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   BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R   

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BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R (https://dejure.org/2000,2624)
BSG, Entscheidung vom 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R (https://dejure.org/2000,2624)
BSG, Entscheidung vom 13. Dezember 2000 - B 5 RJ 42/99 R (https://dejure.org/2000,2624)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Beitragszeit - Polen - Gesetzliche Rentenversicherung - Versicherungsverlauf - Vormerkung von Versicherungszeiten

  • Judicialis

    GG Art 3 Abs 1; ; RRG 1992 Art 20; ; AbkG Polen RV/UV Art 2 Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abkommenszeiten nach Beitragserstattung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 21.02.1996 - 5 RJ 48/95

    Berücksichtigungsfähigkeit polnischer Abkommenszeiten

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R
    Wie der erkennende Senat bereits mit Urteil vom 21. Februar 1996 (5 RJ 48/95 - SozR 3-2200 § 1303 Nr. 5) ausgeführt hat, scheitert eine solche Anrechnung indessen an der Verfallswirkung der Beitragserstattung nach § 1303 Abs. 7 RVO (jetzt § 210 Abs. 6 SGB VI), die auch die - nicht erstattungsfähigen - Fremdrentenzeiten betrifft.

    Demgemäß erfaßt im Fall der Klägerin die Verfallswirkung der 1965 durchgeführten Beitragserstattung (§ 14 FRG, §§ 1304 Abs. 3, 1303 Abs. 7 RVO) auch die vor der Erstattung zurückgelegten, aber nicht erstattungsfähigen Zeiten nach dem FRG (vgl BSG Urteile vom 4. Oktober 1979 - 1 RA 83/78 - BSGE 49, 63 = SozR 2200 § 1303 Nr. 14, vom 26. Juni 1980 - 5 RJ 126/78 - nicht veröffentlicht; vom 21. Februar 1996 - 5 RJ 48/95 - SozR 3-2200 § 1303 Nr. 5 mwN).

    Damit hat der Gesetzgeber klargestellt, daß die Bindungswirkung früherer Feststellungsbescheide nach dem FRG zwar nicht von Gesetzes wegen beseitigt wird, sondern der die Versicherungszeiten betreffende Feststellungsbescheid (spätestens) im Rentenbescheid mit Wirkung für die Vergangenheit zurückgenommen werden soll, ohne daß die Voraussetzungen der Anhörung (§ 24 SGB X) und des Vertrauensschutzes (§ 48 SGB X) zu prüfen sind (vgl BSG Urteile vom 21. Februar 1996 - 5 RJ 48/95 - SozR 3-2200 § 1303 Nr. 5, vom 16. Dezember 1997 - 4 RA 56/96 - und vom 29. April 1997 - 4 RA 25/96 - jeweils nicht veröffentlicht).

    Die Neufassung des Art. 2 Nr. 1 AbkG Polen RV/UV erfaßt deshalb auch Fallgestaltungen - wie bei der Klägerin -, bei denen nach der ursprünglichen Auffassung der deutschen Rentenversicherungsträger die Verfallswirkung der Beitragserstattung nach § 1303 Abs. 7 RVO nicht auf polnische Beitragszeiten bezogen wurde, weil diese erst mit Inkrafttreten des Abk Polen RV/UV am 1. Mai 1976 "existent" und anrechenbar geworden seien (so bereits Senatsurteil vom 21. Februar 1996 - 5 RJ 48/95 - SozR 3-2200 § 1303 Nr. 5).

    Verfassungsrechtliche Bedenken greifen auch im Hinblick auf Art. 14 GG nicht durch, denn die Klägerin hat als Zugehörige zu dem nach dem FRG berechtigten Personenkreis keine eigene Beitragsleistung zur deutschen gesetzlichen Rentenversicherung im Umfang der streitigen Zeiten erbracht (vgl BSG Urteile vom 21. Februar 1996 - 5 RJ 48/95 - SozR 3-2200 § 1303 Nr. 5, vom 1. Dezember 1999 - B 5 RJ 26/98 R - BSGE 85, 161, 163 = SozR 3-5050 § 22 Nr. 7).

