Weitere Entscheidungen unten: LAG Niedersachsen, 13.12.2005 | LAG Köln, 16.12.2005

Rechtsprechung
   BVerwG, 15.12.2005 - 3 C 53.04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,4629
BVerwG, 15.12.2005 - 3 C 53.04 (https://dejure.org/2005,4629)
BVerwG, Entscheidung vom 15.12.2005 - 3 C 53.04 (https://dejure.org/2005,4629)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Dezember 2005 - 3 C 53.04 (https://dejure.org/2005,4629)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,4629) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    VO (EWG) Nr. 2204/90; MOG § 14 Abs. 1
    Marktorganisation für Milch; Magermilch; Kasein; Beihilfe; Kaseinbeihilfe; Rückforderung; Erstattung; Abgabe zu Marktordnungszwecken; Sanktion; Verwaltungssanktion; Verwaltungsstrafe; Zinsen; Verzinsung.

  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an das Vorliegen der Voraussetzungen einer besonderen Vergünstigung im Sinne von § 14 Abs. 1 S. 1 Gesetz zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der Direktzahlungen (MOG) ; Anforderungen an die Rechtmäßigkeit der Produktion im Rahmen von ...

  • Judicialis

    VO (EWG) Nr. 2204/90; ; MOG § 14 Abs. 1

  • bverwge-wolterskluwer

    VO (EWG) Nr. 2204/90; MOG § 14 Abs. 1
    Zahlungspflicht bei Verwendung von Kasein zur Käseherstellung ohne Genehmigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VO (EWG) Nr. 2204/90; MOG § 14 Abs. 1
    Erstattung besonderer Vergünstigung in der Milchwirtschaft - Abgaben zu Marktordnungszwecken - Zahlungspflichten bei rechtswidrigem Handeln

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 125, 34
  • NVwZ 2006, 701
  • DÖV 2006, 660
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 01.12.1989 - 8 C 17.87

    Vertragsauslegung - Gerichtlicher Vergleich - Wohnungsbauförderungsantrag -

    Auszug aus BVerwG, 15.12.2005 - 3 C 53.04
    Weil das Berufungsgericht den Bescheid vom 28. Oktober 1992 selbst nicht ausgelegt hat, ist das Revisionsgericht an einer eigenen Auslegung nicht gehindert (Urteil vom 1. Dezember 1989 - BVerwG 8 C 17.87 - BVerwGE 84, 158 ; stRspr).
  • BVerwG, 17.08.1995 - 3 C 17.94

    Recht der Landwirtschaft: Hemmung der Verjährung bei nachträglich geltendgemchtem

    Auszug aus BVerwG, 15.12.2005 - 3 C 53.04
    Nur dann nämlich kommt in Betracht, dass - das Entstehen eines Zinsanspruchs unterstellt - jedenfalls die Zinsen für den Zeitraum ab dem 1. Januar 1993 im Zeitpunkt ihrer Festsetzung durch den angefochtenen Bescheid vom 28. Juli 1997 noch nicht verjährt waren (vgl. § 197 BGB a.F. sowie Urteil vom 17. August 1995 - BVerwG 3 C 17.94 - BVerwGE 99, 109).
  • OLG Brandenburg, 27.04.2016 - 4 U 76/14

    Bürgschaftserklärung einer Aktiengesellschaft für eine Zuwendungsempfängerin

    Insoweit bedarf es keiner Entscheidung, ob mit dem Widerrufsbescheid vom 8. September 2009 (dort S. 3 drittletzter Absatz: "Nach § 49a Abs. 3 VwVfG Bbg ist die ausgezahlte Zuwendung von 192.512,00 EUR im anliegenden Verfahren vom Tage der jeweiligen Auszahlung an bis einschließlich dem Tag vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu verzinsen. (...)") die Zinsen dem Grunde nach festgestellt wurden - wovon der Senat allerdings nicht ausgeht, er tendiert vielmehr dazu, die fragliche, nicht in den Ausspruch aufgenommene Passage lediglich als Hinweis auf die aus Sicht der Klägerin bestehende Rechtslage anzusehen (vgl. BVerwG Urteil vom 15. Dezember 2005 - 3 C 53/04 - Rdnr. 26).
  • OVG Niedersachsen, 27.06.2012 - 10 LB 33/10

