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   LAG Baden-Württemberg, 19.09.1984 - 7 Ta 17/84   

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https://dejure.org/1984,4988
LAG Baden-Württemberg, 19.09.1984 - 7 Ta 17/84 (https://dejure.org/1984,4988)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.09.1984 - 7 Ta 17/84 (https://dejure.org/1984,4988)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. September 1984 - 7 Ta 17/84 (https://dejure.org/1984,4988)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Prozeßkostenhilfe; Ehegatteneinkommen; Unterhaltszahlungen

Papierfundstellen

  • BB 1984, 1810
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LAG Hamm, 12.06.2009 - 14 Ta 718/08

    Prozesskostenhilfe; Einkommen; Sachbezug; Naturalleistung

    a) Grundsätzlich sollen Sachbezüge (Naturalleistungen) wie z.B. Unterkunft und Verpflegung nach allgemeiner Ansicht als Einkommen berücksichtigt werden, weil es sich auch hierbei um Einkünfte in Geldeswert handele (vgl. LAG Baden-Württemberg, BB 1984, S. 1810; LAG Hamburg, 28. April 1997, 3 Ta 26/96, LAGE ZPO § 124 Nr. 11; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Auflage, 2005, Rn. 210; Musielak/Fischer, ZPO, 6. Auflage, 2008, § 115 Rn. 7; Zöller/Philippi, ZPO, 27. Auflage, 209, § 115 Rn.10).
  • LAG Köln, 28.09.2010 - 7 Ta 84/10

    Berücksichtigung des Ehegatteneinkommens bei der Prozesskostenhilfe;

    (1) Dies wird von der herrschenden Meinung für arbeitsrechtliche Streitigkeiten grundsätzlich verneint (Zöller/Philippi, § 115 ZPO, Rdnr. 68; LAG Rheinland-Pfalz NZA 88, 177; LAG Düsseldorf, LAGE § 115 ZPO Rn. 18 f.; LAG Hamm NDR 82, 436; LAG Köln LAGE § 115 ZPO Nr. 12, Nr. 15 und Nr. 35; LAG Baden-Württemberg BB 84, 1810; LAG Hamburg LAGE § 115 ZPO Nr. 36).
  • LAG Baden-Württemberg, 30.01.1995 - 15 Ta 23/94

    Prozesskostenhilfe: keine Vorschusspflicht im Rahmen des Unterhaltsanspruches für

    Die 7. Kammer des Landesarbeitsgerichts hat bereits in dem veröffentlichten Beschluß vom 19. September 1984 (-7 Ta 17/84, EZA § 115 ZPO Nr. 11) ausgeführt und näher begründet, daß es sich regelmäßig bei einem Arbeitsvertrag um einen entgeltlichen Austauschvertrag handle, der dem Erwerb von Geldmitteln zur Bestreitung des Lebensunterhalts und weitergehender Bedürfnisse diene.
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