  • BSG, 04.10.1979 - 1 RA 83/78

    Verfallswirkung einer Beitragserstattung - Nachentrichtung von Beiträgen -

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R
    Demgemäß erfaßt im Fall der Klägerin die Verfallswirkung der 1965 durchgeführten Beitragserstattung (§ 14 FRG, §§ 1304 Abs. 3, 1303 Abs. 7 RVO) auch die vor der Erstattung zurückgelegten, aber nicht erstattungsfähigen Zeiten nach dem FRG (vgl BSG Urteile vom 4. Oktober 1979 - 1 RA 83/78 - BSGE 49, 63 = SozR 2200 § 1303 Nr. 14, vom 26. Juni 1980 - 5 RJ 126/78 - nicht veröffentlicht; vom 21. Februar 1996 - 5 RJ 48/95 - SozR 3-2200 § 1303 Nr. 5 mwN).

    Die Verfallswirkung einer Beitragserstattung gilt nunmehr ausnahmslos, sie erfaßt das Versicherungsverhältnis in seiner Gesamtheit und damit auch Ansprüche aus fremden Beitragszeiten ungeachtet dessen, daß die während dieser Zeit entrichteten Beiträge nicht erstattet worden sind (vgl BSG Urteil vom 4. Oktober 1979 - 1 RA 13/78 = BSGE 49, 63, 65 = SozR 2200 § 1303 Nr. 14).

  • BSG, 05.04.2000 - B 5 RJ 50/98 R

    Verletzung der Beratungspflicht durch Rentenversicherungsträger bei freiwilliger

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R
    Ein derartiger - von der Rechtsprechung entwickelter - Anspruch (vgl BSG Urteile vom 26. Juni 1980 - 5 RJ 126/78 - MittLVA Württ 1981, 169 f, vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 64/93 - SozR 3-2600 § 58 Nr. 2, vom 5. April 2000 - B 5 RJ 50/98 R - zur Veröffentlichung in SozR 3 vorgesehen, jeweils mwN) setzt eine Pflichtverletzung der Beklagten voraus, die jedoch im vorliegenden Fall von der Klägerin bisher selbst nicht geltend gemacht worden ist und mangels entsprechender tatsächlicher Anhaltspunkte auch nicht angenommen werden kann.

    Die Wahrnehmung dieser vom Gesetzgeber geschaffenen, bis 31. Dezember 1995 befristeten Möglichkeit wäre zwar offensichtlich zweckmäßig gewesen, jedoch ist der Versicherungsträger nicht gehalten, alle von dieser Möglichkeit betroffenen Versicherten zu ermitteln und individuell zu informieren (vgl BSG Urteile vom 16. Dezember 1993 - 13 RJ 19/92 - SozR 3-1200 § 14 Nr. 12 - zur Beratungspflicht über die Änderungen durch das HBegleitG 1984 - und vom 5. April 2000 - B 5 RJ 50/98 R -, zur Veröffentlichung in SozR 3 vorgesehen).

  • BSG, 16.12.1997 - 4 RA 56/96

    Herstellungsbescheid nach § 11 Abs. 2 VuVO, Bindungswirkung, Aufhebung

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R
    Damit hat der Gesetzgeber klargestellt, daß die Bindungswirkung früherer Feststellungsbescheide nach dem FRG zwar nicht von Gesetzes wegen beseitigt wird, sondern der die Versicherungszeiten betreffende Feststellungsbescheid (spätestens) im Rentenbescheid mit Wirkung für die Vergangenheit zurückgenommen werden soll, ohne daß die Voraussetzungen der Anhörung (§ 24 SGB X) und des Vertrauensschutzes (§ 48 SGB X) zu prüfen sind (vgl BSG Urteile vom 21. Februar 1996 - 5 RJ 48/95 - SozR 3-2200 § 1303 Nr. 5, vom 16. Dezember 1997 - 4 RA 56/96 - und vom 29. April 1997 - 4 RA 25/96 - jeweils nicht veröffentlicht).

    Die hierfür geltenden Anforderungen (vgl BSG Urteile vom 16. Dezember 1997 - 4 RA 56/96 -, vom 29. April 1997 - 4 RA 25/96 - und vom 24. Februar 1999 - B 5 RJ 32/98 R -, jeweils nicht veröffentlicht) sind erfüllt.

