Weitere Entscheidung unten: BFH, 25.04.2000

Rechtsprechung
   BFH, 08.05.2000 - VIII B 78/99   

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BFH, 08.05.2000 - VIII B 78/99 (https://dejure.org/2000,3290)
BFH, Entscheidung vom 08.05.2000 - VIII B 78/99 (https://dejure.org/2000,3290)
BFH, Entscheidung vom 08. Mai 2000 - VIII B 78/99 (https://dejure.org/2000,3290)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Übernahme von Steuerschulden - Verdeckte Gewinnausschüttung - Steuerverkürzungen - Anteilseigner - Nachträgliche Anschaffungskosten - GmbH-Anteil

  • Judicialis

    GmbHG § 30; ; GmbHG § 31; ; EStG § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2; ; EStG § 4 Abs. 1 Satz 1; ; EStG § 17; ; KStG § 8 Abs. 3 Satz 2; ; KStG § 8 Abs. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; nachträgliche AK für GmbH-Anteil durch Übernahme von Steuerschulden aufgrund von vGA

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1201
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 25.05.1999 - VIII R 59/97

    Schuldzinsen für Rückgewähr einer vGA

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - VIII B 78/99
    Jedenfalls seit Ergehen des bei Ablauf der Beschwerdefrist noch nicht publizierten Senatsurteils vom 25. Mai 1999 VIII R 59/97 (BFHE 188, 569) sind die vom FA für grundsätzlich bedeutsam gehaltenen Rechtsfragen, nämlich ob "die Übernahme von Steuerschulden aufgrund einer verdeckten Gewinnausschüttung (vGA), die aufgrund massiver Steuerverkürzungen dem Anteilseigner zugerechnet wurden, zu nachträglichen Anschaffungskosten des GmbH-Anteils bei dem Anteilseigner (führt)", ob "diese Übernahme als Rückführung einer vGA gemäß §§ 30, 31 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) einzuordnen (ist)" und ob "der Anspruch auf Rückgewähr der vGA trotz des dolosen Fehlverhaltens des Anteilseigners unmittelbar aus seinem Gesellschaftsverhältnis veranlasst (ist)", nicht mehr klärungsbedürftig.

    84 v.H. an der C-GmbH beteiligt war, als vGA i.S. von § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) zuzurechnen waren und diese vGA auch nicht durch die Rückgewähr- und Wertersatzansprüche der GmbH gegen den Kläger aus dem Gesellschaftsvertrag, aus §§ 30, 31 GmbHG und etwaigen weiteren Anspruchsgrundlagen ausgeschlossen wurden (vgl. auch Senatsurteil in BFHE 188, 569; ferner auch --für die Ebene der Gesellschaft, betreffend vGA i.S. von § 8 Abs. 3 Satz 2 des Körperschaftsteuergesetzes (KStG)-- BFH-Urteile vom 29. Mai 1996 I R 118/93, BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733; vom 13. September 1989 I R 41/86, BFHE 158, 338, BStBl II 1989, 1029).

    Diesen Erwägungen hat sich der beschließende Senat im Urteil in BFHE 188, 569 jedenfalls für den auch hier in Rede stehenden Fall der Satzungsklausel mit ausführlicher Begründung angeschlossen.

  • BFH, 29.05.1996 - I R 118/93

    Zum Anspruch auf Rückgewähr von verdeckter Gewinnausschüttung

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - VIII B 78/99
    84 v.H. an der C-GmbH beteiligt war, als vGA i.S. von § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) zuzurechnen waren und diese vGA auch nicht durch die Rückgewähr- und Wertersatzansprüche der GmbH gegen den Kläger aus dem Gesellschaftsvertrag, aus §§ 30, 31 GmbHG und etwaigen weiteren Anspruchsgrundlagen ausgeschlossen wurden (vgl. auch Senatsurteil in BFHE 188, 569; ferner auch --für die Ebene der Gesellschaft, betreffend vGA i.S. von § 8 Abs. 3 Satz 2 des Körperschaftsteuergesetzes (KStG)-- BFH-Urteile vom 29. Mai 1996 I R 118/93, BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733; vom 13. September 1989 I R 41/86, BFHE 158, 338, BStBl II 1989, 1029).

