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   BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98   

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https://dejure.org/1999,4878
BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98 (https://dejure.org/1999,4878)
BFH, Entscheidung vom 03.02.1999 - IV B 50/98 (https://dejure.org/1999,4878)
BFH, Entscheidung vom 03. Februar 1999 - IV B 50/98 (https://dejure.org/1999,4878)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Sachaufklärungspflicht - Darlegung - Beweisantrag - Gebäude - Nutzung - Betriebsvermögen - Divergenz

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 96 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG §§ 4 13; FGO § 115 Abs. 2
    Forstbetrieb; gewillkürtes BV

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1075
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 17.11.1997 - VIII B 12/97

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Verfahrensrüge

    Auszug aus BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98
    Ferner ist darzulegen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich voraussichtlich ergeben hätten und inwiefern sie auf der Grundlage der Rechtsauffassung des FG zu einer anderen Entscheidung hätten führen können (ständige Rechtsprechung vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 120 Anm. 40).

    Eine solche Rüge betrifft jedoch revisionsrechtlich das materielle Recht und ist somit der Prüfung im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde entzogen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 XI B 132-139/97, BFH/NV 1998, 608; vom 12. August 1997 I B 5/97, BFH/NV 1998, 461, und vom 5. Januar 1998 V B 76/97, BFH/NV 1998, 727; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 28, und Dürr in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 115 Rz. 67, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 05.01.1998 - V B 76/97

    Folgen des Verstoßes gegen den klaren Akteninhalt bei der Entscheidung des

    Auszug aus BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98
    Eine solche Rüge betrifft jedoch revisionsrechtlich das materielle Recht und ist somit der Prüfung im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde entzogen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 XI B 132-139/97, BFH/NV 1998, 608; vom 12. August 1997 I B 5/97, BFH/NV 1998, 461, und vom 5. Januar 1998 V B 76/97, BFH/NV 1998, 727; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 28, und Dürr in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 115 Rz. 67, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 12.08.1997 - I B 5/97
    Auszug aus BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98
    Eine solche Rüge betrifft jedoch revisionsrechtlich das materielle Recht und ist somit der Prüfung im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde entzogen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 XI B 132-139/97, BFH/NV 1998, 608; vom 12. August 1997 I B 5/97, BFH/NV 1998, 461, und vom 5. Januar 1998 V B 76/97, BFH/NV 1998, 727; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 28, und Dürr in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 115 Rz. 67, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 31.01.1985 - IV R 130/82

    Voraussetzungen und Zeitpunkt einer Entnahmehandlung

    Auszug aus BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98
    a) Im Fall des Senatsurteils vom 31. Januar 1985 IV R 130/82 (BFHE 143, 335, BStBl II 1985, 395) hatte der Steuerpflichtige Aufwendungen für ein Gebäude, das er auf einem zuvor landwirtschaftlich genutzten Grund und Boden errichtet hatte, den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung zugeordnet.
  • BFH, 26.02.1987 - IV R 325/84

    Gewinn aus der Veräußerung eines unter Vorbehaltsnießbrauch erworbenen

    Auszug aus BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98
    Diese hatten zwar ihre Miteigentumsanteile an den eigentlichen Forstflächen auf die Söhne des Klägers zu 1. übertragen, führten aber als Vorbehaltsnießbraucher ihren Betrieb fort (Senatsurteile vom 26. Februar 1987 IV R 325/84, BFHE 150, 321, BStBl II 1987, 772; vom 25. Januar 1996 IV R 19/94, BFH/NV 1996, 600).
  • BFH, 11.11.1987 - I R 7/84

    1. Ein zur Rettung einer betrieblichen Forderung ersteigertes Grundstück ist

    Auszug aus BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98
    b) Nach dem BFH-Urteil vom 11. November 1987 I R 7/84 (BFHE 152, 84, BStBl II 1988, 424) kann ein Grundstück durch eine außerbetriebliche Nutzung dann entnommen werden, wenn es gewillkürtes Betriebsvermögen darstellt.
  • BFH, 22.10.1992 - III R 7/91

    Betriebsaufgabe bei Einstellung der gewerblichen Tätigkeit und Auflösung des

    Auszug aus BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98
    c) Schließlich liegt auch keine Abweichung von dem BFH-Urteil vom 22. Oktober 1992 III R 7/91 (BFH/NV 1993, 358) vor.
  • BFH, 20.02.1980 - II B 26/79

    Abweichung gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz

    Auszug aus BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98
    Ob die Würdigung des Sachverhalts durch das FG als zwingend oder zutreffend anzusehen ist, ist indes für die Frage der Abweichung unerheblich (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Beschluß vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211).
  • BFH, 25.01.1996 - IV R 19/94