  • BSG, 29.04.1997 - 4 RA 25/96

    Anrechnung der Beitragszeiten im Rahmen der Studentenversicherung der ehemaligen

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R
    Damit hat der Gesetzgeber klargestellt, daß die Bindungswirkung früherer Feststellungsbescheide nach dem FRG zwar nicht von Gesetzes wegen beseitigt wird, sondern der die Versicherungszeiten betreffende Feststellungsbescheid (spätestens) im Rentenbescheid mit Wirkung für die Vergangenheit zurückgenommen werden soll, ohne daß die Voraussetzungen der Anhörung (§ 24 SGB X) und des Vertrauensschutzes (§ 48 SGB X) zu prüfen sind (vgl BSG Urteile vom 21. Februar 1996 - 5 RJ 48/95 - SozR 3-2200 § 1303 Nr. 5, vom 16. Dezember 1997 - 4 RA 56/96 - und vom 29. April 1997 - 4 RA 25/96 - jeweils nicht veröffentlicht).

    Die hierfür geltenden Anforderungen (vgl BSG Urteile vom 16. Dezember 1997 - 4 RA 56/96 -, vom 29. April 1997 - 4 RA 25/96 - und vom 24. Februar 1999 - B 5 RJ 32/98 R -, jeweils nicht veröffentlicht) sind erfüllt.

  • BSG, 26.06.1980 - 5 RJ 126/78
    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R
    Demgemäß erfaßt im Fall der Klägerin die Verfallswirkung der 1965 durchgeführten Beitragserstattung (§ 14 FRG, §§ 1304 Abs. 3, 1303 Abs. 7 RVO) auch die vor der Erstattung zurückgelegten, aber nicht erstattungsfähigen Zeiten nach dem FRG (vgl BSG Urteile vom 4. Oktober 1979 - 1 RA 83/78 - BSGE 49, 63 = SozR 2200 § 1303 Nr. 14, vom 26. Juni 1980 - 5 RJ 126/78 - nicht veröffentlicht; vom 21. Februar 1996 - 5 RJ 48/95 - SozR 3-2200 § 1303 Nr. 5 mwN).

    Ein derartiger - von der Rechtsprechung entwickelter - Anspruch (vgl BSG Urteile vom 26. Juni 1980 - 5 RJ 126/78 - MittLVA Württ 1981, 169 f, vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 64/93 - SozR 3-2600 § 58 Nr. 2, vom 5. April 2000 - B 5 RJ 50/98 R - zur Veröffentlichung in SozR 3 vorgesehen, jeweils mwN) setzt eine Pflichtverletzung der Beklagten voraus, die jedoch im vorliegenden Fall von der Klägerin bisher selbst nicht geltend gemacht worden ist und mangels entsprechender tatsächlicher Anhaltspunkte auch nicht angenommen werden kann.

  • BSG, 01.12.1999 - B 5 RJ 26/98 R

    Entgeltpunktekürzung durch das Wachstums- und Beschäftigungsförderungsgesetz

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R
    Verfassungsrechtliche Bedenken greifen auch im Hinblick auf Art. 14 GG nicht durch, denn die Klägerin hat als Zugehörige zu dem nach dem FRG berechtigten Personenkreis keine eigene Beitragsleistung zur deutschen gesetzlichen Rentenversicherung im Umfang der streitigen Zeiten erbracht (vgl BSG Urteile vom 21. Februar 1996 - 5 RJ 48/95 - SozR 3-2200 § 1303 Nr. 5, vom 1. Dezember 1999 - B 5 RJ 26/98 R - BSGE 85, 161, 163 = SozR 3-5050 § 22 Nr. 7).
  • BSG, 25.10.1978 - 1 RA 13/78

    Bemessungszeitraum für Übergangsgeld bei Einkommen eines plichtversicherten

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R
    Die Verfallswirkung einer Beitragserstattung gilt nunmehr ausnahmslos, sie erfaßt das Versicherungsverhältnis in seiner Gesamtheit und damit auch Ansprüche aus fremden Beitragszeiten ungeachtet dessen, daß die während dieser Zeit entrichteten Beiträge nicht erstattet worden sind (vgl BSG Urteil vom 4. Oktober 1979 - 1 RA 13/78 = BSGE 49, 63, 65 = SozR 2200 § 1303 Nr. 14).
  • BVerfG, 24.04.1991 - 1 BvR 1341/90