    In seinem Urteil in BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92 (m.w.N.) hat er hierzu ausgeführt, dass die Bestimmungen der §§ 8 Abs. 1 KStG, 4 Abs. 1 Satz 1 EStG zur Berücksichtigung von Einlagen deshalb einen erfolgswirksamen Ansatz des Rückgewähranspruchs in der Steuerbilanz der Kapitalgesellschaft ausschließen, weil der Anspruch durch die Erfüllung der Verbindlichkeit entstehe, die als vGA (i.S. von § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG) zu beurteilen sei, und deshalb notwendigerweise die nämliche --im Gesellschaftsverhältnis wurzelnde-- Veranlassung haben müsse.

  • BFH, 29.04.1987 - I R 176/83

    Schmiergeldzahlungen von Warenlieferanten an Gesellschafter-Geschäftsführer einer

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - VIII B 78/99
    84 v.H. an der C-GmbH beteiligt war, als vGA i.S. von § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) zuzurechnen waren und diese vGA auch nicht durch die Rückgewähr- und Wertersatzansprüche der GmbH gegen den Kläger aus dem Gesellschaftsvertrag, aus §§ 30, 31 GmbHG und etwaigen weiteren Anspruchsgrundlagen ausgeschlossen wurden (vgl. auch Senatsurteil in BFHE 188, 569; ferner auch --für die Ebene der Gesellschaft, betreffend vGA i.S. von § 8 Abs. 3 Satz 2 des Körperschaftsteuergesetzes (KStG)-- BFH-Urteile vom 29. Mai 1996 I R 118/93, BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733; vom 13. September 1989 I R 41/86, BFHE 158, 338, BStBl II 1989, 1029).

    Demgemäß sei der Anspruch steuerrechtlich als Einlage zu behandeln und im Zeitpunkt seiner Erfüllung im EK 04 der Gliederungsrechnung zu erfassen (vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733, unter II. 4.: Rückforderung als "actus contrarius" der vGA).

  • BFH, 10.11.1998 - VIII R 6/96

    Krisenbestimmtes Darlehen eines GmbH-Gesellschafters

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - VIII B 78/99
    Damit ist aber geklärt, dass die vom Kläger gezahlten und übernommenen, auf die vGA entfallenden Steuern der GmbH zu verdeckten Einlagen des Klägers in das Vermögen der GmbH führen mussten und folglich nach den gefestigten Grundsätzen der Rechtsprechung des beschließenden Senats zum --weiten-- Anschaffungskostenbegriff i.S. von § 17 EStG (vgl. z.B. Senatsurteil vom 10. November 1998 VIII R 6/96, BFHE 187, 480, BStBl II 1999, 348, m.w.N.; ferner Senatsbeschluss vom 9. Februar 1998 VIII B 2/97, BFH/NV 1998, 955, m.w.N.) als nachträgliche Anschaffungskosten des Klägers auf seine GmbH-Beteiligung zu qualifizieren waren.
  • BFH, 13.09.1989 - I R 41/86

    Voraussetzungen einer verdeckten Gewinnausschüttung; Rückforderungsanspruch gem.

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - VIII B 78/99
    84 v.H. an der C-GmbH beteiligt war, als vGA i.S. von § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) zuzurechnen waren und diese vGA auch nicht durch die Rückgewähr- und Wertersatzansprüche der GmbH gegen den Kläger aus dem Gesellschaftsvertrag, aus §§ 30, 31 GmbHG und etwaigen weiteren Anspruchsgrundlagen ausgeschlossen wurden (vgl. auch Senatsurteil in BFHE 188, 569; ferner auch --für die Ebene der Gesellschaft, betreffend vGA i.S. von § 8 Abs. 3 Satz 2 des Körperschaftsteuergesetzes (KStG)-- BFH-Urteile vom 29. Mai 1996 I R 118/93, BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733; vom 13. September 1989 I R 41/86, BFHE 158, 338, BStBl II 1989, 1029).
  • BFH, 09.02.1998 - VIII B 2/97

