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Rechtsprechung
   BFH, 30.10.1997 - III B 123/94   

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BFH, 30.10.1997 - III B 123/94 (https://dejure.org/1997,2979)
BFH, Entscheidung vom 30.10.1997 - III B 123/94 (https://dejure.org/1997,2979)
BFH, Entscheidung vom 30. Oktober 1997 - III B 123/94 (https://dejure.org/1997,2979)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 623
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 26.06.1979 - VIII R 22/77

    Alarmanlage - Herstellungskosten - Einfamilienhauses

    Auszug aus BFH, 30.10.1997 - III B 123/94
    Wegen dieses engen Nutzungs- und Funktionszusammenhangs mit dem Gebäude handele es sich um einen Gebäudebestandteil (Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. Juni 1979 VIII R 22/77, BFHE 128, 525, BStBl II 1979, 738).

    Der BFH habe in dem vom FG zur Unterstützung seiner Auffassung zitierten Urteil in BFHE 128, 525, BStBl II 1979, 738 die Aufwendungen für den Einbau einer Alarmanlage in einem Wohngebäude zwar zu den Herstellungskosten dieses Gebäudes gerechnet.

    Aus dem Urteil in BFHE 128, 525, BStBl II 1979, 738 sei jedoch erkennbar, daß der BFH jeweils nach dem Zweck der Anlage entscheiden wolle.

    Das FG habe die Entscheidung in BFHE 128, 525, BStBl II 1979, 738 undifferenziert auf den Streitfall übertragen.

  • BFH, 15.02.1980 - III R 105/78

    Zur Frage, ob eine Sprinkleranlage zum Gebäude gehört oder Betriebsvorrichtung

    Auszug aus BFH, 30.10.1997 - III B 123/94
    Das ergebe sich auch aus den Urteilen vom 15. Februar 1980 III R 105/78 (BFHE 130, 224, BStBl II 1980, 409) und vom 7. Oktober 1983 III R 138/80 (BFHE 140, 287, BStBl II 1984, 262) zur Bewertung von Sprinkleranlagen, über die jeweils nach den Verhältnissen des Einzelfalles befunden werden müßte.

    So wäre das Urteil in BFHE 130, 224, BStBl II 1980, 409 vielleicht anders ausgefallen, wenn die dortige Klägerin in besonderem Maße feuergefährliche Materialien verarbeitet hätte oder wenn ähnliche Risiken mit dem Produktionsprozeß verbunden gewesen wären.

  • BFH, 26.06.1992 - III R 43/91

    Voraussetzungen des Vorliegens von Einbauten als aktivierungspflichtiger

    Auszug aus BFH, 30.10.1997 - III B 123/94
    Entscheidend ist vielmehr, ob die betreffende Anlage in ihrer Funktion unmittelbar zur Ausübung des jeweiligen konkreten Gewerbes genutzt wird (s. hierzu das Senatsurteil vom 26. Juni 1992 III R 43/91, BFH/NV 1993, 436, m. w. N.).

    Der Begriff der Betriebsvorrichtung ist wesentlich enger (s. auch hierzu das Urteil des Senats in BFH/NV 1993, 436).

  • BFH, 16.02.1993 - IX R 85/88

    Abschreibungen für Alarmanlage

    Auszug aus BFH, 30.10.1997 - III B 123/94
    Der BFH stelle somit für die Zuordnung der Alarmanlage darauf ab, ob sie der Nutzung des Gebäudes selbst oder einem davon verschiedenen Zweck diene (Hinweis auch auf das BFH-Urteil vom 16. Februar 1993 IX R 85/88, BFHE 170, 547, BStBl II 1993, 544).
  • BFH, 11.12.1987 - III R 191/85

    Schallschutzdecke einer Bar keine Betriebsvorrichtung

    Auszug aus BFH, 30.10.1997 - III B 123/94
    Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 11. Dezember 1987 III R 191/85 (BFHE 151, 573, BStBl II 1988, 300) ausgeführt hat, ist der Begriff des Nutzungs- und Funktionszusammenhangs auf das Bewertungsrecht und damit auch auf das Investitionszulagenrecht nicht übertragbar.
  • BFH, 07.10.1983 - III R 138/80

