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   VGH Baden-Württemberg, 06.08.1990 - 9 S 1725/89   

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VGH Baden-Württemberg, 06.08.1990 - 9 S 1725/89 (https://dejure.org/1990,3603)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.08.1990 - 9 S 1725/89 (https://dejure.org/1990,3603)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. August 1990 - 9 S 1725/89 (https://dejure.org/1990,3603)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Wiederherstellung des wissenschaftlichen Ansehens bei Meinungsstreit zwischen Wissenschaftlern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 1773 (Ls.)
  • NVwZ 1991, 184
  • VBlBW 1991, 114
  • DVBl 1991, 66 NJW 1991, 1773 (Leitsatz) AfP 1991, 669 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 48.68

    Höherbewertung eines Dienstpostens - Verletzung von beamtenrechtlichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.08.1990 - 9 S 1725/89
    Dem Kläger fehlt für sein Begehren die Klagebefugnis, weil "offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die von dem Kläger geltend gemachten Rechte bestehen oder ihm zustehen können" (vgl. BVerwGE 18, 154/157 und BVerwGE 36, 192/200).
  • BVerwG, 20.03.1964 - VII C 10.61

    Eingemeindung eines gemeindefreien Gebiets als Verwaltungsakt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.08.1990 - 9 S 1725/89
    Dem Kläger fehlt für sein Begehren die Klagebefugnis, weil "offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die von dem Kläger geltend gemachten Rechte bestehen oder ihm zustehen können" (vgl. BVerwGE 18, 154/157 und BVerwGE 36, 192/200).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.07.1990 - 9 S 707/89

    Kein Anspruch auf Neubescheidung über das Ergebnis der Erstprüfung bei

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.08.1990 - 9 S 1725/89
    In seinem Urteil vom 17.7.1990 -- 9 S 707/89 --, in welchem die Feststellungsklage eines erst in der Wiederholungsprüfung erfolgreichen Reifeprüflings gegen das Zustandekommen der Erstprüfung als unzulässig, d.h. nicht rechtschutzwürdig beurteilt würde, hat der Senat u.a. (S. 14/15 und 17 des amtlichen Umdrucks) ausgeführt:.
  • BVerwG, 04.09.1989 - 7 B 132.89

    Wiederholungsprüfung - Unrechtmäßiges Nichtbestehen - Fortsetzung der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.08.1990 - 9 S 1725/89
    Die Gerichte haben nicht die Aufgabe, Prestigeansprüche zu erfüllen, sondern den Bürger gegen Rechtsverletzungen der öffentlichen Gewalt zu schützen (vgl. in diese Richtung gehend zum Renommee des Freizeitsportlers beim Nichtbestehen der Jägerprüfung BVerwG -- 7. Senat --, Beschluß vom 4.9.1989 -- 7 B 132.89 --).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.05.1987 - 9 S 2805/85

    Schulunterricht zum Thema "Friedenssicherung und Bundeswehr"

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.08.1990 - 9 S 1725/89
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, welcher die Instanzgerichte gefolgt sind, daß der ausdrücklich nur für Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen geltende § 42 Abs. 2 VwGO sinngemäß für sämtliche Klagearten, insbesondere auch für die in der VwGO nicht ausdrücklich geregelte allgemeine Leistungsklage gilt (vgl. BVerwGE 17, 91; 18, 157; 36, 199; 41, 258 f.; 60, 150; 62, 14; Senatsurteil vom 27.5.1987, NJW 1987, S. 3274 und die weiteren Nachweise bei Kopp, Kommentar zur VwGO, 8. Auflage, Randnr. 38 zu § 42).
  • VG Karlsruhe, 19.02.2003 - 7 K 993/02
    Auch für die mit dem Hauptantrag erhobene allgemeine Leistungsklage ist in entsprechender Anwendung von § 42 Abs. 2 VwGO das Bestehen einer Klagebefugnis erforderlich (vgl. BVerwG, Beschluss vom 05.02.1992, NVwZ-RR 1992, 371; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.08.1990, NVwZ 1991, 184; Eyermann/Happ, VwGO, 11. Aufl., § 42 Rdnr. 69; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 42 Rdnr. 62).