    Nachträgliche Anschaffungskosten auf wesentliche Beteiligung

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - VIII B 78/99
    Damit ist aber geklärt, dass die vom Kläger gezahlten und übernommenen, auf die vGA entfallenden Steuern der GmbH zu verdeckten Einlagen des Klägers in das Vermögen der GmbH führen mussten und folglich nach den gefestigten Grundsätzen der Rechtsprechung des beschließenden Senats zum --weiten-- Anschaffungskostenbegriff i.S. von § 17 EStG (vgl. z.B. Senatsurteil vom 10. November 1998 VIII R 6/96, BFHE 187, 480, BStBl II 1999, 348, m.w.N.; ferner Senatsbeschluss vom 9. Februar 1998 VIII B 2/97, BFH/NV 1998, 955, m.w.N.) als nachträgliche Anschaffungskosten des Klägers auf seine GmbH-Beteiligung zu qualifizieren waren.
  • BFH, 19.12.1973 - VI B 105/73

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Verhältnis im Zeitpunkt der

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - VIII B 78/99
    Bei der Prüfung der Frage, ob eine Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat, ist von der Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde auszugehen (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Dezember 1973 VI B 105/73, BFHE 111, 396, BStBl II 1974, 321; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 6, m.w.N.).
  • BFH, 25.05.2004 - VIII R 4/01

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch überhöhte Preisnachlässe eines

    Von diesem Grundsatz geht auch der erkennende Senat aus (vgl. --zu Ansprüchen aus §§ 30, 31 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung --GmbHG-- und etwaigen weiteren Anspruchsgrundlagen-- Beschluss vom 8. Mai 2000 VIII B 78/99, BFH/NV 2000, 1201, und --für Ansprüche auf Grund einer Satzungsklausel und aus § 31 GmbHG-- Urteile vom 25. Mai 1999 VIII R 59/97, BFHE 188, 569, BStBl II 2001, 226, und vom 29. August 2000 VIII R 7/99, BFHE 192, 554, BStBl II 2001, 173).
  • BFH, 21.01.2004 - VIII R 8/02

    Wesentliche Beteiligung nach § 17 EStG; Haftung für Gesellschaftsschulden

    Selbst wenn man mit der Klägerin und dem FG davon ausgehen wollte, dass die Inanspruchnahme des Gesellschafter-Geschäftsführers einer Kapitalgesellschaft als Haftender gemäß § 69 i.V.m. §§ 34, 35 AO 1977 zu Werbungskosten bei den Einkünften aus Kapitalvermögen führt (vgl. demgegenüber --zur Inanspruchnahme des Gesellschafters als Haftender für Gesellschaftsschulden-- BFH-Urteil vom 3. Juni 1993 VIII R 81/91, BFHE 172, 407, BStBl II 1994, 162, sowie BFH-Beschluss vom 8. Mai 2000 VIII B 78/99, BFH/NV 2000, 1201, und --zum fehlenden wirtschaftlichen Zusammenhang von Aufwendungen zur Tilgung von Steuerschulden einer GmbH durch ihren Gesellschafter-Geschäftsführer mit den Einkünften aus Kapitalvermögen-- BFH-Urteil vom 9. Februar 1993 VIII R 83/91, BFH/NV 1993, 644, m.w.N.; ebenso --für die Übernahme von Steuerschulden der Gesellschaft durch Gesellschafter-- BFH-Urteile vom 12. Oktober 1999 VIII R 46/98, BFH/NV 2000, 561, und vom 27. November 2001 VIII R 36/00, BFHE 197, 394, BStBl II 2002, 731, sowie --allgemein für Zahlungen von Gesellschaftsschulden an Gesellschaftsgläubiger-- BFH-Urteile vom 26. Januar 1999 VIII R 32/96, BFH/NV 1999, 922; in BFHE 194, 108, BStBl II 2001, 385, unter II.3.
  • BFH, 23.02.2011 - VIII B 63/10

    Außenprüfung wegen hoher Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit?

