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   BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R   

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BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R (https://dejure.org/2003,3915)
BSG, Entscheidung vom 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R (https://dejure.org/2003,3915)
BSG, Entscheidung vom 11. Juni 2003 - B 5 RJ 24/02 R (https://dejure.org/2003,3915)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2004, 323
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 23.03.1994 - 1 BvL 8/85

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung der kirchensteuerlichen Hebesatzes bei

    Auszug aus BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R
    Art. 3 Abs. 1 GG enthält zwar die allgemeine Weisung an den Gesetzgeber, "Gleiches gleich, Ungleiches seiner Eigenart entsprechend verschieden" zu behandeln (BVerfGE 3, 58, 135; 18, 38, 46 = SozR Nr. 54 zu Art. 3 GG; 90, 226, 239 = SozR 3-4100 § 111 Nr. 6 mwN; vgl auch BSG Urteil vom 27. Juni 1996 - 11 RAr 77/95 - SozR 3-4100 § 111 Nr. 14 mwN).

    Der allgemeine Gleichheitssatz ist nicht schon dann verletzt, wenn der Gesetzgeber Differenzierungen, die er vornehmen darf, nicht vornimmt (vgl BVerfGE 90, 226, 239 = SozR 3-4100 § 111 Nr. 6 mwN).

  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

    Auszug aus BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R
    Art. 3 Abs. 1 GG enthält zwar die allgemeine Weisung an den Gesetzgeber, "Gleiches gleich, Ungleiches seiner Eigenart entsprechend verschieden" zu behandeln (BVerfGE 3, 58, 135; 18, 38, 46 = SozR Nr. 54 zu Art. 3 GG; 90, 226, 239 = SozR 3-4100 § 111 Nr. 6 mwN; vgl auch BSG Urteil vom 27. Juni 1996 - 11 RAr 77/95 - SozR 3-4100 § 111 Nr. 14 mwN).
  • BSG, 16.12.1999 - B 4 RA 11/99 R

    Verfassungsmäßigkeit der Neuregelung über die Bewertung der Zeiten der

    Auszug aus BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R
    Daran hält der erkennende Senat auch unter Berücksichtigung der vom 4. Senat des BSG geäußerten verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl Vorlagebeschluss vom 16. Dezember 1999 - B 4 RA 11/99 R) fest, zumal es hier um eine andere Sachverhaltsgestaltung und andere Rechtsfragen geht.
  • BSG, 31.10.2002 - B 4 RA 9/01 R

    Rentenbeginn bei befristeten Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit -

    Auszug aus BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R
    Der Anspruch des Klägers auf EU-Rente beurteilt sich nach den zum Zeitpunkt des Rentenbeginns (§ 99 Abs. 1 SGB VI) am 1. Februar 1998 geltenden Vorschriften des SGB VI. Dabei kann hier letztlich dahingestellt bleiben, ob die Besitzschutzregelung des § 88 SGB VI, die mit Wirkung vom 1. Januar 1992 durch das Rentenreformgesetz 1992 (RRG 1992) vom 18. Dezember 1989 (BGBl I 2261) eingeführt wurde, und die - abgesehen von einer Änderung der Überschrift als redaktionelle Folgeänderung zur Einfügung des § 88a SGB VI - unverändert geblieben ist, im vorliegenden Fall überhaupt einschlägig ist oder durch die Regelung des § 89 SGB VI verdrängt wird (vgl BSG Urteil vom 31. Oktober 2002 - B 4 RA 9/01 R - SozR 3-2600 § 101 Nr. 2 - beim Übergang von der BU-Rente zur EU-Rente; ebenso Kreikebohm, SGB VI-Komm, 2. Aufl, 2003, § 88 RdNr 5 f; Stahl in Hauck-Noftz, SGB VI-Komm, § 88 SGB VI, RdNr 8, 14, Stand April 1994; Stahl in MittLVA Württ 1994, 310 ff); nach der letztgenannten Vorschrift wird, wenn für denselben Zeitraum "Anspruch auf mehrere Renten aus eigener Versicherung" besteht, nur die höchste Rente geleistet.
  • Drs-Bund, 07.03.1989 - BT-Drs 11/4124
    Auszug aus BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R
    Nach der Absicht des Gesetzgebers soll als Folgerente "mindestens die bisherige Rente dynamisch" geleistet werden (vgl die Amtliche Begründung BT-Drucks 11/4124, S 173, zu Art. 1 § 87, der insoweit § 88 SGB VI entspricht).
  • BSG, 01.12.1999 - B 5 RJ 20/98 R