    Sprinkleranlagen in Warenhäusern sind keine Betriebsvorrichtungen, sondern

    Auszug aus BFH, 30.10.1997 - III B 123/94
    Das ergebe sich auch aus den Urteilen vom 15. Februar 1980 III R 105/78 (BFHE 130, 224, BStBl II 1980, 409) und vom 7. Oktober 1983 III R 138/80 (BFHE 140, 287, BStBl II 1984, 262) zur Bewertung von Sprinkleranlagen, über die jeweils nach den Verhältnissen des Einzelfalles befunden werden müßte.
  • BFH, 27.12.1996 - XI B 11/96

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 30.10.1997 - III B 123/94
    Die Klägerin hat insbesondere keinen die FG-Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz bezeichnet, der zu einem ebensolchen Rechtssatz der von ihr genannten BFH-Entscheidungen in Widerspruch stehen könnte (zu diesem Erfordernis s. z. B. aus jüngerer Zeit den BFH- Beschluß vom 27. Dezember 1996 XI B 11/96, BFH/NV 1997, 506).
  • BFH, 01.12.1989 - III R 46/86

    Voraussetzungen der Gewährung einer Investitionszulage bei Gebäuden

    Auszug aus BFH, 30.10.1997 - III B 123/94
    Zwischen der Betriebsvorrichtung und dem konkreten Betriebsablauf muß ein ähnlich enger Zusammenhang bestehen, wie er üblicherweise bei Maschinen gegeben ist (so z. B. Senatsurteil vom 1. Dezember 1989 III R 46/86, BFH/NV 1990, 598, zur Beurteilung von Schallschutzdecken in Gaststätten und Diskotheken).
  • BFH, 28.10.1999 - III R 55/97

    Investitionszulage für Alarmanlagen

    Im Beschluß vom 30. Oktober 1997 III B 123/94 (BFH/NV 1998, 623) hat derselbe erkennende Senat jedoch die Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen eine zum Schutz eines Warenlagers in einem als Bau- und Gartenmarkt genutzten Gebäude eingebaute Alarmanlage als Betriebsvorrichtung zu beurteilen sei, verneint, weil sie sich anhand der bisherigen Rechtsprechung unschwer in dem Sinne beantworten lasse, daß eine solche Anlage keine Betriebsvorrichtung sei.

    Dementsprechend hat der erkennende Senat im Beschluß in BFH/NV 1998, 623 eine Klärungsbedürftigkeit hinsichtlich dieser Rechtsfrage zur Sicherung eines Warenlagers in einem Bau- und Gartenmarkt verneint.

  • BFH, 13.12.2001 - III R 21/98

    Investitionszulage

    Für eine in einem Bau- und Gartenmarkt eingebaute Einbruchmeldeanlage führte der Senat aus, es liege nahe, die Anlage nicht als Betriebsvorrichtung anzusehen, da sie dem Betrieb lediglich mittelbar diene (Senatsbeschluss vom 30. Oktober 1997 III B 123/94, BFH/NV 1998, 623).

    Die Einrichtung ist vergleichbar mit einer Alarmanlage in einem Bau- und Gartenmarkt, wie sie dem Senatsbeschluss in BFH/NV 1998, 623 zugrunde lag.

  • BFH, 06.08.1998 - III R 28/97

    Erhöhte Investitionszulage bei Mischbetrieben

    Vielmehr ist der Begriff der Betriebsvorrichtung wesentlich enger (so bereits BFH-Urteil in BFHE 151, 573, BStBl II 1988, 300; BFH-Beschluß vom 30. Oktober 1997 III B 123/94, BFH/NV 1998, 623).
  • BFH, 13.07.2001 - III B 116/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenzrüge - Investitionszulage

    Nach den vom FA genannten BFH-Urteilen vom 11. Dezember 1987 III R 191/85 (BFHE 151, 573, BStBl II 1988, 300), vom 23. März 1990 III R 63/87 (BFHE 161, 240, BStBl II 1990, 751), vom 10. Oktober 1990 II R 171/87 (BFHE 162, 367, BStBl II 1991, 59), vom 11. Dezember 1991 II R 14/89 (BFHE 166, 176, BStBl II 1992, 278) und vom 26. Juni 1992 III R 43/91 (BFH/NV 1993, 436) sowie den Senatsbeschlüssen vom 5. Dezember 1996 III B 26/94 (BFH/NV 1997, 518) und vom 30. Oktober 1997 III B 123/94 (BFH/NV 1998, 623), von denen das FG abgewichen sein soll, sind (Mieter-)Einbauten nur dann bewegliche Wirtschaftsgüter und damit nach § 2 Satz 1 Nr. 1 des Investitionszulagengesetzes 1996 (InvZulG 1996) zulagenbegünstigt, wenn sie entweder Betriebsvorrichtungen oder Scheinbestandteile sind.
  • BFH, 08.02.2000 - VII B 195/99

