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   LAG Berlin, 15.02.1982 - 9 Sa 108/81   

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https://dejure.org/1982,4416
LAG Berlin, 15.02.1982 - 9 Sa 108/81 (https://dejure.org/1982,4416)
LAG Berlin, Entscheidung vom 15.02.1982 - 9 Sa 108/81 (https://dejure.org/1982,4416)
LAG Berlin, Entscheidung vom 15. Februar 1982 - 9 Sa 108/81 (https://dejure.org/1982,4416)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Verwertungsverbot einer Zeugenaussage bei mitgehörtem Telephongespräch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BAG, 29.10.1997 - 5 AZR 508/96

    Persönlichkeitsrechtsverletzung durch heimliches Mithörenlassen von

    148; LAG Berlin Urteil vom 15. Februar 1982 - 9 Sa 108/81 - AP Nr. 1 zu § 284 ZPO; ArbG Berlin Urteil vom 23. November 1988 - 6 Ca 335/88 - DB 1989, 885 = NJW-RR 1989, 861; LAG Hamm Urteil vom 1. September 1995 - 10 Sa 1909/94 - LAGE § 611 BGB Persönlichkeitsrecht Nr. 7; wohl auch LAG Berlin Urteil vom 15. Februar 1988 - 9 Sa 114/87 - DB 1988, 1024 = LAGE § 371 ZPO Nr. 1; LAG Köln Urteil vom 27. August 1992 - 5 Sa 394/92 - LAGE § 611 BGB Persönlichkeitsrecht Nr. 3; vgl. auch LAG Köln Urteil vom 30. August 1996 - 12 Sa 639/96 - LAGE § 611 BGB Persönlichkeitsrecht Nr. 8 = BB 1997, 496; gegen ein Verwertungsverbot LAG Frankfurt Urteil vom 31. Oktober 1979 - 8 Sa 111/79 - AR-Blattei, D, Arbeitsgerichtsbarkeit VII, Entsch.
  • BGH, 08.10.1993 - 2 StR 400/93

    Mithören eines Telefongesprächs durch Polizeibeamten

    Der Senat schließt sich insoweit der Rechtsauffassung an, die der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs vertreten und insbesondere unter Hinweis auf die Entstehungsgeschichte der Vorschrift überzeugend begründet hat (BGH NJW 1982, 1397; ebenso: LG Regensburg NStZ 1983, 366; Lackner, StGB 20. Aufl. § 201 Rdn. 5; Dreher/Tröndle, StGB 46. Aufl. § 201 Rdn. 5; Samson in SK-StGB 4. Aufl. § 201 Rdn. 18; LK-Träger, StGB 10. Aufl. § 201 Rdn. 20; a.A.: LAG Berlin JZ 1982, 258; Lenckner in Schönke/Schröder, StGB 24. Aufl. § 201 Rdn. 19).
  • OLG Karlsruhe, 25.02.2000 - 10 U 221/99

    Zivilprozessrecht: Verwertungsverbot von unter Verletzung des

    Nach der Gegenauffassung ist jedes materiell rechtswidrig erlangte Beweismittel prozessual unverwertbar (LAG Berlin JZ 1982, 258; LG Kassel NJW-RR 1990, 62; Siegert NJW 1957, 690), weil nach dem Grundsatz der Einheit der Rechtsordnung im Prozeßrecht nicht zulässig sein könne, was nach materiellem Recht rechtswidrig sei.
  • LAG Hessen, 22.09.1994 - 5 TaBV 183/93

    Antragsbefugnis des Gesamtbetriebsrats; Ermessensausübung der Einigungsstelle;

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