    Das FG muss seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt haben, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. April 1999 III B 43/98, BFH/NV 1999, 1477; vom 4. Mai 2000 I B 121/99, BFH/NV 2000, 1477; vom 8. Mai 2000 VIII B 78/99, BFH/NV 2000, 1201).
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Rechtsprechung
   BFH, 25.04.2000 - XI B 34/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,11137
BFH, 25.04.2000 - XI B 34/99 (https://dejure.org/2000,11137)
BFH, Entscheidung vom 25.04.2000 - XI B 34/99 (https://dejure.org/2000,11137)
BFH, Entscheidung vom 25. April 2000 - XI B 34/99 (https://dejure.org/2000,11137)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Betriebsveräußerung - Tod des Betriebsinhabers - Divergenz - Unterschiedliche Sachverhalte

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de

    EStG § 4 § 5; FGO § 115 Abs. 2
    Divergenz; Pensionszusage an den als ArbN beschäftigten Sohn

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1201
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 27.10.1993 - XI R 2/93

    Zur Anerkennung einer Pensionszusage unter nahen Angehörigen

    Auszug aus BFH, 25.04.2000 - XI B 34/99
    Das Finanzgericht (FG) ist nicht von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 29. Mai 1984 VIII R 177/78 (BFHE 141, 272, BStBl II 1984, 661) und vom 27. Oktober 1993 XI R 2/93 (BFHE 172, 382, BStBl II 1994, 111) abgewichen.

    Aus der Tatsache, dass der Betrieb der Klägerin im Falle ihres Todes veräußert werden sollte, während im Fall des BFH in BFHE 172, 382, BStBl II 1994, 111 der Sohn als Erbe das Unternehmen fortsetzen konnte, kann eine Divergenz nicht abgeleitet werden.

    Es hat lediglich im Rahmen der Rechtsprechung des erkennenden Senats (BFHE 172, 382, BStBl II 1994, 111) geprüft, ob die Klägerin als "Arbeitgeber-Mutter" trotz des großen Altersunterschieds mit ihrer Inanspruchnahme aus der Pensionszusage rechnen musste.

  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 802/90

    Verfassungswidrigkeit der Nichtanerkennung eines Ehegattenarbeitsverhältnisses

    Auszug aus BFH, 25.04.2000 - XI B 34/99
    Eingehender Erläuterungen hierzu hätte es insbesondere deswegen bedurft, weil der BFH in ständiger Rechtsprechung Verträge zwischen Angehörigen aufgrund der Vermutung gleichgerichteter Interessen einer strengen Prüfung unterzieht und diese Rechtsprechung vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) gebilligt wird (vgl. z.B. Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 18. Aufl., § 4 Rdnr. 520, Stichwort: Angehörige/Angehörigenverträge, m.w.N.; Beschluss der 1. Kammer des 2. Senats des BVerfG vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34, m.w.N.).
  • BFH, 15.10.1997 - I R 42/97

    VGA bei Pensionszusagen

    Auszug aus BFH, 25.04.2000 - XI B 34/99
    Die Vorentscheidung weicht auch nicht vom BFH-Urteil vom 15. Oktober 1997 I R 42/97 (BFH/NV 1998, 927) ab.
  • BFH, 29.05.1984 - VIII R 177/78

    Rückstellung für Pensionsverpflichtung - Einzelunternehmen - Pensionszusage -

    Auszug aus BFH, 25.04.2000 - XI B 34/99
    Das Finanzgericht (FG) ist nicht von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 29. Mai 1984 VIII R 177/78 (BFHE 141, 272, BStBl II 1984, 661) und vom 27. Oktober 1993 XI R 2/93 (BFHE 172, 382, BStBl II 1994, 111) abgewichen.
  • BFH, 07.02.2001 - I B 62/00

    Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung - Pensionsrückstellung - Verdeckte

    Anderenfalls kann lediglich eine fehlerhafte Rechtsanwendung durch das FG vorliegen, die als solche eine Zulassung der Revision nicht rechtfertigt (BFH-Beschlüsse vom 25. April 2000 XI B 34/99, BFH/NV 2000, 1201; vom 25. Mai 2000 V B 55/00, BFH/NV 2000, 1482).
  • BFH, 07.02.2001 - I B 98/99

    Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung - Pensionsrückstellung - Verdeckte

    Anderenfalls kann lediglich eine fehlerhafte Rechtsanwendung durch das FG vorliegen, die als solche eine Zulassung der Revision nicht rechtfertigt (BFH-Beschluss vom 25. April 2000 XI B 34/99, BFH/NV 2000, 1201).
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