    PKH

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist die Beschwerde gegen die Ablehnung von PKH durch das FG nicht statthaft, wenn die zugehörige Hauptsache nicht an den BFH gelangen kann (vgl. BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1997 X B 192/97, BFH/NV 1998, 623, m.w.N.).
  • BFH, 08.09.1999 - X B 35/99

    Zulässigkeit einer PKH-Beschwerde

    Ein an den Bundesfinanzhof (BFH) gerichtetes PKH-Begehren (§ 142 der Finanzgerichtsordnung --FGO-- i.V.m. §§ 114 ff. der Zivilprozeßordnung --ZPO--) ist grundsätzlich nur so lange statthaft, als die Hauptsache an den BFH gelangen kann (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. September 1997 VII B 174/97, BFH/NV 1998, 493, und vom 17. Dezember 1997 X B 192/97, BFH/NV 1998, 623).
  • BFH, 17.06.1999 - III B 42/97

    InvZul; Eintritt einer inländischen Reederei in einen Schiffbauvertrag als

    Sie betreffen entweder ausgelaufenes Recht oder lassen sich unschwer anhand des Gesetzes und der dazu ergangenen bisherigen Rechtsprechung beantworten (s. hierzu z.B. die Senatsbeschlüsse vom 16. Juli 1997 III B 79/94, BFH/NV 1998, 82, und vom 30. Oktober 1997 III B 123/94, BFH/NV 1998, 623).
  • FG Niedersachsen, 13.02.2002 - 2 K 824/99

    Lagerplatzbefestigung eines Betonwerkes zur Lagerung von Betonerzeugnissen keine

    Nach der Regelung des § 68 Abs. 2 Nr. 2 des BewG, die auch im Investitionszulagenrecht gilt, sind Betriebsvorrichtungen Maschinen und sonstige Vorrichtungen, die zu einer Betriebsanlage gehören, auch wenn sie wesentliche Grundstücksbestandteile sind (Beschluss des BFH vom 30. Oktober 1997, III B 123/94, BFH NV 1998, 623).
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Rechtsprechung
   BFH, 17.12.1997 - X B 192/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,10617
BFH, 17.12.1997 - X B 192/97 (https://dejure.org/1997,10617)
BFH, Entscheidung vom 17.12.1997 - X B 192/97 (https://dejure.org/1997,10617)
BFH, Entscheidung vom 17. Dezember 1997 - X B 192/97 (https://dejure.org/1997,10617)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 623
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 05.11.1985 - VII B 88/83

    Prozeßkostenhilfe - Beschwerde gegen Versagung - Zulässigkeit - Erledigung der

    Auszug aus BFH, 17.12.1997 - X B 192/97
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist eine Beschwerde gegen die Ablehnung der PKH durch das FG nicht statthaft, wenn die zugehörige Hauptsache nicht an den BFH gelangen kann (z. B. Beschlüsse vom 5. November 1985 VII B 88/83, BFHE 144, 407, BStBl II 1986, 71, vom 10. September 1991 V B 134/91, BFH/NV 1992, 263, und vom 5. August 1996 X B 83/96, BFH/NV 1997, 61, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 05.08.1996 - X B 83/96

