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   BFH, 22.04.1988 - III R 269/84   

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BFH, 22.04.1988 - III R 269/84 (https://dejure.org/1988,3648)
BFH, Entscheidung vom 22.04.1988 - III R 269/84 (https://dejure.org/1988,3648)
BFH, Entscheidung vom 22. April 1988 - III R 269/84 (https://dejure.org/1988,3648)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Stundung der Steuerschuld auf Grund einer erheblichen Härte durch Ermessensentscheidung der Finanzbehörde

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1989, 428
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 21.08.1973 - VIII R 8/68

    Abschlußzahlungen - Steuererklärungen - Stundung - Fälligkeitszeitpunkt - Fehlen

    Auszug aus BFH, 22.04.1988 - III R 269/84
    Diese Auffassung steht im Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung, wonach eine Erledigung der Hauptsache in derartigen Fällen nur darin gesehen werden kann, daß dem Antrag auf Stundung während der Rechtshängigkeit der Streitsache stattgegeben wird (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. September 1966 I 204/65, BFHE 86, 810, BStBl III 1966, 694, und vom 21. August 1973 VIII R 8/68, BFHE 111, 275, BStBl II 1974, 307).

    Nach der Rechtsprechung des BFH kommt auch eine Stundung von Abschlußzahlungen in Betracht, falls der Steuerpflichtige zum Fälligkeitszeitpunkt weder aus einem von ihm zu vertretenden Grunde über die erforderlichen Mittel verfügt noch in der Lage ist, sich diese Mittel auf zumutbare Weise zu beschaffen (Urteil in BFHE 111, 275, BStBl II 1974, 307).

  • BFH, 15.06.1983 - I R 76/82

    Einvernehmen des Finanzamts zur Umstellung des Wirtschaftsjahrs kann zu versagen

    Auszug aus BFH, 22.04.1988 - III R 269/84
    Eine fehlerfreie Ermessensausübung setzt voraus, daß die Finanzbehörden den entscheidungserheblichen Sachverhalt umfassend und einwandfrei ermitteln (vgl. BFH-Urteile vom 22. Februar 1972 VII R 80/69, BFHE 105, 220, BStBl II 1972, 544, und vom 15. Juni 1983 I R 76/82, BFHE 139, 146, BStBl II 1983, 672).

    Die Ermessensgrenzen sind schon angesichts des noch unvollständig ermittelten Sachverhalts nicht so eingeengt, daß nur eine bestimmte Entscheidung möglich wäre, während jede andere notwendig zu einem Ermessensfehler führen müßte (vgl. Urteil in BFHE 139, 146, BStBl II 1983, 672).

  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Auszug aus BFH, 22.04.1988 - III R 269/84
    Für den vergleichbaren Fall des Billigkeitserweises nach § 131 der Reichsabgabenordnung (AO) hat der Gemeinsame Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes durch Beschluß vom 19. Oktober 1971 GmS-OGB 3/70 (BFHE 105, 101, BStBl II 1972, 603) entschieden, daß entsprechende Entscheidungen der Verwaltung von den Gerichten nach den für die Überprüfung behördlicher Ermessensentscheidungen geltenden Grundsätzen zu prüfen sind.
  • BFH, 29.04.1981 - IV R 23/78

    Betriebsaufgabe - Billigkeitsgründe - Steuererlaß

    Auszug aus BFH, 22.04.1988 - III R 269/84
    Die Stundungswürdigkeit, von der die Bewilligung der Stundung abhängig gemacht werden kann (vgl. Tipke / Kruse, a.a.O., § 222 AO 1977 Tz. 8 2. Abs. , m. w. N.), ist nicht gegeben, wenn der Steuerpflichtige seine mangelnde Leistungsfähigkeit selbst herbeigeführt hat oder durch sein Verhalten in eindeutiger Weise gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen hat (BFH-Urteil vom 29. April 1981 IV R 23/78, BFHE 133, 489, BStBl II 1981, 726 zum vergleichbaren Fall der Erlaßwürdigkeit).
  • BFH, 13.05.1977 - VII B 9/77

