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   BFH, 16.05.2002 - VII S 22/01 (PKH)   

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https://dejure.org/2002,11424
BFH, 16.05.2002 - VII S 22/01 (PKH) (https://dejure.org/2002,11424)
BFH, Entscheidung vom 16.05.2002 - VII S 22/01 (PKH) (https://dejure.org/2002,11424)
BFH, Entscheidung vom 16. Mai 2002 - VII S 22/01 (PKH) (https://dejure.org/2002,11424)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Lohnsteuer - Nebenleistungen einer GmbH - Postzustellungsurkunde - Antrag auf mündliche Verhandlung - PKH

  • Judicialis

    ZPO § 114; ; FGO § 53; ; FGO § 116; ; FGO § 142; ; FGO § 79a Abs. 4; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; VwZG § 15 Abs. 2; ; VwZG § 15 Abs. 6; ; VwZG § 15 Abs. 1 Buchst. a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Öffentliche Zustellung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1167
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 06.06.2000 - VII R 55/99

    Bekanntgabe durch öffentliche Zustellung

    Auszug aus BFH, 16.05.2002 - VII S 22/01
    Wie der beschließende Senat zuletzt in seinem Urteil vom 6. Juni 2000 VII R 55/99 (BFHE 192, 200, BStBl II 2000, 560) im Anschluss an die ständige höchstrichterliche Rechtsprechung hervorgehoben hat, ist die öffentliche Zustellung nur als letztes Mittel der Bekanntgabe einer Entscheidung dann zulässig, wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, dem Empfänger ein Schriftstück in anderer Weise zu übermitteln.
  • BVerwG, 04.07.1968 - VIII B 110.67

    Zurückstellung vom Wehrdienst - Verfahrensmängel als Zulassungsgrund im

    Auszug aus BFH, 16.05.2002 - VII S 22/01
    Entsprechend der ständigen Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes, wonach es einen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO bzw. der entsprechenden Vorschrift der für andere Gerichtshöfe geltenden Prozessordnungen darstellt, wenn über eine in Wahrheit zulässige Klage nicht zur Sache, sondern durch Prozessurteil entschieden wird (vgl. u.a. Entscheidungen des BFH vom 1. Februar 2002 VII B 202/99, BFH/NV 2000, 960; vom 16. November 1993 VIII R 7/93, BFH/NV 1994, 891; vom 15. Januar 1992 IV B 168/90, BFH/NV 1992, 613, und vom 24. September 1985 IX R 47/83, BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268; Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. August 1999 3 B 57.99, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht-Rechtsprechungs-Report 2000, 259, und vom 4. Juli 1968 VIII B 110.67, BVerwGE 30, 111), wäre in diesem Fall das Urteil des FG auf eine entsprechende Beschwerde des Antragstellers nach § 116 FGO, mit der der Revisionszulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO ordnungsgemäß gerügt wird, aufzuheben und die Sache an das FG zurückzuverweisen.
  • BFH, 24.09.1985 - IX R 47/83

    Finanzgerichtsverfahren - Klagefrist - Rüge - Rechtshängigkeit

    Auszug aus BFH, 16.05.2002 - VII S 22/01
    Entsprechend der ständigen Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes, wonach es einen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO bzw. der entsprechenden Vorschrift der für andere Gerichtshöfe geltenden Prozessordnungen darstellt, wenn über eine in Wahrheit zulässige Klage nicht zur Sache, sondern durch Prozessurteil entschieden wird (vgl. u.a. Entscheidungen des BFH vom 1. Februar 2002 VII B 202/99, BFH/NV 2000, 960; vom 16. November 1993 VIII R 7/93, BFH/NV 1994, 891; vom 15. Januar 1992 IV B 168/90, BFH/NV 1992, 613, und vom 24. September 1985 IX R 47/83, BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268; Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. August 1999 3 B 57.99, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht-Rechtsprechungs-Report 2000, 259, und vom 4. Juli 1968 VIII B 110.67, BVerwGE 30, 111), wäre in diesem Fall das Urteil des FG auf eine entsprechende Beschwerde des Antragstellers nach § 116 FGO, mit der der Revisionszulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO ordnungsgemäß gerügt wird, aufzuheben und die Sache an das FG zurückzuverweisen.
  • BVerwG, 31.08.1999 - 3 B 57.99