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen die Ablehnung der Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 17.12.1997 - X B 192/97
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist eine Beschwerde gegen die Ablehnung der PKH durch das FG nicht statthaft, wenn die zugehörige Hauptsache nicht an den BFH gelangen kann (z. B. Beschlüsse vom 5. November 1985 VII B 88/83, BFHE 144, 407, BStBl II 1986, 71, vom 10. September 1991 V B 134/91, BFH/NV 1992, 263, und vom 5. August 1996 X B 83/96, BFH/NV 1997, 61, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 10.09.1991 - V B 134/91
    Auszug aus BFH, 17.12.1997 - X B 192/97
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist eine Beschwerde gegen die Ablehnung der PKH durch das FG nicht statthaft, wenn die zugehörige Hauptsache nicht an den BFH gelangen kann (z. B. Beschlüsse vom 5. November 1985 VII B 88/83, BFHE 144, 407, BStBl II 1986, 71, vom 10. September 1991 V B 134/91, BFH/NV 1992, 263, und vom 5. August 1996 X B 83/96, BFH/NV 1997, 61, jeweils m. w. N.).
  • FG Niedersachsen, 18.09.1985 - V 9/85
    Auszug aus BFH, 17.12.1997 - X B 192/97
    Nach der Rechtsprechung des FG sei daher PKH nicht zu gewähren (Beschluß des Niedersächsischen FG vom 18. September 1985 V 9/85 S, Entscheidungen der Finanzgerichte 1986, 303).
  • BFH, 18.10.1999 - VII B 189/99

    Unzulässige Beschwerde

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist die Beschwerde gegen die Ablehnung von PKH durch das FG nicht statthaft, wenn die zugehörige Hauptsache nicht an den BFH gelangen kann (s. zuletzt den Beschluß vom 17. Dezember 1997 X B 192/97, BFH/NV 1998, 623, m.w.N.).
  • BFH, 20.07.2000 - VII B 166/00

    Beschwerde - Ablehnung von Prozeßkostenhilfe - Aussetzung der Vollziehung -

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist die Beschwerde gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe durch das Finanzgericht (FG) nicht statthaft, wenn die zugehörige Hauptsache nicht an den BFH gelangen kann (s. BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1997 X B 192/97, BFH/NV 1998, 623, m.w.N.).
  • BFH, 08.02.2000 - VII B 195/99

    PKH

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist die Beschwerde gegen die Ablehnung von PKH durch das FG nicht statthaft, wenn die zugehörige Hauptsache nicht an den BFH gelangen kann (vgl. BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1997 X B 192/97, BFH/NV 1998, 623, m.w.N.).
  • BFH, 14.10.1999 - X B 44/99

    PKH-Beschwerde; Rechtsschutzbedürfnis

    Eine Beschwerde gegen die Ablehnung des Antrages auf PKH ist deshalb nach ständiger Rechtsprechung mangels Rechtsschutzbedürfnisses nicht zulässig, wenn das FG bereits rechtskräftig über die Hauptsache entschieden hat (z.B. BFH-Beschluß vom 3. Dezember 1996 XI B 139, 140/96, BFH/NV 1997, 259, 260, m.w.N.) oder wenn der Rechtsstreit aus anderen Gründen in der Hauptsache nicht zum BFH kommen kann, z.B. weil der Antragsteller seine Klage oder seinen Antrag zurückgenommen hat (z.B. BFH-Beschluß vom 15. April 1985 VIII B 6/81, BFH/NV 1986, 355) oder nach Erledigung der Hauptsache (z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Februar 1999 IV B 41/98, BFH/NV 1999, 962; vom 17. Dezember 1997 X B 192/97, BFH/NV 1998, 623, m.w.N.).
  • BFH, 08.09.1999 - X B 35/99

    Zulässigkeit einer PKH-Beschwerde

    Ein an den Bundesfinanzhof (BFH) gerichtetes PKH-Begehren (§ 142 der Finanzgerichtsordnung --FGO-- i.V.m. §§ 114 ff. der Zivilprozeßordnung --ZPO--) ist grundsätzlich nur so lange statthaft, als die Hauptsache an den BFH gelangen kann (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. September 1997 VII B 174/97, BFH/NV 1998, 493, und vom 17. Dezember 1997 X B 192/97, BFH/NV 1998, 623).
  • BFH, 09.11.1998 - VI B 220/98

    PKH-Ablehnung; Beschwerde

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist eine Beschwerde gegen die Ablehnung der Prozeßkostenhilfe durch das Finanzgericht (FG) nicht statthaft, wenn die zugehörige Hauptsache nicht an den BFH gelangen kann (z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1997 X B 192/97, BFH/NV 1998, 623, und vom 25. April 1995 VII B 29/95, BFH/NV 1995, 1087, m.w.N.).
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