    Rückforderung von Ausgleichszahlungen für Erzeuger von zur Stärkeherstellung

    Diese Bestimmung ermächtigt lediglich den Verordnungsgeber dazu, unter näher bestimmten Voraussetzungen eine Ermächtigungsgrundlage für die Verpflichtung Dritter zu schaffen, enthält diese Ermächtigungsgrundlage aber nicht schon selbst (vgl. BVerwG, Teilurteil vom 9. Dezember 2004, a.a.O.; Urteil vom 15. Dezember 2005 - BVerwG 3 C 53.04 -, BVerwGE 125, 34).
  • OVG Niedersachsen, 18.01.2011 - 10 LC 286/08

    Festsetzung von Zinsen auf einen Sanktionsbetrag

    Eine besondere Vergünstigung im Sinne dieser Bestimmung muss auf Grundlage eines begünstigenden Verwaltungsakts gewährt worden sein; ihre Erstattung setzt voraus, dass dieser Verwaltungsakt zuvor nach § 10 MOG zurückgenommen oder widerrufen worden ist (BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 2005 - BVerwG 3 C 53.04 -, BVerwGE 125, 34).

    Zu den letztgenannten Zahlungsverpflichtungen zählen Verwaltungsstrafen und andere Sanktionen (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 2005, a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 18.01.2011 - 10 LC 284/08

    Zinsbescheid nach Marktordnungsrecht (Stärkeherstellung)

    Eine besondere Vergünstigung im Sinne dieser Bestimmung muss auf Grundlage eines begünstigenden Verwaltungsakts gewährt worden sein; ihre Erstattung setzt voraus, dass dieser Verwaltungsakt zuvor nach § 10 MOG zurückgenommen oder widerrufen worden ist (BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 2005 - BVerwG 3 C 53.04 -, BVerwGE 125, 34).

    Zu den letztgenannten Zahlungsverpflichtungen zählen Verwaltungsstrafen und andere Sanktionen (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 2005, a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 18.01.2011 - 10 LC 285/08

    Zinsbescheid nach Marktordnungsrecht (Stärkeherstellung)

    Eine besondere Vergünstigung im Sinne dieser Bestimmung muss auf Grundlage eines begünstigenden Verwaltungsakts gewährt worden sein; ihre Erstattung setzt voraus, dass dieser Verwaltungsakt zuvor nach § 10 MOG zurückgenommen oder widerrufen worden ist (BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 2005 - BVerwG 3 C 53.04 -, BVerwGE 125, 34).

    Zu den letztgenannten Zahlungsverpflichtungen zählen Verwaltungsstrafen und andere Sanktionen (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 2005, a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 27.06.2012 - 10 LB 27/10

    Rückforderung von Ausgleichszahlungen für Erzeuger von zur Stärkeherstellung

    Diese Bestimmung ermächtigt lediglich den Verordnungsgeber dazu, unter näher bestimmten Voraussetzungen eine Ermächtigungsgrundlage für die Verpflichtung Dritter zu schaffen, enthält diese Ermächtigungsgrundlage aber nicht schon selbst (vgl. BVerwG, Teilurteil vom 9. Dezember 2004, a.a.O.; Urteil vom 15. Dezember 2005 - BVerwG 3 C 53.04 -, BVerwGE 125, 34).
  • BVerwG, 09.12.2004 - 3 B 60.04

    Zulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Das Beschwerdeverfahren wird als Revisionsverfahren unter dem Aktenzeichen BVerwG 3 C 53.04 fortgesetzt; der Einlegung einer Revision durch den Beschwerdeführer bedarf es nicht.
  • OVG Niedersachsen, 15.05.2012 - 10 LB 188/08

