Weitere Entscheidung unten: BFH, 16.04.1998

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   BFH, 28.05.1998 - III B 5/98   

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BFH, 28.05.1998 - III B 5/98 (https://dejure.org/1998,1735)
BFH, Entscheidung vom 28.05.1998 - III B 5/98 (https://dejure.org/1998,1735)
BFH, Entscheidung vom 28. Mai 1998 - III B 5/98 (https://dejure.org/1998,1735)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an das Vorliegen eines Verfahrensmangels

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Krankenversicherungsbeiträge als außergewöhnliche Belastung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 1352
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 13.03.1987 - III R 206/82

    Landwirt - Angehöriger eines Gastarbeiters - Unterhaltsbedürftigkeit - Umfang

    Auszug aus BFH, 28.05.1998 - III B 5/98
    Zum anderen hat der BFH in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß die Unterhaltsaufwendungen nur dann zwangsläufig seien, wenn die unterhaltene Person unfähig sei, für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen, und daß die Voraussetzungen für die Gewährung, insbesondere die Bedürftigkeit der unterhaltenen Person, im Einzelfall durch amtliche Unterhaltsbescheinigungen nachzuweisen sind (vgl. BFH-Urteile vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599 unter Ziff. 2. b der Gründe; vom 27. Juli 1990 III R 176/86, BFH/NV 1991, 367 unter Ziff. 4. a der Gründe; vom 20. Januar 1978 VI R 193/74, BFHE 124, 508, BStBl II 1978, 338).

    Die Unterhaltsbedürftigkeit volljähriger Angehöriger hängt u.a. davon ab, daß sie aus gesundheitlichen Gründen nachweisbar nicht oder nur noch in geringfügigem Umfang erwerbstätig sein können (vgl. BFH-Urteile vom 20. Januar 1978 VI R 123/77, BFHE 124, 513, BStBl II 1978, 340, 341, m.w.N.; in BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599 unter Ziff. 2. b der Gründe; Arndt in Kirchhof/Söhn, a.a.O., § 33a B 81 und 82).

  • BFH, 21.03.1995 - XI R 85/93

    Zur Abgrenzung zwischen freiberuflicher und gewerblicher Tätigkeit bei einem Arzt

    Auszug aus BFH, 28.05.1998 - III B 5/98
    Zwar kann ein Gericht gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes, § 96 Abs. 2 FGO) verstoßen, wenn es ohne vorherigen Hinweis auf einen rechtlichen Gesichtspunkt abstellt, mit dem auch ein gewissenhafter und kundiger Prozeßbeteiligter selbst unter Berücksichtigung der Vielzahl vertretbarer Rechtsauffassungen nicht zu rechnen braucht (vgl. BFH-Urteil vom 21. März 1995 XI R 85/93, BFHE 177, 377, BStBl II 1995, 732 unter Ziffer I. 1. der Gründe).
  • BFH, 31.07.1990 - I R 173/83

    An- und Verkauf festverzinslicher Wertpapiere als gewerbliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 28.05.1998 - III B 5/98
    Wird ein Verstoß gegen Vorschriften gerügt, auf deren Beachtung die Beteiligten verzichten können, so muß außerdem vorgetragen werden, daß der Verstoß in der Vorinstanz gerügt worden ist oder weshalb den Beteiligten eine derartige Rüge nicht möglich gewesen ist (vgl. BFH- Urteil vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BFHE 162, 236 [BFH 31.07.1990 - I R 173/83], BStBl II 1991, 66 unter Ziff. II. A. 1. der Gründe).
  • BFH, 04.03.1992 - II B 201/91

    Behauptung eines nicht protokollierten Beweisantrags genügt nicht

    Auszug aus BFH, 28.05.1998 - III B 5/98
    Es ist die Möglichkeit aufzuzeigen, daß das Finanzgericht (FG), ausgehend von seiner insoweit maßgebenden materiell-rechtlichen Rechtsauffassung ohne den Verfahrensmangel anders entschieden hätte (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 4. März 1992 II B 201/91, BFHE 166, 574, BStBl II 1992, 562, st. Rspr.).
  • BFH, 23.01.1992 - II B 64/91

    Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als

    Auszug aus BFH, 28.05.1998 - III B 5/98
    Dies erfordert eine sorgfältige Auseinandersetzung mit den in der Rechtsprechung und in dem Schrifttum möglicherweise vertretenen abweichenden Auffassungen (vgl. BFH-Beschluß vom 23. Januar 1992 II B 64/91, BFH/NV 1992, 676).
  • BFH, 20.01.1978 - VI R 193/74

    Mitwirkungspflicht - Gastarbeiter - Unterstützungsbedürftigkeit - Bescheinigung

    Auszug aus BFH, 28.05.1998 - III B 5/98
    Zum anderen hat der BFH in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß die Unterhaltsaufwendungen nur dann zwangsläufig seien, wenn die unterhaltene Person unfähig sei, für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen, und daß die Voraussetzungen für die Gewährung, insbesondere die Bedürftigkeit der unterhaltenen Person, im Einzelfall durch amtliche Unterhaltsbescheinigungen nachzuweisen sind (vgl. BFH-Urteile vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599 unter Ziff. 2. b der Gründe; vom 27. Juli 1990 III R 176/86, BFH/NV 1991, 367 unter Ziff. 4. a der Gründe; vom 20. Januar 1978 VI R 193/74, BFHE 124, 508, BStBl II 1978, 338).
  • BFH, 13.03.1995 - XI B 160/94

    Zulassung der Revision wegen Verfahrensmängeln

    Auszug aus BFH, 28.05.1998 - III B 5/98
    Wird die Verletzung der Amtsermittlungspflicht durch das FG nach § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO gerügt, ist dementsprechend u.a. darzulegen, aus welchen konkreten Umständen sich dem FG nach dessen materiell-rechtlicher Rechtsauffassung eine weitere Sachverhaltsermittlung von Amts wegen hätte aufdrängen müssen (BFH-Beschlüsse vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817, m.w.N.; vom 13. Oktober 1994 I B 109/94, BFH/NV 1995, 788).
  • BFH, 31.10.1973 - VI R 206/70

    Unterhalt an potentiell unterhaltsberechtigte Ehegatten auf Grund Vertrags nach §

    Auszug aus BFH, 28.05.1998 - III B 5/98
    Der BFH hat im Urteil vom 31. Oktober 1973 VI R 206/70 (BFHE 110, 547, BStBl II 1974, 86) zum einen ausgeführt, die Erstattung von Krankenversicherungsbeiträgen an eine geschiedene Ehefrau sei den typischen Unterhaltsaufwendungen i.S. von § 33a Abs. 1 EStG zuzuordnen (vgl. auch Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 16. Aufl., § 33a Rz. 13).
  • BFH, 11.10.1989 - II R 147/85

    Beurteilung eines mit einem genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen

    Auszug aus BFH, 28.05.1998 - III B 5/98
    Die Tatsache, daß die Vorsitzende Richterin keinen Anlaß gesehen hat, den Sachverhalt weiter aufzuklären und Beweis zu erheben bzw. von den Klägern Nachweise zu fordern, hätte es zudem dem Vertreter der Finanzverwaltung nahelegen müssen, insoweit die möglicherweise abweichende Rechtsauffassung des Gerichts zu hinterfragen (vgl. auch BFH-Urteil vom 11. Oktober 1989 II R 147/85, BFHE 158, 462, BStBl II 1990, 188 unter Ziff. 2. b der Gründe).
  • BFH, 19.07.1994 - VIII R 60/93

    Rüge der mangelnden Sachaufklärung - Verbot einer vorweggenommenen

    Auszug aus BFH, 28.05.1998 - III B 5/98
    Beweiserhebungen dürfen nicht durch Mutmaßungen des Gerichts über den Ausgang einer Beweisaufnahme ersetzt werden (vgl. BFH-Urteil vom 19. Juli 1994 VIII R 60/93, BFH/NV 1995, 717, 719, m.w.N.).
  • BFH, 05.04.1994 - V B 164/93

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Begriff des Verfahrensmangels -

  • BFH, 14.10.1992 - III B 16/92

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

  • BFH, 20.01.1978 - VI R 123/77

    Steuerliche Beurteilung von Unterhaltsleistungen an Geschwister im Ausland, wenn

  • BFH, 13.10.1994 - I B 109/94

    Anforderungen an die Rüge mangelnder Sachaufklärung infolge der Verletzung des

  • BFH, 27.07.1990 - III R 176/86

    Steuerrechtliche Anerkennung von zwangsläufigen Unterhaltszahlungen an Ehefrau

  • BFH, 02.12.2004 - III R 50/03

    Außergewöhnliche Belastungen: Unterhaltszahlung in Krisengebiet (Kosovo)