    Verfahrensfehler, gerichtlicher; gerichtlicher Verfahrensmangel; Bezeichnung

    Auszug aus BFH, 16.05.2002 - VII S 22/01
    Entsprechend der ständigen Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes, wonach es einen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO bzw. der entsprechenden Vorschrift der für andere Gerichtshöfe geltenden Prozessordnungen darstellt, wenn über eine in Wahrheit zulässige Klage nicht zur Sache, sondern durch Prozessurteil entschieden wird (vgl. u.a. Entscheidungen des BFH vom 1. Februar 2002 VII B 202/99, BFH/NV 2000, 960; vom 16. November 1993 VIII R 7/93, BFH/NV 1994, 891; vom 15. Januar 1992 IV B 168/90, BFH/NV 1992, 613, und vom 24. September 1985 IX R 47/83, BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268; Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. August 1999 3 B 57.99, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht-Rechtsprechungs-Report 2000, 259, und vom 4. Juli 1968 VIII B 110.67, BVerwGE 30, 111), wäre in diesem Fall das Urteil des FG auf eine entsprechende Beschwerde des Antragstellers nach § 116 FGO, mit der der Revisionszulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO ordnungsgemäß gerügt wird, aufzuheben und die Sache an das FG zurückzuverweisen.
  • BFH, 01.02.2000 - VII B 202/99

    Zurücknahme der Referenzmenge; Eingriff in Rechte Dritter

    Auszug aus BFH, 16.05.2002 - VII S 22/01
    Entsprechend der ständigen Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes, wonach es einen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO bzw. der entsprechenden Vorschrift der für andere Gerichtshöfe geltenden Prozessordnungen darstellt, wenn über eine in Wahrheit zulässige Klage nicht zur Sache, sondern durch Prozessurteil entschieden wird (vgl. u.a. Entscheidungen des BFH vom 1. Februar 2002 VII B 202/99, BFH/NV 2000, 960; vom 16. November 1993 VIII R 7/93, BFH/NV 1994, 891; vom 15. Januar 1992 IV B 168/90, BFH/NV 1992, 613, und vom 24. September 1985 IX R 47/83, BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268; Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. August 1999 3 B 57.99, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht-Rechtsprechungs-Report 2000, 259, und vom 4. Juli 1968 VIII B 110.67, BVerwGE 30, 111), wäre in diesem Fall das Urteil des FG auf eine entsprechende Beschwerde des Antragstellers nach § 116 FGO, mit der der Revisionszulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO ordnungsgemäß gerügt wird, aufzuheben und die Sache an das FG zurückzuverweisen.
  • BFH, 16.11.1993 - VIII R 7/93

    Voraussetzungen für die Erteilung einer Prozessvollmacht

    Auszug aus BFH, 16.05.2002 - VII S 22/01
    Entsprechend der ständigen Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes, wonach es einen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO bzw. der entsprechenden Vorschrift der für andere Gerichtshöfe geltenden Prozessordnungen darstellt, wenn über eine in Wahrheit zulässige Klage nicht zur Sache, sondern durch Prozessurteil entschieden wird (vgl. u.a. Entscheidungen des BFH vom 1. Februar 2002 VII B 202/99, BFH/NV 2000, 960; vom 16. November 1993 VIII R 7/93, BFH/NV 1994, 891; vom 15. Januar 1992 IV B 168/90, BFH/NV 1992, 613, und vom 24. September 1985 IX R 47/83, BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268; Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. August 1999 3 B 57.99, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht-Rechtsprechungs-Report 2000, 259, und vom 4. Juli 1968 VIII B 110.67, BVerwGE 30, 111), wäre in diesem Fall das Urteil des FG auf eine entsprechende Beschwerde des Antragstellers nach § 116 FGO, mit der der Revisionszulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO ordnungsgemäß gerügt wird, aufzuheben und die Sache an das FG zurückzuverweisen.
  • BFH, 15.01.1992 - IV B 168/90

    Bedeutung eines hilfsweisen Eingehens auf die Begründetheit einer Klage

    Auszug aus BFH, 16.05.2002 - VII S 22/01
    Entsprechend der ständigen Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes, wonach es einen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO bzw. der entsprechenden Vorschrift der für andere Gerichtshöfe geltenden Prozessordnungen darstellt, wenn über eine in Wahrheit zulässige Klage nicht zur Sache, sondern durch Prozessurteil entschieden wird (vgl. u.a. Entscheidungen des BFH vom 1. Februar 2002 VII B 202/99, BFH/NV 2000, 960; vom 16. November 1993 VIII R 7/93, BFH/NV 1994, 891; vom 15. Januar 1992 IV B 168/90, BFH/NV 1992, 613, und vom 24. September 1985 IX R 47/83, BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268; Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. August 1999 3 B 57.99, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht-Rechtsprechungs-Report 2000, 259, und vom 4. Juli 1968 VIII B 110.67, BVerwGE 30, 111), wäre in diesem Fall das Urteil des FG auf eine entsprechende Beschwerde des Antragstellers nach § 116 FGO, mit der der Revisionszulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO ordnungsgemäß gerügt wird, aufzuheben und die Sache an das FG zurückzuverweisen.
  • BGH, 31.10.2018 - I ZR 20/18

    Anforderungen an die Feststellung der Voraussetzungen für eine öffentliche

    Erfahrungsgemäß kann zudem die erste fehlgeschlagene Zustellung auch darauf beruhen, dass die Zustellung unsorgfältig ausgeführt worden ist (vgl. BFH, Beschluss vom 16. Mai 2002 - VII S 22/01 (PKH), juris Rn. 11; Beschluss vom 18. November 2004 - VII B 107/04, juris Rn. 5).
  • OLG Düsseldorf, 14.03.2024 - 15 U 63/23
    Zum einen können sich die tatsächlichen Gegebenheiten und insbesondere die Möglichkeiten der wirksamen Zustellung in der Zwischenzeit geändert haben, zum anderen kann erfahrungsgemäß die erste fehlgeschlagene Zustellung auch darauf beruhen, dass die Zustellung unsorgfältig ausgeführt worden ist (vgl. BGH, GRUR 2019, 322 Rn19 unter Verweis auf: BFH, BeckRS 2002, 25000670, juris-Rn. 11; vgl. auch: OLG Brandenburg, BeckRS 2021, 43985 Rn 23).
  • BFH, 13.03.2003 - VII B 196/02

    Wirksamkeit einer öffentlichen Zustellung

    Der beschließende Senat hat dem Kläger auf dessen Antrag Prozesskostenhilfe (PKH) für das Verfahren der Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision in diesem Urteil bewilligt, welches einleiten zu wollen dieser ankündigte (Beschluss des Senats vom 16. Mai 2002 VII S 22/01 (PKH), BFH/NV 2002, 1167).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 01.06.2017 - L 3 R 99/16

    Bekanntgabe des vollständigen Inhalts eines Beitragsnachforderungsbescheides als

    Die Anschrift muss vielmehr allgemein unbekannt sein, damit eine öffentliche Zustellung wirksam erfolgen kann (vgl. z.B. zu § 15 Abs. 1 Buchst. a a.F. VwZG Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 18. April 1997 - 8 C 43.95 -, BVerwGE 104, 301 und juris RdNr. 17ff.; Bundesfinanzhof (BFH), Beschluss vom 16. Februar 2002 - VII S 22/01 (PKH) -, juris; Sächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 14. Mai 2002 - 3 V 109/02 -, juris, m.w.N.; zu § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 VwZG n.F. z.B. Schlatmann, Verwaltungs-Vollstreckungsgesetz, VwZG Kommentar, 10. Aufl. 2014, § 10 VwZG, RdNr. 3).
  • FG München, 27.04.2010 - 6 K 3192/09

    Öffentliche Zustellung eines Haftungsbescheids bei Wohnsitz in der Schweiz

    Sie ist nur als "letztes Mittel" der Bekanntgabe zulässig, wenn alle Möglichkeiten erschöpft sind, das Schriftstück dem Empfänger in anderer Weise zu übermitteln (vgl. Beschluss des BFH vom 16. Mai 2002 VII S 22/01, BFH/NV 2002, 1167 und Urteil des BFH vom 9. Dezember 2009 X R 54/06, Haufe-Index 2320106).
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