    Anwendbares Recht bei Rentenneufeststellung im Zugunstenverfahren -

    Auszug aus BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R
    Besitzgeschützt sind also die bisherigen persönlichen EP und nicht (nur) - wie im alten Recht der Reichsversicherungsordnung (RVO) - der Zahlbetrag der Rente (vgl hierzu auch Senatsurteil vom 1. Dezember 1999 - B 5 RJ 20/98 R - SozR 3-2600 § 300 Nr. 15 mwN).
  • BSG, 24.02.1999 - B 5 RJ 28/98 R

    Regelaltersrentenanspruch - Fälligkeit - Rechtsänderung durch das WFG - Bewertung

    Auszug aus BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R
    Dies hat der Senat bereits in einer Entscheidung vom 24. Februar 1999 (B 5 RJ 28/98 R - SozR 3-2600 § 300 Nr. 14) im Einzelnen zu den einschlägigen Bestimmungen ausgeführt.
  • BSG, 30.08.2001 - B 4 RA 116/00 R

    Wechsel von Altersteilrente zur Altersvollrente - Berücksichtigung von während

    Auszug aus BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R
    Was der Kläger fordere, sei eine Art Stammrechtschutz, wie ihn das Bundessozialgericht (BSG) für den Wechsel von Altersteilrente zur Altersvollrente bejaht habe (Urteil vom 30. August 2001 - B 4 RA 116/00 R).
  • BVerfG, 27.05.1964 - 1 BvL 4/59

    Verfassungswidrigkeit des § 69 Nr. 1 AVAVG a.F.

    Auszug aus BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R
    Art. 3 Abs. 1 GG enthält zwar die allgemeine Weisung an den Gesetzgeber, "Gleiches gleich, Ungleiches seiner Eigenart entsprechend verschieden" zu behandeln (BVerfGE 3, 58, 135; 18, 38, 46 = SozR Nr. 54 zu Art. 3 GG; 90, 226, 239 = SozR 3-4100 § 111 Nr. 6 mwN; vgl auch BSG Urteil vom 27. Juni 1996 - 11 RAr 77/95 - SozR 3-4100 § 111 Nr. 14 mwN).
  • BSG, 27.06.1996 - 11 RAr 77/95

    Bemessung von von Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe ohne Kinderfreibeträge

    Auszug aus BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R
    Art. 3 Abs. 1 GG enthält zwar die allgemeine Weisung an den Gesetzgeber, "Gleiches gleich, Ungleiches seiner Eigenart entsprechend verschieden" zu behandeln (BVerfGE 3, 58, 135; 18, 38, 46 = SozR Nr. 54 zu Art. 3 GG; 90, 226, 239 = SozR 3-4100 § 111 Nr. 6 mwN; vgl auch BSG Urteil vom 27. Juni 1996 - 11 RAr 77/95 - SozR 3-4100 § 111 Nr. 14 mwN).
  • BSG, 22.10.1996 - 4 RA 111/94

    Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten beim Bestandsschutz bei

  • BSG, 19.10.2011 - B 13 R 9/11 R

    Rentenberechnung - erneuter Rentenbezug - reduzierter Zugangsfaktor -

    Insoweit handelt es sich um eine Besitzschutzregelung für persönliche EP einer vorausgegangenen Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (vgl Senatsurteil vom 22.10.1996 - SozR 3-2600 § 88 Nr. 2 S 5; BSG vom 11.6.2003 - SozR 4-2600 § 88 Nr. 1 RdNr 8; vgl auch Gesetzentwurf des RRG 1992, BT-Drucks 11/4124, S 173 ) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2008 - L 3 R 84/08

    Rentenversicherung

    Außerdem wird auch stets in die anwaltliche Prüfung mit einzubeziehen sein, ob eine schwere spezifische Behinderung oder eine Summierung ungewöhnlicher Leistungseinschränkungen mit der Folge der Verpflichtung des Rentenversicherungsträgers zur Benennung einer konkreten Verweisungstätigkeit vorliegt (vgl. z.B. BSG Urteil vom 20.10.2004 B 5 RJ 48/03 R) oder eine solche - ggfs. unter Berücksichtigung der von der Rechtsprechung (auch) in diesem Zusammenhang entwickelten sog. Katalogfälle (vgl. z. B. BSGE 84, 24 ff. ebenso Urteil vom 10.05.2003 B 5 RJ 24/02 R) - nicht ersichtlich ist.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2022 - L 18 R 734/20

    Rechtmäßigkeit der Berechnung einer Altersrente in der gesetzlichen

    Dabei trägt der Versicherte das Risiko, dass sich durch eine Veränderung der Rechtslage, die während des Bezugs der Berufsunfähigkeitsrente entrichteten Beiträge unter Berücksichtigung des Besitzschutzes nicht oder nur in beschränktem Umfang bei einem neuen Versicherungsfall rentensteigernd auswirken (vgl. BSG Urteil vom 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R - juris Rdn. 18).

    Für die Prüfung der besitzgeschützten persönlichen EP ist eine Gesamtsumme an persönlichen EP zu bilden (BSG Urteil vom 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R - juris Rdn. 16 ff).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.11.2016 - L 2 R 1040/15

    Ausschluss einer Berücksichtigung von Anrechnungszeiten bei gleichzeitiger

    Entsprechend dieser gesetzgeberischen Absicht bezieht sich die Besitzschutzregelung des § 88 SGB VI auch nicht auf einzelne Entgeltpunkte oder auf die Bewertung einzelner Zeitabschnitte, worauf das Begehren des Klägers letztlich hinausliefe, sondern allein auf die Summe der persönlichen Entgeltpunkte in ihrer Gesamtwirkung für die Rentenhöhe (BSG vom 11. Juni 2003 - B 5 RJ 24/02 R, veröffentlicht in juris).
  • LSG Hessen, 20.07.2010 - L 2 R 152/10

    Wechsel von einer Erwerbsminderungsrente zur Regelaltersrente - Besitzschutz -

    Entsprechend dieser gesetzgeberischen Intention bezieht sich die Besitzschutzregelung des § 88 SGB VI auch nicht auf einzelne Entgeltpunkte oder auf die Bewertung einzelner Zeitabschnitte - worauf das Begehren des Klägers letztlich hinausliefe -, sondern alleinig auf die Summe der persönlichen Entgeltpunkte in ihrer Gesamtwirkung für die Rentenhöhe (BSG vom 11. Juni 2003 - B 5 RJ 24/02 R).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 18 R 435/20

    Berücksichtigung persönlicher Entgeltpunkte bei der Bewilligung einer

    Für die Auffassung des Senates spricht auch, dass sich der Besitzschutz nach höchstrichterlicher Rechtsprechung stets auf die Gesamtzahl der pEP aus der Vorrente bezieht (vgl. BSG, Urteil vom 24.04.2014 - B 13 R 25/12 R - SozR 4-2600 § 88 Nr. 3, RdNr. 23; BSG Urteil vom 20.03.2013 - B 5 R 2/12 R - aaO; BSG Urteil vom 11.06.2003 - B 5 RJ 24/02 R - SozR 4-2600 § 88 Nr. 1, RdNr. 15; BSG Urteil vom 22.10.1996 - 13/4 RA 111/94 - SozR 3-2600 § 88 Nr. 2).
  • LSG Hessen, 22.08.2008 - L 5 R 338/07

