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   BFH, 27.11.1964 - VI 26/62 S   

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https://dejure.org/1964,403
BFH, 27.11.1964 - VI 26/62 S (https://dejure.org/1964,403)
BFH, Entscheidung vom 27.11.1964 - VI 26/62 S (https://dejure.org/1964,403)
BFH, Entscheidung vom 27. November 1964 - VI 26/62 S (https://dejure.org/1964,403)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Steuerliche Behandlung der Schuldzinsen bei den mit Kreditmitteln angeschafften Wertpapieren - Behandlung von Wertsteigerungen von nicht zum Betriebsvermögen gehörenden Wertpapieren als Einkunftsart im Sinne des EStG (Einkommensteuergesetz)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 81, 452
  • NJW 1965, 1247
  • BStBl III 1965, 164
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 21.04.1961 - VI 158/59 U

    Einordnung der Schuldzinsen eines Aktienkaufs mit Hilfe eines Kredits, um

    Auszug aus BFH, 27.11.1964 - VI 26/62 S
    Soweit der Senat in den Urteilen VI 158/59 U vom 21. April 1961 (BStBl 1961 III S. 431, Slg. Bd. 73 S. 449) und VI 13/61 U vom 3. November 1961 (BStBl 1962 III S. 35, Slg. Bd. 74 S. 90) eine andere Auffassung vertreten hat, hält er daran nicht fest.

    Soweit der Senat in den Urteilen VI 158/59 U vom 21. April 1961 (BStBl 1961 III S. 431, Slg. Bd. 73 S. 449) und VI 13/61 U vom 3. November 1961 (BStBl 1962 III S. 35, Slg. Bd. 74 S. 90) eine andere Auffassung vertreten hat, hält er daran nicht fest.

    Das Finanzgericht trat dem Urteil des Bundesfinanzhofs VI 158/59 U vom 21. April 1961 (BStBl 1961 III S. 431, Slg. Bd. 73 S. 449) darin bei, daß Schuldzinsen für die zum Erwerb von Wertpapieren aufgenommenen Kredite nur bis zur Höhe der Dividenden als Werbungskosten bei den Einkünften aus Kapitalvermögen abzusetzen seien.

    Der Senat hat im Urteil VI 158/59 U vom 21. April 1961 (BStBl 1961 III S. 431, Slg. Bd. 73 S. 449) den Abzug der Schuldzinsen nur bis zur Höhe der aus den Wertpapieren erzielten Erträge als Werbungskosten zugelassen und die darüber hinaus gezahlten Schuldzinsen nicht als Sonderausgaben anerkannt.

  • RFH, 26.03.1931 - VI A 571/31
    Auszug aus BFH, 27.11.1964 - VI 26/62 S
    In späteren Entscheidungen hat der Reichsfinanzhof die über den Ertrag der mit Hilfe des Kredits erworbenen Wertpapiere hinausgehenden Schuldzinsen nach § 15 Abs. 1 Nr. 3 EStG 1925, der dem jetzigen § 10 Abs. 1 Ziff. 1 EStG entspricht, zum Abzug zugelassen, wenn der Steuerpflichtige dartun konnte, daß der Wertpapiererwerb nicht in spekulativer Absicht, sondern zum Erwerb einer festen Vermögensanlage oder zur Sicherung vor Verlusten diente (z.B. Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 571/31 26. März 1931, RStBl 1931 S. 488, Slg. Bd. 28 S. 297; VI A 201/34 vom 4. Dezember 1935, RStBl 1936 S. 217; IV 1/42 vom 16. April 1942, RStBl 1942 S. 633).

    Es hat sich insoweit Gedankengänge des Reichsfinanzhofs zu eigen gemacht, der allerdings die Schuldzinsen als Sonderausgaben nur abziehen ließ, wenn die Absicht des Steuerpflichtigen ausschließlich auf den Erwerb einer festen Vermögensanlage gerichtet war (z.B. Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 571/31 vom 26. März 1931, RStBl 1931 S. 488; VI A 201/34 vom 4. Dezember 1935, RStBl 1936 S. 217; IV 1/42 vom 16. April 1942, RStBl 1942 S. 633).

    Der Reichsfinanzhof hat dies zwar im Urteil VI A 669/27 (a.a.O.) zunächst angenommen, diese Auffassung aber bereits im Urteil VI A 571/31 (a.a.O.) erheblich eingeschränkt und sie später überhaupt aufgegeben, z.B. im Urteil VI A 541/37 (a.a.O.).

  • BFH, 03.11.1961 - VI 13/61 U

    Möglichkeit der Verrechnung von Schuldzinsen mit Erträgen aus Aktien

    Auszug aus BFH, 27.11.1964 - VI 26/62 S
    Soweit der Senat in den Urteilen VI 158/59 U vom 21. April 1961 (BStBl 1961 III S. 431, Slg. Bd. 73 S. 449) und VI 13/61 U vom 3. November 1961 (BStBl 1962 III S. 35, Slg. Bd. 74 S. 90) eine andere Auffassung vertreten hat, hält er daran nicht fest.

    Soweit der Senat in den Urteilen VI 158/59 U vom 21. April 1961 (BStBl 1961 III S. 431, Slg. Bd. 73 S. 449) und VI 13/61 U vom 3. November 1961 (BStBl 1962 III S. 35, Slg. Bd. 74 S. 90) eine andere Auffassung vertreten hat, hält er daran nicht fest.

    Auf dieser Beurteilung beruht auch das Urteil des Senats VI 13/61 U vom 3. November 1961 (BStBl 1962 III S. 35, Slg. Bd. 74 S. 90), in dem entschieden wurde, daß Schuldzinsen, die auf den Kredit für dividendenlos gebliebenen Aktien gezahlt werden, nicht mit Erträgen aus anderen Aktien verrechnet werden dürfen, die im gleichen Veranlagungszeitraum Erträge erbracht haben.

  • BFH, 02.03.1962 - VI 79/60 S

    Werbungskosten bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit

    Auszug aus BFH, 27.11.1964 - VI 26/62 S
    Der Bundesfinanzhof hat jedoch den Begriff "Werbungskosten" gegenüber früher weiter ausgelegt und ihn in verschiedener Hinsicht dem der Betriebsausgaben angenähert, wie z.B. in den Urteilen VI 79/60 S vom 2. März 1962 (BStBl 1962 III S. 192, Slg. Bd. 74 S. 513) und VI 218/60 U vom 24. August 1962 (BStBl 1962 III S. 467, Slg. Bd. 75 S. 545).
  • BFH, 24.08.1962 - VI 218/60 U

    Begriff der "vorweggenommene Werbungskosten"

    Auszug aus BFH, 27.11.1964 - VI 26/62 S
    Der Bundesfinanzhof hat jedoch den Begriff "Werbungskosten" gegenüber früher weiter ausgelegt und ihn in verschiedener Hinsicht dem der Betriebsausgaben angenähert, wie z.B. in den Urteilen VI 79/60 S vom 2. März 1962 (BStBl 1962 III S. 192, Slg. Bd. 74 S. 513) und VI 218/60 U vom 24. August 1962 (BStBl 1962 III S. 467, Slg. Bd. 75 S. 545).
  • BFH, 29.11.1968 - VI R 41/67

    Schuldzinsen für den Erwerb von Wertpapieren als Sonderausgaben

    Schuldzinsen für den Erwerb von Wertpapieren sind auch dann als Sonderausgaben absetzbar, wenn es sich bei den Wertpapieren um eine wesentliche Beteiligung im Sinne des § 17 EStG handelt, es sei denn, daß Einkünfte im Sinne dieser Vorschrift angefallen sind (Ergänzung zum Grundsatzurteil VI 26/62 S vom 27. November 1964, BFH 81, 452, BStBl III 1965, 164).

    Zusammenfassung: Schuldzinsen für den Erwerb von Wertpapieren sind auch dann als Sonderausgaben absetzbar, wenn es sich bei den Wertpapieren um eine wesentliche Beteiligung im Sinne des § 17 EStG handelt, es sei denn, daß Einkünfte im Sinne dieser Vorschrift angefallen sind (Ergänzung zum Grundsatzurteil VI 26/62 S vom 27. November 1964, BFH 81, 452, BStBl III 1965, 164).

    Der Senat befinde sich insoweit in Übereinstimmung mit dem S-Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) VI 26/62 S vom 27. November 1964 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 81 S. 452 - BFH 81, 452 - BStBl III 1965, 164).

    Die angefochtene Entscheidung stehe im direkten Gegensatz zum Urteil des BFH VI 26/62 S (a.a.O.).

    Diese Rechtsprechung hat der erkennende Senat mit der Grundsatzentscheidung VI 26/62 S (a.a.O.) aufgegeben.

    Dem FG ist allerdings zuzugeben, daß in dem Urteil VI 26/62 S (a.a.O.) die Sonderfälle des § 17 und § 23 EStG ausgeklammert worden sind, weil hier - anders als in den "normalen" Fällen der Anschaffung von Wertpapieren - nicht bloß Dividenden und sonstige Erträge, sondern auch etwaige Veräußerungserlöse als Einkünfte in Betracht kommen.

    Bleibt man bei den Grundsätzen des angeführten Urteils VI 26/62 S (a.a.O.), so scheidet der Zusammenhang mit den Einkünften aus Kapitalvermögen aus, soweit - wie im Streitfall - keine Erträge vorliegen.

  • BFH, 26.11.1974 - VIII R 266/72

    Wertpapiere - Erwerb mit Kredit - Privatvermögen - Schuldzinsen - Erzielter

    Im übrigen folgte das FG dem Urteil des BFH vom 27. November 1964 VI 26/62 S (BFHE 81, 452, BStBl III 1965, 164).

    Der Kläger ist der Ansicht, die Schuldzinsen seien gemäß dem BFH-Urteil VI 26/62 S Werbungskosten in Höhe der Gesamteinkünfte aus Kapitalvermögen; im übrigen seien sie Sonderausgaben.

    Darüber hinaus dienen sie als Aufwendungen zum Erwerb der Einkunftsquelle der Vermögensanlage oder als Aufwendungen in Erwartung von Wertsteigerungen dieser Einkunftsquelle der Erzielung von Einkünften, die im Privatvermögen -- mit Ausnahme der in den §§ 17 und 23 EStG geregelten Steuertatbestände -- nicht steuerbar sind; in diesen Fällen kommt ein Abzug der Schuldzinsen als Werbungskosten nicht in Betracht (BFH-Urteile vom 21. April 1961 VI 158/59 U, BFHE 73, 449, BStBl III 1961, 431; VI 26/62 S).

    Als solche Gruppen kommen -- unter Berücksichtigung der in der Grundsatzentscheidung VI 26/62 S getroffenen Differenzierung -- vor allem die ertragbringenden und die ertraglosen Aktien in Betracht.

    Nach der Grundsatzentscheidung des BFH VI 26/62 S sind nur solche Schuldzinsen nicht als Sonderausgaben abzugsfähig, "die mit Einkünften i. S. von § 2 Abs. 3 EStG zusammenhängen, die bei der Einkommensbesteuerung außer Betracht bleiben".

    Der BFH hat in seinem Grundsatzurteil VI 26/62 S den Abzug der Zinsen als Sonderausgaben zwar grundsätzlich zugelassen; er hat aber die Sonderfälle des § 17 und § 23 EStG hiervon ausdrücklich ausgenommen, denn diese könnten hinsichtlich des Sonderausgabenabzugs nicht den "normalen" Fällen der Anschaffung von Wertpapieren gleichgestellt werden.

  • BFH, 08.07.2003 - VIII R 43/01

    Schuldzinsenabzug bei fremdfinanzierten Bundesanleihen

    Der Senat hat in seinem Urteil in BFHE 134, 113, BStBl II 1982, 37 die bis dahin bestehende Rechtsprechung aufgegeben, nach der Schuldzinsen nur bis zur Höhe der jährlich erzielten Einnahmen als Werbungskosten abgezogen werden konnten (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs --RFH-- vom 19. Dezember 1928 VI A 1503/28, RStBl 1929, 140; BFH-Urteile vom 21. April 1961 VI 158/59 U, BFHE 73, 449, BStBl III 1961, 431; vom 27. November 1964 VI 26/62 S, BFHE 81, 452, BStBl III 1965, 164; vom 26. November 1974 VIII R 266/72, BFHE 114, 229, BStBl II 1975, 331).
  • BFH, 31.01.1969 - VI R 114/68

    Abzugsfähiger Umfang bei der Leistung von Zinsen auf Grund eines Darlehens zur

    Gegenüber dem ablehnenden Bescheid des Finanzamts (FA) verwies der Steuerpflichtige insbesondere auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) VI 26/62 S vom 27. November 1964 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 81 S. 452 - BFH 81, 452 -, BStBl III 1965, 164) betreffend Schuldzinsen bei mit Kredit erworbenen Wertpapieren und trug vor: In erster Linie habe der Bau des Hauses für ihn den Zweck einer wertbeständigen und wegen der laufenden Preissteigerungen guten Vermögensanlage gehabt.

    Dann müsse aber die Errichtung seines Einfamilienhauses dem Erwerb von Wertpapieren gleichgestellt werden mit der Folge, daß die Schuldzinsen nach dem Aufspaltungsgedanken des BFH-Urteils VI 26/62 S (a.a.O.), soweit sie nach der EinfHaus-VO nicht berücksichtigt werden dürften, als Sonderausgaben abzuziehen seien.

    Der Senat sieht auch im Hinblick auf die Entscheidung VI 26/62 S (a.a.O.) keinen Anlaß, seine Auffassung über die Nichtabzugsfähigkeit der den Grundbetrag übersteigenden Schuldzinsen zu ändern.

  • BFH, 12.08.1966 - VI R 159/66
    Die Zulässigkeit einer Aufspaltung der Schuldzinsen in Werbungskosten und Sonderausgaben könne auch nicht aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) VI 26/62 S vom 27. November 1964 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 81 S. 452 - BFH 81, 452 -, BStBl 1965 III S. 164) hergeleitet werden.

    Die Zulässigkeit einer Aufspaltung der Schuldzinsen in Werbungskosten und Sonderausgaben könne auch nicht aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) VI 26/62 S vom 27. November 1964 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 81 S. 452 - BFH 81, 452 -, BStBl 1965 III S. 164) hergeleitet werden.

  • BFH, 19.02.1965 - VI 291/64 U

    Werbungskosten bei Erwerbung von Wertpapieren für das Privatvermögen

    Die Entscheidung des Finanzgerichts entspricht hinsichtlich des Abzugs eines Teils der Schuldzinsen als Werbungskosten bei den Einkünften aus Kapitalvermögen der Grundsatzentscheidung des Senats VI 26/62 S vom 27. November 1964 (BStBl 1965 III S. 164).

    Daß der dann verbleibende Rest der Schuldzinsen als Sonderausgabe abzugsfähig ist, entspricht wiederum der angeführten Grundsatzentscheidung des Senats VI 26/62 S. Auf die Einwendungen, wie sie der Vorsteher des Finanzamts im Streitfall gegen den Sonderausgabenabzug erhebt, ist der Senat in dieser Entscheidung bereits eingegangen.

  • FG Schleswig-Holstein, 15.08.2012 - 2 K 9/11

    Abgetretene britische Rentenbeiträge mindern weder den Progressionsvorbehalt noch

    Bei der Veranlagung außer Betracht bleiben nach der Rechtsprechung des BFH steuerbare Einkünfte, die einer der sieben Einkunftsarten zuzurechnen sind, jedoch nach § 3 oder nach einem DBA steuerfrei bleiben (BFH-Urteile vom 26. November 1974 VIII R 266/72, BStBl II 1975, 331 und vom 27. November 1964 VI 26/62 S, BStBl III 1965, 164; Hutter in Blümich, 115. Aufl., § 10 Rz 113; Söhn in Kirchhoff/Söhn, EStG, (September 2008) § 10 Rdnr. D 289; Heinicke in Schmidt, EStG, 27. Auflage 2008, § 10 Rn. 59 bzw. 31. Aufl. 2012, Rn. 67 a.E.; EStR 2005 R 10.3 Abs. 1).
  • BFH, 25.10.1966 - I 26/64

    Abzugsfähigkeit von Zinsen für Schulden, die zum Erwerb einer

    - Bei Beurteilung der Frage, inwieweit Schuldzinsen im Fall der Kreditaufnahme für den Ankauf von Aktien beim Kapitaleinkommen als Werbungskosten abzugsfähig sind, hat der BFH für die Schuldzinsen einen Zusammenhang mit den Dividenden nur in Höhe des Zufließens derselben angenommen und die Zinsen nur insoweit als Werbungskosten behandelt (vgl. zuletzt das Urteil VI 26/62 S vom 27. November 1964, BFH 81, 452, BStBl III 1965, 164).
  • BFH, 21.04.1971 - I R 97/68

    Zinsen für Schulden - Erwerb einer Beteiligung - