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   BFH, 22.10.2014 - I B 101/13   

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https://dejure.org/2014,40998
BFH, 22.10.2014 - I B 101/13 (https://dejure.org/2014,40998)
BFH, Entscheidung vom 22.10.2014 - I B 101/13 (https://dejure.org/2014,40998)
BFH, Entscheidung vom 22. Oktober 2014 - I B 101/13 (https://dejure.org/2014,40998)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    Kein Splittingtarif für in den USA lebende Ehegatten

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStG § 1a Abs 1 Nr 2 S 2, EStG § 26 Abs 1 S 1, EStG VZ 2009, FGO § 115 Abs 2 Nr 1, FGO § 115 Abs 2 Nr 3, FGO § 105 Abs 2 Nr 5
    Kein Splittingtarif für in den USA lebende Ehegatten

  • Bundesfinanzhof

    Kein Splittingtarif für in den USA lebende Ehegatten

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 1a Abs 1 Nr 2 S 2 EStG 2009, § 26 Abs 1 S 1 EStG 2009, EStG VZ 2009, § 115 Abs 2 Nr 1 FGO, § 115 Abs 2 Nr 3 FGO
    Kein Splittingtarif für in den USA lebende Ehegatten

  • rewis.io

    Kein Splittingtarif für in den USA lebende Ehegatten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Zusammenveranlagung von Ehegatten bei Wohnsitz eines Ehegatten in den USA mangels Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; Anforderungen an die Urteilsgründe

  • rechtsportal.de

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Zusammenveranlagung von Ehegatten bei Wohnsitz eines Ehegatten in den USA mangels Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

  • datenbank.nwb.de

    Keine Gewährung des Splittingtarifs für in einem nichteuropäischen Staat (hier: USA) lebende Ehegatten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2015, 201
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 30.03.2011 - I R 63/10

    Mindeststeuersatz für in den USA ansässige beschränkt Steuerpflichtige - Kein

    Auszug aus BFH, 22.10.2014 - I B 101/13
    Diesbezüglich fehlt es schon an der erforderlichen Auseinandersetzung mit der Entstehungsgeschichte und dem rein europarechtlichen Hintergrund des § 1a EStG 2009 (dazu z.B. Stapperfend in Herrmann/Heuer/Raupach, Vor §§ 1, 1a EStG Rz 16, 35, 39) sowie der einschlägigen Rechtsprechung (Senatsurteile vom 22. Februar 2006 I R 60/05, BFHE 212, 468, BStBl II 2007, 106; vom 30. März 2011 I R 63/10, BFHE 233, 198, BStBl II 2011, 747) und Literatur (z.B. Gosch in Kirchhof, EStG, 13. Aufl., § 1a Rz 8; Schmidt/Heinicke, EStG, 33. Aufl., § 1a Rz 13; Stapperfend in Herrmann/Heuer/ Raupach, § 1a EStG Rz 30 und Vor §§ 1, 1a Rz 32; Jelinek in Bordewin/Brandt, § 1a EStG Rz 4 und 15; Reimer/Weimar in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 1a Rz B 291).

    Die dort vertretenen Auffassungen und die hierfür jeweils gegebenen Begründungen werden in der Beschwerdebegründung nicht --oder mit Blick auf das Senatsurteil in BFHE 233, 198, BStBl II 2011, 747 allenfalls ansatzweise-- verarbeitet.

    Soweit die Klägerin einen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO mit der Begründung geltend macht, das FG habe zur Begründung seiner Auffassung auf das einen in den USA lebenden US-Amerikaner betreffende Senatsurteil in BFHE 233, 198, BStBl II 2011, 747 abgestellt und hierdurch eine Entscheidung ohne wirksame Begründung gefällt, weil es vorliegend um deutsche Staatsangehörige mit Ansässigkeit in den USA gehe, wird dadurch die allein in Betracht kommende Verletzung des § 105 Abs. 2 Nr. 5 FGO (vgl. auch § 119 Nr. 6 FGO) nicht schlüssig gerügt.