    Ermessensentscheidung - Gewährung einer Stundung - Anordnungsanspruch -

    Auszug aus BFH, 22.04.1988 - III R 269/84
    Die Anwendung der Grundsätze dieser Entscheidung auf § 222 AO 1977 ergibt, daß auch diese Vorschrift als Ermessensentscheidung zu beurteilen ist (vgl. BFH-Beschluß vom 5. und 13. Mai 1977 VII B 9/77, BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587, m. w. N.), die von den Gerichten nur im Rahmen des § 102 der Finanzgerichtsordnung (FGO) nachgeprüft werden kann.
  • BFH, 22.02.1972 - VII R 80/69

    Ermessensentscheidungen - Gerichtliche Nachprüfung - Feststellungen des

    Auszug aus BFH, 22.04.1988 - III R 269/84
    Eine fehlerfreie Ermessensausübung setzt voraus, daß die Finanzbehörden den entscheidungserheblichen Sachverhalt umfassend und einwandfrei ermitteln (vgl. BFH-Urteile vom 22. Februar 1972 VII R 80/69, BFHE 105, 220, BStBl II 1972, 544, und vom 15. Juni 1983 I R 76/82, BFHE 139, 146, BStBl II 1983, 672).
  • BFH, 01.02.1977 - VII R 62/75

    Unwirksamkeit der Vorschrift - Wiederbestellung - Vorschreiben der Geltung -

    Auszug aus BFH, 22.04.1988 - III R 269/84
    Da die Kläger nicht mit ihrem vollen Begehren durchgedrungen sind, erscheint es dem Senat angemessen, die Kosten des gesamten Verfahrens den Beteiligten je zur Hälfte aufzuerlegen (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 1. Februar 1977 VII R 62/75, BFHE 121, 371, BStBl II 1977, 370).
  • BFH, 01.08.1961 - I 100/60 S

    Zustimmung des Bundesministers zu Billigkeitsmaßnahmen wegen unbilliger Härte aus

    Auszug aus BFH, 22.04.1988 - III R 269/84
    Unbeschadet der Mitwirkungspflicht des Steuerpflichtigen sind jedoch die Finanzbehörden auch im Rahmen von Billigkeitsmaßnahmen zur Aufklärung des Sachverhalts von Amts wegen verpflichtet (vgl. BFH-Urteil vom 1. August 1961 I 100/60 S, BFHE 74, 144, BStBl III 1962, 55 unter II 2b; Tipke / Kruse, a.a.O., § 222 AO 1977 Tz. 16).
  • BFH, 13.04.1961 - IV 363/58 U

    Aufforderung zur Vorlage eines Vermögensstatus bei der Entscheidung über die

    Auszug aus BFH, 22.04.1988 - III R 269/84
    Sie haben hierbei den Steuerpflichtigen erforderlichenfalls zu veranlassen, unzureichende Angaben zu vervollständigen und unter Beweis zu stellen (vgl. BFH-Urteil v. 13. April 1961 IV 363/58 U, BFHE 73, 67, BStBl III 1961, 292).
  • BFH, 13.09.1966 - I 204/65
    Auszug aus BFH, 22.04.1988 - III R 269/84
    Diese Auffassung steht im Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung, wonach eine Erledigung der Hauptsache in derartigen Fällen nur darin gesehen werden kann, daß dem Antrag auf Stundung während der Rechtshängigkeit der Streitsache stattgegeben wird (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. September 1966 I 204/65, BFHE 86, 810, BStBl III 1966, 694, und vom 21. August 1973 VIII R 8/68, BFHE 111, 275, BStBl II 1974, 307).
  • FG Bremen, 18.02.1977 - I 26/76
  • BFH, 02.08.1962 - IV 152/59
  • FG Rheinland-Pfalz, 02.10.1978 - V 166/78
  • BFH, 06.09.2023 - I R 35/20

    Wegzugsbesteuerung bei einem Wegzug in die Schweiz und Freizügigkeit

    Eine Stundung kann vielmehr auch für bereits vergangene Zeiträume und auch für bereits gezahlte Steuern gewährt werden (BFH-Urteile vom 22.04.1988 - III R 269/84, BFH/NV 1989, 428; vom 08.07.2004 - VII R 55/03, BFHE 206, 309, BStBl II 2005, 7).
  • BFH, 08.07.2004 - VII R 55/03

    Erklärung der Aufrechnung gegenüber dem neuen Gläubiger nach Abtretung eines

    Bei der Stundung gemäß § 222 AO 1977 handelt es sich um einen Verwaltungsakt, der die Fälligkeit eines Anspruchs aus dem Steuerschuldverhältnis hinausschiebt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. April 1988 III R 269/84, BFH/NV 1989, 428; Klein/Rüsken, Abgabenordnung, 8. Aufl., § 222 Rz. 55; Tipke/ Kruse, a.a.O., § 222 AO 1977 Rz. 1).