    Abwicklung von DDR-Einrichtungen

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R
    Was dabei in Anwendung des Gleichheitssatzes sachlich vertretbar oder sachfremd und deshalb willkürlich ist, läßt sich nicht abstrakt und allgemein feststellen, sondern nur stets in bezug auf die Eigenart des konkreten Sachverhalts, der geregelt werden soll (vgl BVerfG Urteil vom 24. April 1991 - 1 BvR 1341/90 - BVerfGE 84, 133, 157; Beschlüsse vom 15. Mai 1984 - 1 BvR 464/81 ua - BVerfGE 67, 70, 85 f und vom 23. März 1994 - 1 BvL 8/85 - BVerfGE 90, 236, 239 mwN; stRspr).
  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 32/95

    Rentenüberleitung I

    Auszug aus BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R
    Deren versicherungsrechtliche Zeiten sind als in der Bundesrepublik Deutschland zurückgelegte und nicht lediglich "wie" deutsche Zeiten zu werten; deshalb wurden sie auch aus dem FRG herausgenommen (vgl BVerfG Beschluß vom 12. November 1996 - 1 BvL 4/88 - BVerfGE 95, 143, 161; Urteil vom 28. April 1999 - 1 BvL 32/95 ua - BVerfGE 100, 1, 33 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1).
  • BVerfG, 23.03.1994 - 1 BvL 8/85

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung der kirchensteuerlichen Hebesatzes bei

  • BSG, 15.12.1994 - 4 RA 64/93

    Vormerkung - Anrechnungszeittatbestand - Pflichtverletzung - Zurechnung -

  • BVerfG, 15.05.1984 - 1 BvR 464/81

    Erbschaft- und Schenkungsteuer - Verfassungsmäßigkeit - Gleichheitsgebot -

  • BSG, 16.12.1993 - 13 RJ 19/92

    Rentenversicherungsträger - Informationspflicht

  • BVerfG, 12.11.1996 - 1 BvL 4/88

    Eingliederungsprinzip

  • BSG, 27.01.1993 - 4 RA 40/92

    Sozialversicherungs- und Versorgungsrente - Kürzung - Politische Begünstigung -

  • BSG, 09.09.1993 - 7 RAr 98/92

    Bemessung des Arbeitslosengeldes - Kinder in der Ausbildung

  • BSG, 24.02.1999 - B 5 RJ 32/98 R

    Sachaufklärung zur Glaubhaftmachung rumänischer Beitragszeiten -

  • BSG, 23.04.2015 - B 5 RE 19/14 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - selbständiger Ergotherapeut -

    Ebenso wenig ist hierdurch die früher eigenständig getroffene Regelung zur Feststellung von Versicherungsfreiheit zumindest sinngemäß in der Weise betroffen, dass für einen verständigen, objektiven Erklärungsempfänger aus sonstigen Umständen klar zum Ausdruck kommen könnte, dass der bisherige Verwaltungsakt nicht mehr gelten soll (vgl BSG Urteil vom 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R - Juris RdNr 15 mwN) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.04.2013 - L 22 R 1149/11

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - selbständiger Ergotherapeut -

    Es genügt, wenn aus den Formulierungen, Hinweisen und Auskünften des Verwaltungsaktes für einen verständigen, objektiven Erklärungsempfänger klar erkennbar zum Ausdruck kommt, dass der bisherige Verwaltungsakt nicht mehr gelten soll (BSG, Urteil vom 13. Dezember 2000 - B 5 RJ 42/99 R, zitiert nach juris; BSG, Urteil vom 24. Februar 1999 - B 5 RJ 32/98 R, zitiert nach juris; jeweils in Abgrenzung zu BSG, Urteil vom 16. Dezember 1997 - 4 RA 56/96, zitiert nach juris und BSG, Urteil vom 29. April 1997 - 4 RA 25/96, zitiert nach juris jeweils zur Aufhebung eines Bescheides über eine bewilligte Leistung).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2012 - L 18 (2) KN 230/09

    Rentenversicherung

    Dies macht deutlich, dass auch der Kläger als Bescheidadressat die getroffene Regelung so verstand, dass frühere, wirksame Feststellungen nach dem FRG ausdrücklich aufgehoben wurden (vgl zum Kriterium der hinreichend bestimmten Aufhebung: BSG, Urteil vom 13.12.2000, Az B 5 RJ 42/99 R; BSG, Urteil vom 29.4.1997, Az 4 RA 25/96, juris-Rdnr 21; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.03.2011, Az L 16 R 758/10, juris-Rdnr. 23).
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