    Selbst wenn am Wohnort Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geherrscht hat, darf daraus nicht ohne nähere Ermittlungen geschlossen werden, die unterstützte Person habe trotz Bemühens keine Arbeitsstätte, zumindest in der Form von Gelegenheitsarbeit, gefunden (BFH-Urteile vom 20. Januar 1978 VI R 123/77, BFHE 124, 513, BStBl II 1978, 340; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599; vom 18. Juni 1997 III R 81/96, BFH/NV 1998, 293; BFH-Beschluss vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352).
  • BFH, 22.09.2006 - IX B 63/06

    Abgelehnte Anerkennung eines entgeltlichen Wohnungsrechts als

    Denn ein solcher Verstoß ist insbesondere anzunehmen, wenn auf einen rechtlichen Gesichtspunkt abgestellt wird, mit dem auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter --wie hier aufgrund des gerichtlichen Verhaltens vor und in der mündlichen Verhandlung-- nicht zu rechnen braucht (vgl. BFH-Urteile vom 22. März 1972, II R 121/68, BFHE 105, 515, BStBl II 1972, 637; vom 21. März 1995 XI R 85/93, BFHE 177, 377, BStBl II 1995, 732; Beschluss vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352).

    Ein Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör ist insbesondere anzunehmen, wenn auf einen rechtlichen Gesichtspunkt abgestellt wird, mit dem auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter --wie hier aufgrund des gerichtlichen Verhaltens vor und in der mündlichen Verhandlung-- nicht zu rechnen braucht (vgl. BFH-Urteile in BFHE 105, 515, BStBl II 1972, 637; in BFHE 177, 377, BStBl II 1995, 732; Beschluss in BFH/NV 1998, 1352).

  • BFH, 22.05.2007 - X R 26/05

    Anspruch auf rechtliches Gehör; Bezeichnung des Bekanntgabeadressaten bei

    a) Eine Überraschungsentscheidung und damit ein Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG, § 76 FGO und § 96 Abs. 2 FGO liegt vor, wenn das Gericht seine Entscheidung auf einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt stützt und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gegeben hat, mit der auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter selbst unter Berücksichtigung der Vielzahl vertretbarer Rechtsauffassungen nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht rechnen musste (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 29. Mai 1991 1 BvR 1383/90, BVerfGE 84, 188; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Februar 1998 VIII R 28/95, BFHE 186, 29, BStBl II 1998, 505; BFH-Beschlüsse vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352; vom 23. April 1998 VII B 282/97, BFH/NV 1998, 1492).
  • BFH, 26.04.2000 - III B 47/99

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und

    Die Beschwerde behauptet im Übrigen selber nicht, das Gericht habe auf einen rechtlichen Gesichtspunkt abgestellt, mit dem auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter nicht hätte zu rechnen brauchen (BFH-Beschluss vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352, unter 1. d der Gründe).
  • BFH, 15.03.2002 - X B 175/01

    Überraschungsentscheidung; Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten;

    a) Eine Überraschungsentscheidung und damit ein Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG), § 76 FGO und § 96 Abs. 2 FGO liegt vor, wenn das Gericht seine Entscheidung auf einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt stützt und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gegeben hat, mit der auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter selbst unter Berücksichtigung der Vielzahl vertretbarer Rechtsauffassungen nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht rechnen musste (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 29. Mai 1991 1 BvR 1383/90, BVerfGE 84, 188; BFH-Urteil vom 17. Februar 1998 VIII R 28/95, BFHE 186, 29, BStBl II 1998, 505; Beschlüsse vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352; vom 23. April 1998 VII B 282/97, BFH/NV 1998, 1492).
  • BFH, 27.07.2000 - V R 38/99

