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   BFH, 07.09.2006 - V B 106/05   

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https://dejure.org/2006,11063
BFH, 07.09.2006 - V B 106/05 (https://dejure.org/2006,11063)
BFH, Entscheidung vom 07.09.2006 - V B 106/05 (https://dejure.org/2006,11063)
BFH, Entscheidung vom 07. September 2006 - V B 106/05 (https://dejure.org/2006,11063)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 56; ; FGO § 56 Abs... . 1; ; FGO § 62 Abs. 3 Satz 4; ; FGO § 62 Abs. 3 Satz 6; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; 2.FGOÄndG § 62 Abs. 3; ; StBerG § 3 Nr. 1; ; StBerG § 3 Nr. 2; ; StBerG § 3 Nr. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 56 § 62 Abs. 3 § 115 Abs. 2 Nr. 1
    NZB: grundsätzliche Bedeutung, verspätet vorgelegte Vollmacht

  • datenbank.nwb.de

    Zur verfristeten Vorlage der Vollmacht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 244
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 05.06.1981 - I ZB 5/81

    Zustellung eines landgerichtlichen Urteils - Anforderungen - Wirksame

    Auszug aus BFH, 07.09.2006 - V B 106/05
    b) Die Revision ist auch nicht wegen Divergenz des FG-Urteils zu den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 23. Januar 1985 IVb ZB 55/84 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1985, 388), vom 5. Juni 1981 I ZB 5/81 (Versicherungsrecht --VersR-- 1981, 839) und vom 8. November 1984 V ZB 14/84 (HFR 1986, 578) zuzulassen.

    Hinsichtlich der Entscheidungen des BGH in VersR 1981, 839 und in HFR 1986, 578 fehlt es an widerstreitenden Rechtsgrundsätzen.

  • BFH, 05.06.2003 - III R 38/01

    Rechtslage bis 2000: Nachweis der Bevollmächtigung

    Auszug aus BFH, 07.09.2006 - V B 106/05
    Der BFH hat bereits entschieden, dass sich die Rechtmäßigkeit einer vor Inkrafttreten der Änderung durch das 2.FGOÄndG gesetzten Ausschlussfrist nach der Rechtslage im Zeitpunkt der Fristsetzung richtet (BFH-Urteil vom 5. Juni 2003 III R 38/01, BFH/NV 2004, 489).
  • BGH, 23.01.1985 - IVb ZB 55/84

    Wiedereinsetzung - Versäumung der Rechtsmittelfrist - Krankheit - Seelischer

    Auszug aus BFH, 07.09.2006 - V B 106/05
    b) Die Revision ist auch nicht wegen Divergenz des FG-Urteils zu den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 23. Januar 1985 IVb ZB 55/84 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1985, 388), vom 5. Juni 1981 I ZB 5/81 (Versicherungsrecht --VersR-- 1981, 839) und vom 8. November 1984 V ZB 14/84 (HFR 1986, 578) zuzulassen.
  • BFH, 07.08.2002 - I B 151/01

    NZB; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 07.09.2006 - V B 106/05
    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache nach ständiger Rechtsprechung des BFH zu, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Beschluss vom 7. August 2002 I B 151/01, BFH/NV 2003, 60, mit Nachweisen).
  • BFH, 26.10.1999 - X B 40/99

    Kein wirtschaftliches Eigentum beim Nießbraucher

    Auszug aus BFH, 07.09.2006 - V B 106/05
    Eine Rechtsfrage ist dann nicht klärungsbedürftig, wenn sie bereits durch die Rechtsprechung des BFH hinreichend geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Frage durch den BFH erforderlich machen (BFH-Beschlüsse vom 26. Oktober 1999 X B 40/99, BFH/NV 2000, 563; vom 21. Oktober 1999 VII B 133/99, BFH/NV 2000, 490).
  • BFH, 22.07.1991 - III B 22/91

    Unzulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen Fristversäumnis bei

    Auszug aus BFH, 07.09.2006 - V B 106/05
    Es ist geklärt, dass eine schwere seelische Belastung des Prozessbevollmächtigten eine Fristversäumnis entschuldigen kann (BFH-Beschluss vom 22. Juli 1991 III B 22/91, BFH/NV 1992, 257).
  • BFH, 16.06.2000 - XI R 10/00

    Revisionsbegründung

    Auszug aus BFH, 07.09.2006 - V B 106/05
    Eine die Rechtseinheit gefährdende Abweichung liegt nur vor, wenn das FG bei gleichem oder vergleichbarem Sachverhalt in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage eine andere Auffassung vertritt als der BFH (BFH-Beschlüsse vom 16. Juni 2000 XI R 10/00, BFH/NV 2000, 1239; vom 15. Juni 2000 XI B 71/99, BFH/NV 2000, 1180).
  • BFH, 21.10.1999 - VII B 133/99

    Rücknahme einer Milchreferenzmenge; Vertrauensschutz

    Auszug aus BFH, 07.09.2006 - V B 106/05
    Eine Rechtsfrage ist dann nicht klärungsbedürftig, wenn sie bereits durch die Rechtsprechung des BFH hinreichend geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Frage durch den BFH erforderlich machen (BFH-Beschlüsse vom 26. Oktober 1999 X B 40/99, BFH/NV 2000, 563; vom 21. Oktober 1999 VII B 133/99, BFH/NV 2000, 490).
  • BGH, 08.11.1984 - V ZB 14/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Frist zur

    Auszug aus BFH, 07.09.2006 - V B 106/05
    b) Die Revision ist auch nicht wegen Divergenz des FG-Urteils zu den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 23. Januar 1985 IVb ZB 55/84 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1985, 388), vom 5. Juni 1981 I ZB 5/81 (Versicherungsrecht --VersR-- 1981, 839) und vom 8. November 1984 V ZB 14/84 (HFR 1986, 578) zuzulassen.
  • BFH, 15.06.2000 - XI B 71/99

    § 173 AO; positive Tatsachenkenntnis

    Auszug aus BFH, 07.09.2006 - V B 106/05
    Eine die Rechtseinheit gefährdende Abweichung liegt nur vor, wenn das FG bei gleichem oder vergleichbarem Sachverhalt in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage eine andere Auffassung vertritt als der BFH (BFH-Beschlüsse vom 16. Juni 2000 XI R 10/00, BFH/NV 2000, 1239; vom 15. Juni 2000 XI B 71/99, BFH/NV 2000, 1180).
  • BFH, 20.02.2001 - III R 35/00

    Verspätete Vollmachtsvorlage - Steuerberater - Mandatsniederlegung - Verweigerung

  • BFH, 16.06.2000 - XI B 119/99

    Divergenz

  • BGH, 16.02.2017 - V ZB 137/16

    Grundsätze der anwaltlichen Fristenkontrolle; Antrag auf Wiedereinsetzung in den

    Dabei kann dahinstehen, ob dieser am 12. Mai 2016 einer besonderen seelischen Belastung ausgesetzt war (vgl. dazu BGH, Beschluss vom 5. Juni 1981 - I ZB 5/81, VersR 1981, 839; BFH/NV 2007, 244), die zu einer fehlerhaften Bestimmung der Frist zur Berufungsbegründung geführt hat.
  • OLG Hamm, 27.02.2014 - 6 U 193/13

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Zwar ist anerkannt, dass das Versäumnis eines Prozessbevollmächtigten als unverschuldet gewertet werden kann, wenn es auf einem durch Krankheit verursachten Erregungszustand beruht (vgl. BGH VersR 1986, 95; BFH/NV 2007, 244; BAG NJW 2013, 1467), auf einer krankheitsbedingten Fehleinschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit (BGH VersR 2000, 252) oder einer besonderen persönlichen Belastungssituation durch Todesfälle naher Angehöriger oder befreundeter Kollegen (vgl. BGH VersR 1981, 839; BFH/NV 1992, 257).
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