    § 4a Abs. 1 Satz 5 Kartoffelstärkeprämienverordnung als entgegenstehende

    Diese Bestimmung ermächtigt lediglich den Verordnungsgeber dazu, unter näher bestimmten Voraussetzungen eine Ermächtigungsgrundlage für die Verpflichtung Dritter zu schaffen, enthält diese Ermächtigungsgrundlage aber nicht schon selbst (vgl. BVerwG, Teilurteil vom 9. Dezember 2004, a.a.O.; Urteil vom 15. Dezember 2005 - BVerwG 3 C 53.04 -, BVerwGE 125, 34).
  • OVG Niedersachsen, 27.06.2012 - 10 LB 160/08

    Rückforderung von Ausgleichszahlungen für Erzeuger von zur Stärkeherstellung

    Diese Bestimmung ermächtigt lediglich den Verordnungsgeber dazu, unter näher bestimmten Voraussetzungen eine Ermächtigungsgrundlage für die Verpflichtung Dritter zu schaffen, enthält diese Ermächtigungsgrundlage aber nicht schon selbst (vgl. BVerwG, Teilurteil vom 9. Dezember 2004, a.a.O.; Urteil vom 15. Dezember 2005 - BVerwG 3 C 53.04 -, BVerwGE 125, 34).
  • OVG Niedersachsen, 15.05.2012 - 10 LB 187/08

    Anwendbarkeit der Grundsätze zur Rechtsscheinvollmacht im öffentlichen Recht im

    Diese Bestimmung ermächtigt lediglich den Verordnungsgeber dazu, unter näher bestimmten Voraussetzungen eine Ermächtigungsgrundlage für die Verpflichtung Dritter zu schaffen, enthält diese Ermächtigungsgrundlage aber nicht schon selbst (vgl. BVerwG, Teilurteil vom 9. Dezember 2004, a.a.O.; Urteil vom 15. Dezember 2005 - BVerwG 3 C 53.04 -, BVerwGE 125, 34).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LAG Niedersachsen, 13.12.2005 - 1 TaBV 77/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,6097
LAG Niedersachsen, 13.12.2005 - 1 TaBV 77/05 (https://dejure.org/2005,6097)
LAG Niedersachsen, Entscheidung vom 13.12.2005 - 1 TaBV 77/05 (https://dejure.org/2005,6097)
LAG Niedersachsen, Entscheidung vom 13. Dezember 2005 - 1 TaBV 77/05 (https://dejure.org/2005,6097)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,6097) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Zahl der Beisitzer in der Einigungsstelle

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Angemessenheit der Besetzung der Einigungsstelle hinsichtlich der Anzahl an Beisitzern; Berücksichtigungsfähige Gerichtspunkte bei der Besetzung der Einigungsstelle mit mehr als zwei Beisitzern

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Angemessenheit der Besetzung der Einigungsstelle hinsichtlich der Anzahl an Beisitzern; Berücksichtigungsfähige Gerichtspunkte bei der Besetzung der Einigungsstelle mit mehr als zwei Beisitzern

Kurzfassungen/Presse

  • yumpu.com (Auszüge)

    § 98 ArbGG, § 76 BetrVG
    Einigungsstelle, Zahl der Beisitzer

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2006, 306
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • LAG Hamburg, 13.01.1999 - 4 TaBV 9/98

    Einigungsstelle: Anzahl der Beisitzer

    Auszug aus LAG Niedersachsen, 13.12.2005 - 1 TaBV 77/05
    Mehr als zwei Beisitzer können bestimmt werden, wenn die Betriebspartner hierüber Einvernehmen erzielen oder das Arbeitsgericht im Bestellungsverfahren nach § 98 ArbGG dies in Ausübung pflichtgemäßen Ermessens für geboten hält (LAG München 31. Januar 1989 LAGE § 98 ArbGG Nr. 14; LAG Hamburg 13. Januar 1999 - 4 TaBV 9/98 - AiB 1999, 221; Kreutz aaO Rz. 37; Schwab/Weth-Walker ArbGG § 98 ArbGG Rz. 56; Düwell/Lipke-Koch ArbGG 2. Aufl. § 98 ArbGG Rz. 19, jeweils m. w. N.).