    Verfahrensfehler aufgrund unterlassener Beweiserhebung

    Insbesondere durfte das FG --entgegen der Auffassung des FA-- auf die beantragte Vernehmung nicht deshalb verzichten, weil die "gefundenen Dokumente und die eindeutigen Aussagen aller vom FG vernommenen Zeugen" das Gegenteil der zum Beweis durch den benannten Zeugen B gestellten Behauptung des Klägers bestätigen, denn hierin läge eine unzulässige vorweggenommene Würdigung des von dem Kläger angebotenen Beweises für seine Sachverhaltsdarstellung (vgl. zum Verbot einer vorweggenommenen Beweiswürdigung: z.B. BFH-Entscheidungen vom 7. Juli 1999 X R 52/96, BFH/NV 2000, 174; vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352; vom 19. Juli 1994 VIII R 60/93, BFH/NV 1995, 717; vom 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32; Gräber/ von Groll, a.a.O., § 76 Rz. 26).
  • BFH, 07.07.1999 - X R 52/96

    Vorweggenommene Beweiswürdigung

    Unterläßt das Gericht bei Zweifeln an der Richtigkeit eines Vortrages eine dadurch erforderliche Beweiserhebung mit der Begründung, das zu erwartende Ergebnis könne das Gericht nicht überzeugen, liegt darin eine --grundsätzlich unzulässige-- vorweggenommene Beweiswürdigung (z.B. BFH-Entscheidungen vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352; vom 19. Juli 1994 VIII R 60/93, BFH/NV 1995, 717; vom 21. Mai 1992 VIII B 76/91, BFH/NV 1993, 32; Gräber/von Groll, a.a.O., § 76 Rz. 26), mit der ein Prozeßbeteiligter nicht rechnen muß.
  • BFH, 14.06.1999 - I B 127/98

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; Überraschungsentscheidung

  • BFH, 15.11.2006 - X B 11/06

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Übergangsregelungen aus Billigkeitsgründen

  • BFH, 22.03.2005 - X B 118/04

    Erhöhte Beweisvorsorge wenn Gelder vom Ausland ins Inland transferiert werden;

  • BFH, 30.05.2007 - I B 126/06

    Anforderungen an die Rüge der Verletzung des Rechts auf Gehör

  • BFH, 22.09.2006 - IX B 64/06

    Überraschungsentscheidung: Mietvertrag unter Angehörigen nicht anerkannt

  • BFH, 18.12.2003 - VII B 210/03

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung und einer Verletzung der

  • BFH, 23.07.1999 - XI B 170/97

    Verfahrensfehler; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 22.09.2006 - IX B 62/06

    Abgelehnte Anerkennung eines entgeltlichen Wohnungsrechts als

  • BFH, 22.09.2006 - IX B 61/06

    NZB: Überraschungsentscheidung, Verfahrensmangel

  • BFH, 02.04.2002 - X B 167/01

    Notwendiges BV; Beteiligung an einer KapG

  • FG Brandenburg, 27.01.1999 - 2 K 1761/97

    Erleichterte Voraussetzungen für die Annahme der Nichtigkeit eines

  • BFH, 04.07.2002 - I B 49/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versagung - Nichtzulassungsbeschwerde -

  • BFH, 12.04.2000 - III B 99/99

    Überraschungsentscheidung - Teilwertabschreibung - Forderungen an ehemalige

  • FG Baden-Württemberg, 26.10.2012 - 10 K 4743/10

    Sanierungskosten eines Baudenkmals: Bindung an Feststellung der

  • BFH, 07.08.2001 - IX B 10/01

    Rechtsmittelbegründung - Beschwerde - Beschwerdegrund - Sachaufklärungspflicht

  • FG Brandenburg, 27.01.1999 - 2 K 1760/97

    Erleichterte Voraussetzungen für die Annahme der Nichtigkeit eines

  • BFH, 04.07.2002 - I B 50/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versagung - Nichtzulassungsbeschwerde -

  • BFH, 04.07.2002 - I B 51/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versagung - Nichtzulassungsbeschwerde -

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Rechtsprechung
   BFH, 16.04.1998 - X B 207/97   

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https://dejure.org/1998,2090
BFH, 16.04.1998 - X B 207/97 (https://dejure.org/1998,2090)
BFH, Entscheidung vom 16.04.1998 - X B 207/97 (https://dejure.org/1998,2090)
BFH, Entscheidung vom 16. April 1998 - X B 207/97 (https://dejure.org/1998,2090)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtsfrage inwieweit der Tatbestand der Veräußerung auch erfüllt ist, wenn mindestens eine Partei die Erfüllung des Vertrages ablehnt

