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   BFH, 03.04.1987 - VI R 218/83   

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https://dejure.org/1987,5506
BFH, 03.04.1987 - VI R 218/83 (https://dejure.org/1987,5506)
BFH, Entscheidung vom 03.04.1987 - VI R 218/83 (https://dejure.org/1987,5506)
BFH, Entscheidung vom 03. April 1987 - VI R 218/83 (https://dejure.org/1987,5506)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1987, 553
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81

    Änderungsbescheid - Berichtigung - Offenbare Unrichtigkeit des Erstbescheids -

    Auszug aus BFH, 03.04.1987 - VI R 218/83
    Diese Rechtsauffassung hat der erkennende Senat in seinem Urteil vom 29. März 1985 VI R 140/81 ( BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569 ) in einem ähnlichen Fall als unzutreffend abgelehnt.
  • FG Münster, 13.09.1983 - VI 249/83
    Auszug aus BFH, 03.04.1987 - VI R 218/83
    Dieses hob durch sein in den Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1984, 158 abgedrucktes Urteil vom 13. September 1983 VI 249/83 E sowohl den zuletzt genannten Änderungsbescheid als auch die darauf ergangene Einspruchsentscheidung des FA auf, und zwar mit folgender Begründung: Im Streitfall könne dahingestellt bleiben, ob die falsche Übertragung des Brutto-Arbeitsverdienstes der Ehefrau des Klägers i. S. des § 129 der Abgabenordnung (AO 1977) ein Schreib- oder Rechenfehler oder aber eine offensichtliche Unrichtigkeit darstelle.
  • BFH, 13.11.1997 - V R 138/92
    Ist dagegen ohne weitere Prüfung erkennbar, daß ein Teil des bekannten Sachverhalts aus Unachtsamkeit bei der Steuerfestsetzung nicht erfaßt worden ist, darf diese offenbare Unrichtigkeit zugunsten und zuungunsten des Steuerpflichtigen durch Berichtigung der versehentlich fehlerhaften Steuerfestsetzung korrigiert werden (vgl. dazu BFH-Urteile vom 26. April 1989 VI R 39/85, BFH/NV 1989, 619; vom 3. April 1987 VI R 218/83, BFH/NV 1987, 553; vom 29. März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569 ).
  • FG Baden-Württemberg, 13.11.2002 - 2 K 45/00

    Offenbare Unrichtigkeit bei Nichtumrechnung eines in Schweizer Franken erklärten

    Ist hingegen ohne weitere Prüfung erkennbar, dass ein Teil des bekannten Sachverhalts aus Unachtsamkeit bei der Besteuerung nicht erfasst worden ist, darf diese offenbare Unrichtigkeit zugunsten und zuungunsten des Steuerpflichtigen durch Berichtigung der versehentlich fehlerhaften Steuerfestsetzung korrigiert werden (vgl. Urteile des BFH vom 26. April 1989 VI R 39/85, BFH/NV 1989, 619; vom 3. April 1987 VI R 218/83, BFH/NV 1987, 553; vom 29. März 1985 VI R 140/81, BStBl II 1985, 569).

    Darin ist ein mechanisches Versehen zu sehen, das als Übertragungsfehler einem Schreib- oder Rechenfehler gleichzuachten ist (Urteil des BFH vom 3. April 1987 VI R 218/83, a.a.O.).

  • BFH, 10.09.1987 - V R 69/84

    Änderungsbescheid - Außenprüfung - Unrichtigkeit - Materielles Steuerrecht

    Der VI. Senat des BFH hat mit dem nichtveröffentlichten Urteil vom 3. April 1987 VI R 218/83 diese Auffassung nochmals bekräftigt.
  • FG Baden-Württemberg, 30.05.2005 - 4 K 157/00

    Berichtigung nach § 129 AO trotz zwischenzeitlich ergangener

    Der BFH hat zu der Frage, ob ein die Änderung nach § 129 AO ausschließender Rechtsfehler dann anzunehmen ist, wenn das Finanzamt auf Einspruch des Steuerpflichtigen zunächst einen Änderungsbescheid erlässt, in dem die im ursprünglichen Steuerbescheid enthaltene offenbare Unrichtigkeit nicht korrigiert wird, bereits Stellung genommen und trotz der ebenfalls geltenden Vorschrift des § 367 Abs. 2 AO das Vorliegen eines Rechtsfehlers verneint (BFH-Urteile vom 29. März 1995 VI R 140/81, BStBl. II, 569, 571, sowie vom 3. April 1987 VI R 218/83, BFH/NV 1987, 553).
  • FG Baden-Württemberg, 29.11.1995 - 13 K 2/94
    Entscheidend ist, ob ein unvoreingenommener Dritter den Fehler bei Offenlegung des Sachverhalts eindeutig erkennen kann (BFH-Urteil in BFH/NV 1993, 637 sowie BFH-Urteil vom 03. April 1987 VI R 218/83 , BFH/NV 1987, 553).
  • FG München, 26.08.2003 - 2 K 5537/02

    Keine Offenbare Unrichtigkeit bei ungeprüfter Übernahme der Angaben aus der

    Ist hingegen ohne weitere Prüfung erkennbar, dass ein Teil des bekannten Sachverhalts aus Unachtsamkeit bei der Besteuerung nicht erfasst worden ist, darf diese offenbare Unrichtigkeit zugunsten und zuungunsten des Steuerpflichtigen durch Berichtigung der versehentlich fehlerhaften Steuerfestsetzung korrigiert werden (vgl. Urteile des BFH vom 26. April 1989 VI R 39/85, BFH/NV 1989, 619; vom 3. April 1987 VI R 218/83, BFH/NV 1987, 553; vom 29. März 1985 VI R 140/81, BStBl II 1985, 569).
  • FG München, 04.12.2006 - 1 K 1770/05

    Änderung einer bestandskräftigen Steuerfestsetzung aufgrund von Fehlern in der

    Ist hingegen ohne weitere Prüfung erkennbar, dass ein Teil des bekannten Sachverhalts aus Unachtsamkeit bei der Besteuerung nicht erfasst worden ist, darf diese offenbare Unrichtigkeit zugunsten und zuungunsten des Steuerpflichtigen durch Berichtigung der versehentlich fehlerhaften Steuerfestsetzung korrigiert werden (vgl. Urteile des BFH vom 26. April 1989 VI R 39/85, BFH/NV 1989, 619;vom 3. April 1987 VI R 218/83, BFH/NV 1987, 553;vom 29. März 1985 VI R 140/81, BStBl II 1985, 569).
  • BFH, 21.10.1992 - I B 85/92
    Der BFH hat ferner mehrfach schon entschieden, daß auch bei wiederholter Bearbeitung eines Steuerfalles eine offenbare Unrichtigkeit vorliegen kann (vgl. BFH in BFH/NV 1990, 478; vom 3.April 1987 VI R 218/83, BFH/NV 1987, 553; vom 29.März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569 [BFH 29.03.1985 - VI R 140/81]; vom 16.Februar 1982 VIII R 192/81, NV; vgl. zu mehreren Steuerpflichtigen BFH-Urteil vom 10.September 1987 V R 69/84, BFHE 150, 509, BStBl II 1987, 834 [BFH 10.09.1987 - V R 69/84]).
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