    Altersrente für langjährig unter Tage beschäftigte Bergleute -

    Nach dieser Besitzschutzregelung werden unter bestimmten Voraussetzungen bei Bezug einer Rente die bisherigen persönlichen Entgeltpunkte auch einer späteren "Folgerente" zugrunde gelegt (s. dazu im Einzelnen, BSG, Urteil vom 11. Juni 2003, SozR 4-2600 § 88 Nr. 1 = NZS 2004, 323, 324; s.a. BSG, Urteil vom 22. Oktober 1996, SozR 3-2600 § 88 Nr. 2).
  • LSG Baden-Württemberg, 04.09.2013 - L 5 R 1632/12
    Entsprechend der gesetzgeberischen Absicht bezieht sich die Besitzschutzregelung des § 88 SGB VI nicht auf einzelne Entgeltpunkte, sondern auf die persönlichen Entgeltpunkte in ihrer Gesamtwirkung für die Rentenhöhe, also den Rentenwert in Gestalt des Monatsbetrags der Rente (BSG, Urt. v. 11.6.2003, - B 5 RJ 24/02 R - LSG Hessen, Urt. v. 20.7.2010, - L 2 R 152/10 - unter Hinweis auf BT-Drucks 11/4124, S. 173).

    Das BSG hat in seiner jüngsten Rechtsprechung (erneut) entschieden, dass sich der Besitzschutz des § 88 SGB VI auf die Gesamtzahl der persönlichen Entgeltpunkte aus der Vorrente erstreckt (BSG, Urt. v. 20.3.2013, - B 5 R 2/12 R -), und dabei auch ausdrücklich auf sein Urteil vom 22.10.1996 (- 13/4 RA 111/94 -) Bezug genommen, wonach der Besitzschutz nicht (im Sinne einer Meistbegünstigungsklausel) auf einzelne rentenrechtliche Zeiten bezogen werden kann (vgl. auch bereits BSG, Urt. v. 11.6.2003, - B 5 RJ 24/02 R -).

  • LSG Baden-Württemberg, 14.01.2013 - L 9 R 3348/11
    Mit Urteil vom 8.4.2003 hob das Sächsische Landessozialgericht (L 5 RJ 24/02) das Urteil des SG Leipzig vom 20.12.2001 auf und wies die Klage ab.

    Nach Beiziehung der Akten des SG Freiburg (S 4 J 592/95), des SG Leipzig (S 7 RJ 215/99) und des Sächsischen LSG (L 5 RJ 24/02) hat der Senat mit Verfügung vom 3.1.2013 darauf hingewiesen, dass sich aus den beigezogenen Unterlagen des SG Leipzig bzw. des Sächsischen LSG keine Anhaltspunkte für den Eintritt eines Versicherungs- bzw. Leistungsfalls im Jahr 1998 ergäben und es bei der Verfügung vom 11.4.2012 verbleibe.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2004 - L 3 RA 41/04

    Rentenversicherung

    Dies hat bereits das Bundessozialgericht in seinen Urteilen vom 22. Oktober 1996, Az: 13/4 RA 111/94 in SozR 3-2600 § 88 Nr. 2 und vom 11.06.2003, Az: B 5 RJ 24/02 R in SozR 4-2600 § 88 Nr. 1, entschieden.
  • LSG Baden-Württemberg, 13.05.2015 - L 2 R 898/15
  • BSG, 12.04.2023 - B 5 R 43/23 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • SG Lüneburg, 25.01.2010 - S 12 SF 221/09
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