    Vielmehr ist, wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung annimmt, auch auf die Feststellungsklage nach § 43 VwGO zur Vermeidung der dem Verwaltungsprozess fremden Popularklage die Vorschrift des § 42 Abs. 2 VwGO über die Klagebefugnis entsprechend anzuwenden (BVerwG, Beschluss vom 30.07.1990, NVwZ 1991, 470 m.w.N.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.08.1990, a.a.O.).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.10.1995 - 4 K 9/95

    Bestehen einer Verpflichtung zur Einlagerung radioaktiver Abfallstoffe im

    vom 6.8.1990 - 9 S 1725/89 -, NVwZ 1991 184, 185; OVG Koblenz, Urt. vom 29.8.1989 - 7 A 26/89 -, NVwZ 1990, 279; VGH Kassel, Urt. vom 20.10.1978 - 9 OE 24/83 - NJW 1988, 1683; Laubinger VerwArch 1989, 261, 291; Steinberg, Das Nachbarrecht der öffentlichen-Anlagen, 1988, S. 11 f.), herrscht Übereinstimmung darüber, daß er die drohende Beeinträchtigung einer grundrechtlich geschützten Rechtsposition durch bevorstehendes hoheitliches Handeln voraussetzt, für das der Hoheitsträger keine Rechtsgrundlage hat und das der Betroffene infolgedessen auch nicht dulden muß.
  • VG Freiburg, 10.02.2010 - 2 K 1700/09

    Darf sich die katholische Kirche "christlich" nennen?

    Diese in § 42 Abs. 2 VwGO ausdrücklich nur für Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen geregelte Zulässigkeitsvoraussetzung gilt sinngemäß für sämtliche Klagearten, auch für die von den Klägern erhobene Unterlassungsklage als Unterart der allgemeinen Leistungsklage (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.08.1990 - 9 S 1725/89 -, NVwZ 1991, 184 m.w.N.; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl. 2009, § 42 Rdnr. 62).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.1993 - 15 A 2676/91

    Ernennung zum außerplanmäßigen Professor

    Vgl. BVerwG, Urteil vom 28.10.1970 - VI C 48.68 -, BVerwGE 36, 192 (199); Urteil vom 22.05.1980 C 30.78 -, BVerwGE 60, 144 (150); VGH BW, Beschluß vom 06.08.1990 S 1725/89 -, NVwZ 1991, 184 (185); Schmitt Glaeser, Verwaltungsprozeßrecht, 11. Auflage 1992, Rdnr. 387 f.; a.A. z.B. Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung, 9. Auflage 1992, § 42 Rdnr. 38 m.w.N. Erforderlich dafür ist, daß sich der Kläger auf eine subjektive Rechtsposition beruft.
  • KG der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche, 30.06.1995 - KG-NELK 2/94

    Handlungen der Kirchenleitung, Informationsanspruch des Kirchengliedes

    Das Gericht folgt damit der herrschenden Meinung zum staatlichen Verwaltungsprozeß, die die analoge Anwendung von § 42 II VwGO, der inhaltsgleich mit den §§ 3 II KiGG, 47 KiGO ist, auf die allgemeine Leistungsklage fordert (vgl. Kopp a. a. 0. § 42 Rn. 38 m. w. N.; Hufen a. a. 0. § 17 II. Rn. 13 [S. 346]; Ehlers, Die Klagebefugnis nach deutschem, europäischem Gemeinschafts- und U.S.-amerikanischem Recht, in Verwaltungs-Archiv [VerwA] 1993, S. 139 [142f.]; BVerwGE 36, S. 192 [199]; 60, S. 144 [150]; VGH Mannheim, Beschluß vom 6.8.1990 9 S 1725/89 - NVwZ 1991, S. 184 [185]).
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