnis auf Probe - Ausbildungsabschnitte - Ausbildungsstätte -

    Auszug aus BVerwG, 10.06.1996 - 8 B 117.96
    Die tatrichterliche Sachverhaltswürdigung ist aufgrund des § 137 Abs. 2 VwGO nur auf die Verletzung allgemein verbindlicher Grundsätze hin überprüfbar, zu denen die allgemeinen Auslegungsgrundsätze (§§ 133, 157 BGB), die gesetzlichen Beweisregeln, die Denkgesetze und die allgemeinen Erfahrungssätze gehören (vgl. u.a. Urteil vom 6. Februar 1975 - BVerwG II C 68.73 - BVerwGE 47, 330 [BVerwG 06.02.1975 - II C 68/73]).
  • BVerwG, 14.05.1975 - VI C 91.74

    Sorgfaltspflicht des Rechtsanwalts hinsichtlich einer während seines Urlaubs

    Auszug aus BVerwG, 10.06.1996 - 8 B 117.96
    Diese Würdigung ist revisionsrechtlich in aller Regel dem materiellen Recht zuzurechnen und deshalb grundsätzlich der Überprüfung auf eine Verfahrensrüge entzogen (vgl. Beschluß vom 14. Mai 1975 - BVerwG VI C 91.74 - Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 43 S. 1 ).
  • BVerwG, 18.11.1977 - IV C 104.74

    Beitragserhebungspflicht der Gemeinden

    Auszug aus BVerwG, 10.06.1996 - 8 B 117.96
    Das angefochtene Urteil weicht nicht im Sinne dieser Bestimmung von der dafür in der Beschwerdebegründung angegebenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. November 1977 - BVerwG IV C 104.74 - (Buchholz 406.11 § 135 BBauG Nr. 10 S. 7 ) ab.
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
    Auszug aus BVerwG, 10.06.1996 - 8 B 117.96
    Grundsätzlich bedeutsam im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ist eine Rechtssache nur dann, wenn in dem angestrebten Revisionsverfahren die Klärung einer bisher höchstrichterlich ungeklärten, in ihrer Bedeutung über den der Beschwerde zugrundeliegenden Einzelfall hinausgehenden klärungsbedürftigen Rechtsfrage des revisiblen Rechts (vgl. § 137 Abs. 1 VwGO) zu erwarten ist (vgl. u.a. Beschluß vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
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   OVG Berlin, 19.11.1996 - 8 B 117.96   

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OVG Berlin, 19.11.1996 - 8 B 117.96 (https://dejure.org/1996,34365)
OVG Berlin, Entscheidung vom 19.11.1996 - 8 B 117.96 (https://dejure.org/1996,34365)
OVG Berlin, Entscheidung vom 19. November 1996 - 8 B 117.96 (https://dejure.org/1996,34365)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2008 - 19 A 1863/06

    Verrechnung einer Zahlung mit der jeweils ältesten Rundfunkgebührenschuld bei

    OVG Berlin, Urteil vom 19. November 1996 - 8 B 117.96 -, juris, Rdnr. 35; Gall, in: Hahn/Vesting, Beck´scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 2. Aufl. 2008, RGebStV § 4 Rdnr. 128.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13

    (Kein) Normenkontrollverfahren gegen eine außer Kraft getretene Satzung;

    Dabei kann dahinstehen, ob ein Tilgungsbestimmungsrecht nur Ausdruck der im Zivilrecht herrschenden Vertrags(inhalts)freiheit ist und dementsprechend im öffentlichen Recht nicht als allgemeiner Grundsatz gilt (so OVG NRW, Urteil vom 29. April 2008 - 19 A 1863/06 -, juris Rz. 31) oder ob § 366 Abs. 1 BGB grundsätzlich auch im öffentlichen Recht anzuwenden ist (OVG Bremen, a.a.O., juris Rz. 7; ebenso OVG Berlin, Urteil vom 19. November 1996 - 8 B 117.96 -, juris Rz. 33).
  • VG Freiburg, 01.03.2019 - 9 K 8671/17

    Rundfunkbeitragspflicht und Gewissensfreiheit

    Hiervon sind auch Regelungen zur Tilgungsbestimmung erfasst (OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29.04.2008 - 19 A 1863/06 -, juris, Rn. 29; OVG Berlin, Urteil vom 19.11.1996 - 8 B 117.96 -, juris, Rn. 35; Gall in: Hahn/Vesting, Beck´scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 4. Aufl., 2012, § 9 RBStV Rn. 64).
  • VG Freiburg, 24.06.2015 - 2 K 588/14