    Mehr als zwei Beisitzer können bestimmt werden, wenn die Betriebspartner hierüber Einvernehmen erzielen oder das Arbeitsgericht im Bestellungsverfahren nach § 98 ArbGG dies in Ausübung pflichtgemäßen Ermessens für geboten hält (LAG München 31. Januar 1989 LAGE § 98 ArbGG Nr. 14; LAG Hamburg 13. Januar 1999 - 4 TaBV 9/98 - AiB 1999, 221; Kreutz aaO Rz. 37; Schwab/Weth-Walker ArbGG § 98 ArbGG Rz. 56; Düwell/Lipke-Koch ArbGG 2. Aufl. § 98 ArbGG Rz. 19, jeweils m. w. N.).

  • LAG Rheinland-Pfalz, 23.06.1983 - 4 TaBV 12/83
    Auszug aus LAG Niedersachsen, 13.12.2005 - 1 TaBV 77/05
    Der Beschwerde ist zu folgen, wenn sie insoweit für ein Abweichen von der Regelbesetzung der Einigungsstelle verlangt, dass diese besondere Situation durch "nachprüfbare Tatsachen" belegt wird (LAG Rheinland-Pfalz 23. Juni 1983 - 4 TaBV 12/83 - DB 1984, 56).

    Der Beschwerde ist zu folgen, wenn sie insoweit für ein Abweichen von der Regelbesetzung der Einigungsstelle verlangt, dass diese besondere Situation durch "nachprüfbare Tatsachen" belegt wird (LAG Rheinland-Pfalz 23. Juni 1983 - 4 TaBV 12/83 - DB 1984, 56).

  • LAG Schleswig-Holstein, 04.02.1997 - 1 TaBV 3/97

    Einigungsstelle: Zahl der Beisitzer

    Auszug aus LAG Niedersachsen, 13.12.2005 - 1 TaBV 77/05
    Während der eine die Betriebsinterna einbringen kann, verfügt der andere etwa über zusätzliches Wissen und/oder Fachkompetenz, das auf besonderen Rechtskenntnissen oder Vertrautsein mit überbetrieblichen Branchenbesonderheiten beruhen kann (LAG Schleswig-Holstein 13. Januar 1997 - 1 TaBV 3/97 - LAGE § 76 BetrVG 1972 Nr. 44; LAG Hamm 26. Juli 2004 - 10 TaBV 64/05 - AuR 2005, 312; Fitting u. a. BetrVG 22. Auflage § 76 BetrVG Rz. 13; GK-BetrVG/Kreutz 8. Auflage § 76 BetrVG Rz. 38 jeweils m. w. N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 07.01.2010 - 11 TaBV 45/09

    Bestellung des Vorsitzenden einer Einigungsstelle und Anzahl der Beisitzer -

    Regelmäßig reicht eine Besetzung einer Einigungsstelle mit zwei Beisitzern je Seite aus (vgl. nur LAG Niedersachsen, Beschluss vom 15. August 2006 - 1 TaBV 43/06 - NZA-RR 2006, 644; vom 13. Dezember 2005 - 1 TaBV 77/05 - NZA-RR 2006, 306).

    Für ein Abweichen von der Regelbesetzung der Einigungsstelle ist zu verlangen, dass diese besondere Situation durch "nachprüfbare Tatsachen" belegt wird (LAG Niedersachsen, Beschluss vom 13. Dezember 2005 - 1 TaBV 77/05 - NZA-RR 2006, 306; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23. Juni 1983 - 4 TaBV 12/83).