    Gleichwohl ist die rückwirkende Stundungsgewährung im Steuerrecht anerkannt (vgl. Senatsurteil in BFH/NV 1989, 428; Klein/Rüsken, a.a.O., § 222 Rz. 47; Tipke/Kruse, a.a.O., § 222 AO 1977 Rz. 60).

    Die rückwirkende Stundung führt allerdings nicht dazu, dass die bis zum Erlass des Stundungs-Verwaltungsakts bereits eingetretenen Rechtsfolgen der Säumnis mit der Bekanntgabe des rückwirkenden Verwaltungsakts gleichsam automatisch entfallen (vgl. Senatsurteil in BFH/NV 1989, 428).

  • FG Münster, 11.03.2021 - 3 K 3054/19

    Stundung der Schenkungsteuer eines Steuerpflichtigen auf eine Schenkung seiner

    Eine Erledigung des Rechtsstreits kann nur durch Stattgabe des Antrages auf Stundung während der Rechtshängigkeit der Streitsache herbeigeführt werden (vgl. BFH-Urteile vom 02.07.1986, I R 39/83, BFH/NV 1987, 696; vom 22.04.1988, III R 269/84, BFH/NV 1989, 428; vom 23.06.1993, X R 96/90, BFH/NV 1994, 517, jeweils zu § 222 AO).
  • FG Thüringen, 05.06.2000 - I 419/00

    Fehlerhafte Ermessensausübung bei der Stundung von Grunderwerbsteuer;

    Die Rechtsprechung des BFH würdigt die Verletzung von Steuererklärungspflichten, soweit ersichtlich, stets nur im Zusammenhang mit einer Stundung der zu erklärenden Steuer (vgl. die BFH-Urteile vom 1. Juli 1998 IV B 7/98, a. a. O., vom 7. Mai 1993 III R 43/89, a. a. O., vom 22. April 1988 III R 269/84, BFH/NV 1989, 428, und vom 26. Januar 1988 VIII R 151/84, BFH/NV 1988, 695).

    Das ist folgerichtig, weil die Nichtabgabe von Steuererklärungen die Gefahr einer unpünktlichen Zahlung der zu erklärenden Steuer erheblich erhöht und unter Umständen dem Steuerschuldner darüber hinaus einen unverdienten Zinsvorteil verschafft (vgl. BFH-Urteil vom 22. April 1988 III R 269/84, a. a. O.).

    Dabei hat das Gericht berücksichtigt, dass die Klägerin mit dem Urteil nur eine erneute Stundungsentscheidung erlangt hat, nicht aber die begehrte Stundung; mit dem entsprechenden - erheblich weiter gehenden - Antrag ist sie unterlegen (vgl. dazu die BFH-Urteile vom 22. April 1988 III R 269/84, a. a. O., und vom 29. Mai 1990 VII R 85/89, a. a. O.).

  • VG Schleswig, 28.01.2020 - 4 B 64/19

    Stundung einer Grundsteuerforderung

    Was der Gemeinsame Senat der Obersten Gerichtshöfe des Bundes insoweit zu § 131 RAO (heute: § 227 Abs. 1 AO) entschieden hat, gilt auch für § 222 AO (BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42/88 -, Rn. 40, juris; BFH, Beschluss vom 13. Mai 1977 - VII B 9/77 -, Rn. 6, juris; Urteil vom 7. März 1985 - IV R 161/81 -, Rn. 20, juris; Urteil vom 22. April 1988 - III R 269/84 -, Rn. 20, juris; Urteil vom 12. Juni 1996 - II R 71/94 -, Rn. 15, juris).

    Ein Stundungsantrag darf indes abgelehnt werden, wenn der Steuerpflichtige eine ihm mögliche und zumutbare Aufklärung über die für die Entscheidung über den Antrag maßgebenden Umstände nicht gibt (vgl. BFH, Urteil vom 22. April 1988 - III R 269/84 -, Rn. 25, juris).