    Rundfunkbeiträge für Erst- und Zweitwohnung

    Vielmehr ist die Erfüllungswirkung dieser Zahlung nach Maßgabe der - normativ bestimmten - Verrechnungsregelung des § 9 Abs. 2 Nr. 2 RBStV i.V.m. § 13 der Satzung des Beklagten über das Verfahren zur Leistung von Rundfunkbeiträgen vom 03.12.2012 (GBl 2012, 717) zu bestimmen (zur Rechtmäßigkeit der satzungsrechtlichen Abänderung des Leistungsbestimmungsrecht des Schuldners nach § 366 Abs. 1 BGB bzw. § 225 Abs. 1 AO in der vergleichbaren Regelung des § 4 Abs. 7 RGebStV i.V.m. § 7 der Satzung des Beklagten über das Verfahren zur Leistung der Rundfunkgebühren i.d.F. v. 17.06.1998 vgl. OVG Bln-Bdbg, Beschl. v. 19.03.2012 - OVG 11 N 27.10 -, juris; OVG NRW, Urt. v. 29.04.2008 - 19 A 1863/06 -, DVBl 2008, 1068; OVG Bln, Urt. v. 19.11.1996 - 8 B 117.96 -, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.03.2012 - 11 N 27.10

    Verrechnung von Zahlungen auf die jeweils älteste Rundfunkgebührenschuld;

    § 7 der Rundfunkgebührensatzung des Beklagten vom 30. September 2003, wonach Zahlungen zunächst auf die Kosten im Zusammenhang mit rückständigen Rundfunkgebühren, dann auf die Säumniszuschläge und dann auf die jeweils ältesten Rundfunkgebührenschuld verrechnet werden, und dies auch dann gilt, wenn die Rundfunkteilnehmerin/der Rundfunkteilnehmer eine andere Bestimmung trifft, findet seine gesetzliche Grundlage in § 4 Abs. 7 RGebStV (dazu bereits OVG Berlin, Urteil v. 19. November 1996 - 8 B 117.96 -, bei Juris, Rz. 34 f.) und ist damit Ausdruck der verfassungsgemäßen Ordnung, die die allgemeine Handlungsfreiheit im Sinne von Art. 2 Abs. 1 GG einschränkt, aus der die Klägerin das von ihr in Anspruch genommene Tilgungsbestimmungsrecht herleitet.

    Diese Einschränkung ist entgegen der Auffassung der Klägerin nicht unverhältnismäßig (vgl. bereits OVG Berlin, Urteil vom 19. November 1996 - 8 B 117.96 -, bei Juris, dort Rz. 37; vgl. auch OVG Münster, Urteil vom 29. April 2008 - 19 A 1863/06 -, bei Juris).

  • OVG Berlin, 02.03.2004 - 8 B 25.02

    Gewährung einer Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht für Hörfunkgeräte und

    Das gilt insbesondere auch für die Rundfunkgebühr (Herrmann, Rundfunkrecht, 1994 § 31 Rn. 49, 73 ff. [89]; Lohbeck, Die Verfassungsmäßigkeit der Rundfunkgebühr pp., Studien zur Rechtswissenschaft Bd. 69, S. 117), bei der es sich nach der Rechtsprechung des Senats ohnehin nicht um eine Gebühr im rechtstechnischen Sinne, sondern um einen Beitrag handelt, "der im Kontext der Finanzierung der Gesamtveranstaltung Rundfunk und damit der demokratischen Funktion des (öffentlich-rechtlichen) Rundfunks zu sehen ist" (Senatsurteil vom 19. November 1996 - OVG 8 B 117.96 - zitiert nach Juris m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.04.2004 - 1 S 2322/02

    Auslegung der Tilgungsbestimmung für eine gesetzliche Zahlungsverpflichtung

    Dieses Bestimmungsrecht des Schuldners gemäß § 366 Abs. 1 BGB gilt im öffentlichen Recht entsprechend (vgl. Heinrichs, a.a.O., § 366 RdNr. 6; OVG Berlin, Urteil vom 19.11.1996 - 8 B 117.96 -, Juris).
  • VG Minden, 24.01.2002 - 9 K 1545/01
    vgl.: BVerwG, Urteil vom 09.12.1998 - 6 C 13.97 - OVG Berlin, Urteil vom 19.11.1996 - 8 B 117.96 -.
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