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 1352
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 15.12.1993 - X R 49/91

    Formunwirksamer Kaufvertrag, maßgebende Veräußerung für Berechnung der

    Auszug aus BFH, 16.04.1998 - X B 207/97
    Daß unter Anschaffung und Veräußerung i.S. des § 23 EStG jeweils grundsätzlich das obligatorische Rechtsgeschäft zu verstehen ist, sofern es zu einer Änderung der Zurechnung i.S. des § 39 der Abgabenordnung (AO 1977) geführt hat, kann im allgemeinen ebenso als geklärt gelten wie die Bedeutung, die dem § 41 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 hierbei zukommt (s. dazu Senatsurteil vom 15. Dezember 1993 X R 49/91, BFHE 173, 144, BStBl II 1994, 687; Schmidt, Einkommensteuergesetz, 16. Aufl. 1997, § 23 Rz. 10, § 17 Rz. 97; Blümich/Glenk, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 23, Rz. 42, 93ff., 97, jew. m.w.N.).
  • BFH, 17.07.1997 - XI B 13/97

    Begründungserfordernisse an die Beschwerdefrist

    Auszug aus BFH, 16.04.1998 - X B 207/97
    Von vornherein unbeachtlich in diesem Verfahren ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils erschöpft (s. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 17. Juli 1997 XI B 13/97, BFH/NV 1998, 54, und vom 28. August 1997 X B 50/97, BFH/NV 1998, 199; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 58, 62, m.w.N.).
  • BFH, 28.08.1997 - X B 50/97

    Anforderungen an die Darlegung der behaupteten Mängel des finanzgerichtlichen

    Auszug aus BFH, 16.04.1998 - X B 207/97
    Von vornherein unbeachtlich in diesem Verfahren ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils erschöpft (s. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 17. Juli 1997 XI B 13/97, BFH/NV 1998, 54, und vom 28. August 1997 X B 50/97, BFH/NV 1998, 199; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 58, 62, m.w.N.).
  • BFH, 27.06.2006 - IX R 47/04

    Rückabwicklung eines Anschaffungsgeschäfts kein steuerpflichtiges

    a) Zwar ist die Annahme des FG, ein Anschaffungsvorgang setze eine zivilrechtlich wirksame Eigentumsübertragung voraus, unzutreffend (so aber noch Urteil des Reichsfinanzhofs vom 1. Februar 1933 VI A 516/32, RStBl 1933, 424; FG Düsseldorf, Urteil vom 7. Mai 1957 II 234/56 E, Entscheidungen der Finanzgerichte 1957, 364; Riewald, Reichsabgabenordnung und Steueranpassungsgesetz, Teil I, 1941, § 11 StAnpG Anm. 1), da für eine Anschaffung i.S. des § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG bereits die Übertragung wirtschaftlichen Eigentums gemäß § 39 der Abgabenordnung (AO 1977) --wie im Streitfall-- ausreichend ist (vgl. BFH-Beschluss vom 16. April 1998 X B 207/97, BFH/NV 1998, 1352; BFH-Urteile vom 19. Oktober 1971 VIII R 84/71, BFHE 104, 513, BStBl II 1972, 452, und vom 27. Oktober 1967 VI R 127/66, BFHE 90, 478, BStBl II 1968, 142; Crezelius, in: Kirchhof/Söhn/ Mellinghoff, EStG, § 23 Rdnr. B 69; Jacobs-Soyka in Littmann/ Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 23 Rn. 64; Warnke in Lademann, EStG, § 23 EStG Anm. 128).
  • FG München, 16.04.2015 - 13 K 2956/11

    Übertragung von Kommanditanteilen an Immobilienfonds;Abgrenzung Veräußerung -

    Es reicht vielmehr bereits die Übertragung wirtschaftlichen Eigentums gemäß § 39 Abgabenordnung (AO) aus (BFH-Beschluss vom 16.4.1998 X B 207/97, BFH/NV 1998, 1352).
  • FG Rheinland-Pfalz, 02.09.2004 - 4 K 1144/03

    Privates Veräußerungsgeschäft bei Erlangung lediglich des wirtschaftlichen

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