  • LAG Niedersachsen, 11.08.2006 - 1 TaBV 43/06

    Abweichen von Regelbesetzung in der Einigungsstelle ; Zulässigkeit der Besetzung

    Eine Erhöhung der Beisitzerzahl ist dadurch nicht geboten (insoweit abweichend wegen anderer Sachlage: erkennende Kammer mit Beschluss vom 13. Dezember 2005, 1 TaBV 77/05).
  • LAG Niedersachsen, 15.08.2006 - 1 TaBV 43/06

    Abweichen von Regelbesetzung in der Einigungsstelle

    Eine Erhöhung der Beisitzerzahl ist dadurch nicht geboten (insoweit abweichend wegen anderer Sachlage: erkennende Kammer mit Beschluss vom 13. Dezember 2005, 1 TaBV 77/05).
  • LAG Niedersachsen, 14.07.2009 - 1 TaBV 32/09

    Betriebsrat; Bildschirmarbeitsplatz; Einigungsstelleneinsetzungsverfahren;

    Damit ist es notwendig neben einem Betriebsratsmitglied sowohl juristischen als auch fachlichen Sachverstand in Gestalt dreier Beisitzer auf jeder Seite vorzuhalten (vgl. dazu auch LAG Niedersachsen vom 13. Dezember 2005 - 1 TaBV 77/05).
  • ArbG Düsseldorf, 08.05.2018 - 15 BV 38/18

    Zuständigkeit der Einigungsstelle wegen eines möglichen Mitbestimmungsrechts des

    Gleichzeitig werden unverhältnismäßige Kosten durch die Heranziehung mehrerer externer Beisitzer vermieden (vgl. LAG Düsseldorf, Beschluss vom 4. Februar 2013 - 9 TaBV 129/12, juris Rn. 96; LAG Niedersachsen, 13. Dezember 2005 - 1 TaBV 77/05, juris Rn. 13).
  • ArbG Bonn, 28.11.2008 - 2 BV 323/08
    Nach den anzuwendenden Kriterien (vgl. auch insoweit LAG Nds. 15.8.2006, 1 TaBV 43/06 sowie v. 13.12.2005, 1 TaBV 77/05) erscheinen dem Gericht 4 Beisitzer von jeder Seite erforderlich, jedoch auch ausreichend.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LAG Köln, 16.12.2005 - 11 TaBV 48/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,31527
LAG Köln, 16.12.2005 - 11 TaBV 48/05 (https://dejure.org/2005,31527)
LAG Köln, Entscheidung vom 16.12.2005 - 11 TaBV 48/05 (https://dejure.org/2005,31527)
LAG Köln, Entscheidung vom 16. Dezember 2005 - 11 TaBV 48/05 (https://dejure.org/2005,31527)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,31527) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 98 ArbGG, § 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG, § 2 ATG
    Einigungsstelle, Altersteilzeit, Blockmodell, Mitbestimmungsrecht

  • Wolters Kluwer

    Einigungsstelle ist nicht im Sinne des § 98 ArbGG offensichtlich unzuständig für die Frage der Durchführung von Altersteilzeit nur im Blockmodell oder nur im Teilzeitmodell; Offensichtliche Unzuständigkeit einer Einigungsstelle für die Frage der Durchführung von ...