  • OVG Schleswig-Holstein, 03.12.2020 - 2 MB 6/20

    Grundsteuer: Voraussetzungen einer Stundung

    Dazu hat das Verwaltungsgericht, u. a. mit Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes (Urteil vom 22. April 1988 - III R 269/84 -, juris, Rn. 25), bereits zutreffend ausgeführt: Die Antragsgegnerin hat die Antragstellerinnen wiederholt darauf hingewiesen, dass sie ihre geltend gemachte momentane Einkommens- und Vermögenslosigkeit unter Verwendung des übersandten Fragebogens substantiiert belegen müssten (Beschlussabdruck Seite 12).
  • FG Münster, 14.03.2002 - 5 K 6321/00

    Erlass von Umsatzsteuer wegen persönlicher Unbilligkeit; Unzureichende

    Sie ist nur dann fehlerfrei, wenn sie erkennbar unter Berücksichtigung aller relevanten Gesichtspunkte rechtlicher und tatsächlicher Art und auf Grund eines einwandfrei und erschöpfend ermittelten Sachverhalts getroffen wird (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH -, vgl. BFH-Urteile vom 15.6.1983 I R 76/82, Bundessteuerblatt - BStBl. - 1983, 672; 23.5.1985 V R 124/79, BStBl. II 1985, 489; 22.4.1988 III R 269/84, BFH/NV 1989, 428; 7.5.1993 III R 43/89, BFH/NV 1994, 144.

    Unbeschadet der Mitwirkungspflicht des Stpfl. muss die Finanzbehörde diesen ggf. veranlassen, unzureichende Angaben zu vervollständigen und unter Beweis zustellen (BFH III R 269/84. Ebenso Pump a. a. O., Rnr. 59, Stichwort "Ermessensfehler").

  • FG München, 26.01.2022 - 4 K 308/20

    Keine Stundung der Erbschaftsteuer bei anderweitiger Verwendung vorhandener

    Eine Erledigung des Rechtsstreits kann nur durch Stattgabe des Antrages auf Stundung während der Rechtshängigkeit der Streitsache herbeigeführt werden, welche im Streitfall jedoch nicht vorliegt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs -BFHvom 2. Juli 1986, I R 39/83, BFH/NV 1987, 696; vom 22. April 1988, III R 269/84, BFH/NV 1989, 428; vom 23.06.1993, X R 96/90, BFH/NV 1994, 517, jeweils zu § 222 AO).
  • FG Brandenburg, 23.10.1997 - 5 K 1090/96

    Hauptsachenerledigung durch Zahlung der zu stunden beantragten Steuern während

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  • BFH, 30.05.1990 - I R 115/86

    Anforderungen an die Rüge mangelnder Sachaufklärung - Voraussetzungen für das

    Zur Vermeidung umfangreicher Wiederholungen nimmt der Senat auf sein Urteil vom 2. Juli 1986 in der insoweit vergleichbar gelagerten Sache I R 39/83 (BFH / NV 1987, 696) Bezug (vgl. ferner zuletzt Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. April 1988 III R 269/84, BFH / NV 1989, 428).
  • FG Düsseldorf, 14.06.2021 - 9 K 2976/20

    Voraussetzungen für den Erlass rückständiger Kindergeld-Rückforderungsbeträge

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 06.04.2006 - 2 K 262/05

    Ablehnung eines Stundungsantrags wegen fehlender Mitwirkung des Antragstellers;

  • FG Düsseldorf, 28.09.2021 - 9 K 465/21

    Kenntnisnahme und hinreichende Würdigung des verwirklichten Sachverhalts bei der

  • FG Niedersachsen, 04.06.2003 - 6 K 872/00

    Abtretung eines Vorsteuervergütungsanspruchs; Materielle Rechtsgrundtheorie ;

  • BFH, 23.06.1993 - X R 96/90

    Stundung der Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis durch die Finanzbehörden

  • FG Köln, 18.08.1998 - 14 K 1395/97

    Verrechnungsstundung bei einbehaltener Kapitalertragsteuer

  • FG München, 25.08.1997 - 7 K 592/97

    Möglichkeit der Beanspruchung der Verrechnungsstundung einbehaltener

  • VG München, 26.01.2010 - M 2 K 09.3518

    Vorausleistung auf den Straßenausbaubeitrag; Stundungsantrag nach Zahlung

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 06.08.1997 - 1 K 170/96

    Ablehnung eines Stundungsantrags betreffend Körperschaftsteuer,

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