    Betriebsaufgabe bei Vermächtnisnießbrauch

    Auszug aus BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98
    Diese hatten zwar ihre Miteigentumsanteile an den eigentlichen Forstflächen auf die Söhne des Klägers zu 1. übertragen, führten aber als Vorbehaltsnießbraucher ihren Betrieb fort (Senatsurteile vom 26. Februar 1987 IV R 325/84, BFHE 150, 321, BStBl II 1987, 772; vom 25. Januar 1996 IV R 19/94, BFH/NV 1996, 600).
  • BFH, 26.02.1997 - X R 111/95

    Anforderungen an die Bekanntgabe eines Einkommensteuer-Bescheides

    Auszug aus BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98
    Soweit die Kläger rügen, das Finanzgericht (FG) habe aufgrund eines unvollständig ermittelten Sachverhalts entschieden (BFH-Urteil vom 3. Mai 1985 VI R 176/81, BFH/NV 1985, 45) und damit seine Sachaufklärungspflicht verletzt, weil es nicht alles objektiv Mögliche und ihm Zumutbare unternommen habe, um den Sachverhalt hinsichtlich der strittigen Fahrten aufzuklären und die zur Beurteilung der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bescheides erforderlichen Tatsachen mit dem erforderlichen Grad der Gewißheit festzustellen (§ 96 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 76 Abs. 1 FGO; vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 1997 X R 111/95, BFH/NV 1997, 734), ist ein Verfahrensmangel nicht schlüssig dargetan.
  • BFH, 29.01.1997 - XI R 70/96

    Voraussetzung des Abweises eines vom Kläger in der mündlichen Verhandlung

  • BFH, 03.05.1985 - VI R 176/81

    Auswirkungen einer unzureichenden Überprüfung des Finazgerichtes hinsichtlich der

  • BFH, 16.12.1999 - IV R 53/99

    Wohngebäude; BV-Eigenschaft bei Verpachtung eines Kleinstbetriebes nach

    Die Rechtslage wäre daher anders als im Fall des Urteils vom 26. Februar 1987 IV R 325/84 (BFHE 150, 321, BStBl II 1987, 772), in dem der gesamte landwirtschaftliche Betrieb unter Vorbehalt des Nießbrauchs übertragen worden war (vgl. auch Senatsbeschluss vom 3. Februar 1999 IV B 50/98, BFH/NV 1999, 1075).
  • BFH, 19.02.2002 - V B 52/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Vorsteuerabzug; Rüge der fehlerhaften Beweiswürdigung

    Ferner ist darzulegen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich voraussichtlich ergeben hätten und inwiefern sie auf der Grundlage der Rechtsauffassung des FG zu einer anderen Entscheidung hätten führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 3. Februar 1999 IV B 50/98, BFH/NV 1999, 1075, und vom 27. April 2001 V B 16/01, BFH/NV 2001, 1286).
  • BFH, 25.09.2002 - IV B 138/00

    Richterliche Hinweispflicht - Verletzung rechtlichen Gehörs durch

    Damit legt der Kläger schon nicht dar, welche Sachverhaltsfeststellungen das FG bei gehöriger Erfüllung seiner Aufklärungspflichten hätte treffen müssen und worauf im Einzelnen es ihn, den Kläger, hätte hinweisen sollen (s. nur Senatsbeschluss vom 3. Februar 1999 IV B 50/98, BFH/NV 1999, 1075).
  • BFH, 27.04.2001 - V B 16/01

    Ausländische GmbH; Prozessfähigkeit

    Ferner ist darzulegen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich voraussichtlich ergeben hätten und inwiefern sie auf der Grundlage der Rechtsauffassung des FG zu einer anderen Entscheidung hätten führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608, und vom 3. Februar 1999 IV B 50/98, BFH/NV 1999, 1075).
  • BFH, 26.08.1999 - VIII B 9/99

    Überschusserzielungsabsicht bei Einkünften aus Kapitalvermögen

    Dies setzt im Falle der Rüge, das Finanzgericht (FG) habe von Amts wegen den Sachverhalt weiter aufklären müssen, unter anderem konkrete Ausführungen dazu voraus, aus welchen Gründen sich dem FG die Notwendigkeit einer weiteren Sachverhaltsaufklärung oder einer Beweisaufnahme hätte aufdrängen müssen, obwohl der fachkundig vertretene Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) keine Beweisanträge gestellt hat (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. Februar 1999 IV B 50/98, BFH/NV 1999, 1075; vom 22. Oktober 1998 VIII B 21/98, BFH/NV 1999, ...., jeweils m.w.N.).
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