    Dass das FG aus Sicht der Klägerin ein "unpassendes" Senatsurteil (Urteil in BFHE 233, 198, BStBl II 2011, 747) zur Begründung seiner Rechtsauffassung herangezogen hatte, zeigt lediglich, dass die gegebene Begründung sie nicht überzeugt hat.

  • BFH, 22.02.2006 - I R 60/05

    Keine erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht gemäß § 1 Abs. 2 EStG 1997 für im

    Auszug aus BFH, 22.10.2014 - I B 101/13
    Diesbezüglich fehlt es schon an der erforderlichen Auseinandersetzung mit der Entstehungsgeschichte und dem rein europarechtlichen Hintergrund des § 1a EStG 2009 (dazu z.B. Stapperfend in Herrmann/Heuer/Raupach, Vor §§ 1, 1a EStG Rz 16, 35, 39) sowie der einschlägigen Rechtsprechung (Senatsurteile vom 22. Februar 2006 I R 60/05, BFHE 212, 468, BStBl II 2007, 106; vom 30. März 2011 I R 63/10, BFHE 233, 198, BStBl II 2011, 747) und Literatur (z.B. Gosch in Kirchhof, EStG, 13. Aufl., § 1a Rz 8; Schmidt/Heinicke, EStG, 33. Aufl., § 1a Rz 13; Stapperfend in Herrmann/Heuer/ Raupach, § 1a EStG Rz 30 und Vor §§ 1, 1a Rz 32; Jelinek in Bordewin/Brandt, § 1a EStG Rz 4 und 15; Reimer/Weimar in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 1a Rz B 291).

    Vor dem Hintergrund des Meinungsbildes, wonach die Versagung des Splittingtarifs wegen des Nicht-EU/EWR-Wohnsitzes des Ehegatten einfach-rechtlich geboten (Senatsurteil in BFHE 212, 468, BStBl II 2007, 106) und verfassungsrechtlich wegen der grundsätzlich zulässigen Differenzierung nach der Ansässigkeit (hierzu z.B. Stapperfend, ebenda, m.w.N.; vgl. auch Gosch, ebenda) nicht zu beanstanden ist, hätte es eingehender Erläuterungen bedurft, weshalb die Problematik noch nicht als geklärt betrachtet werden kann.

  • BFH, 12.03.2014 - I B 167/13

    Abgrenzung zwischen Spendenabzug und verdeckter Gewinnausschüttung

    Auszug aus BFH, 22.10.2014 - I B 101/13
    Die Darlegungen zur Klärungsbedürftigkeit, insbesondere zu den von der Klägerin angesprochenen verfassungsrechtlichen Implikationen sind ungenügend (zu den Anforderungen insoweit vgl. z.B. Senatsbeschlüsse vom 12. März 2014 I B 167/13, BFH/NV 2014, 1092; vom 2. April 2014 I B 130/13, BFH/NV 2014, 1085, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 02.04.2014 - I B 130/13

    Anforderungen an die Darlegung von Zulassungsgründen

    Auszug aus BFH, 22.10.2014 - I B 101/13
    Die Darlegungen zur Klärungsbedürftigkeit, insbesondere zu den von der Klägerin angesprochenen verfassungsrechtlichen Implikationen sind ungenügend (zu den Anforderungen insoweit vgl. z.B. Senatsbeschlüsse vom 12. März 2014 I B 167/13, BFH/NV 2014, 1092; vom 2. April 2014 I B 130/13, BFH/NV 2014, 1085, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 09.02.2015 - I B 32/14

    Verjährenlassen von Forderungen als verdeckte Gewinnausschüttung

    Eine bloß lückenhafte oder kurz gefasste Urteilsbegründung begründet aber keine Verletzung der §§ 105 Abs. 2 Nr. 5, 119 Nr. 6 FGO (vgl. Senatsbeschluss vom 22. Oktober 2014 I B 101/13, BFH/NV 2015, 201, m.w.N.).
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