  • rewis.io
  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AuR 2006, 214
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • LAG Hamm, 08.11.2002 - 10 (13) TaBV 59/02

    Einrichtung einer Einigungsstelle, Mitbestimmung bei der betrieblichen

    Auszug aus LAG Köln, 16.12.2005 - 11 TaBV 48/05
    Das ist der Fall, wenn sich dies bereits aus dem eigenen Tatsachenvorbringen des Antragstellers auf der Grundlage einer gefestigten Rechtsmeinung ergibt, zu der eine Gegenmeinung nicht existiert oder nicht ernsthaft vertretbar erscheint, oder aber dann, wenn die zuständigkeitsbegründende Tatsachengrundlage zwar streitig ist, die Richtigkeit der für die Unzuständigkeit der Einigungsstelle sprechenden Tatsachen dem Gericht im Sinne von § 291 ZPO jedoch offenkundig ist oder gemacht wird (LAG Köln, Beschluss vom 05.12.2001 - 7 TaBV 71/01, NZA-RR 2002, 586; LAG Hamm, Beschluss vom 08.11.2002 - 10(13) TaBV 59/02, NZA-RR 2003, 543; Küttner-Kreitner, Personalbuch, Einigungsstelle Rz. 17).
  • LAG Köln, 05.12.2001 - 7 TaBV 71/01

    Einigungsstelle; Besetzung; Vorsitzender; offensichtliche Unzuständigkeit

    Auszug aus LAG Köln, 16.12.2005 - 11 TaBV 48/05
    Das ist der Fall, wenn sich dies bereits aus dem eigenen Tatsachenvorbringen des Antragstellers auf der Grundlage einer gefestigten Rechtsmeinung ergibt, zu der eine Gegenmeinung nicht existiert oder nicht ernsthaft vertretbar erscheint, oder aber dann, wenn die zuständigkeitsbegründende Tatsachengrundlage zwar streitig ist, die Richtigkeit der für die Unzuständigkeit der Einigungsstelle sprechenden Tatsachen dem Gericht im Sinne von § 291 ZPO jedoch offenkundig ist oder gemacht wird (LAG Köln, Beschluss vom 05.12.2001 - 7 TaBV 71/01, NZA-RR 2002, 586; LAG Hamm, Beschluss vom 08.11.2002 - 10(13) TaBV 59/02, NZA-RR 2003, 543; Küttner-Kreitner, Personalbuch, Einigungsstelle Rz. 17).
  • LAG Saarland, 06.06.2007 - 2 TaBV 2/07

    Mitbestimmung des Betriebsrats - Einigungsstelle über die Errichtung der

    Gibt es noch keine gefestigte höchstrichterliche Rechtsprechung und haben sich auch die Landesarbeitsgerichte noch nicht mit der Rechtsfrage befasst, so kommt es für die Beurteilung, ob die Rechtsfrage offensichtlich in einem bestimmten Sinne zu beantworten ist, zwar auch auf die bislang ergangene Rechtsprechung von Arbeitsgerichten an, besonders wenn diese einheitlich ist, daneben aber auch darauf, ob sich in der arbeitsrechtlichen Literatur zu dieser Rechtsfrage bereits eine einheitliche Auffassung herausgebildet hat (insbesondere zu letzterem etwa Hessisches LAG, Beschluss vom 1. August 2006, 4 Ta BV 111/06, NZA-RR 2007, 199, und LAG Köln, Beschluss vom 16. Dezember 2005, 11 TaBV 48/05, abrufbar bei juris, sowie LAG Köln, Beschluss vom 13. Januar 1998, 13 TaBV 60/97, NZA 1998, 1018, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • LAG München, 26.04.2007 - 4 TaBV 123/06

    Konzernbetriebsrat

    Werden jedoch die im Inland gelegenen Konzernunternehmen von einer Konzernspitze im Ausland beherrscht, kann ein Konzernbetriebsrat im Sinne des § 54 Abs. 1 BetrVG nicht gebildet werden (so jetzt auch BAG, B. v. 14.02.2007, 7 ABR 26/06 - Pressemitteilung Nr. 12/07 des BAG - siehe auch LAG Köln, B. v. 10.11.2005, 10 TaBV 15/05, AuR 2006, S. 214 (LS); LAG Hamburg, B. v. 17.02.2006, 6 TaBV 6/05 (juris); vgl. auch Mayer, AuR 2006, S. 303 f; Gaumann-Liebermann, DB 2006, S. 1157 f).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht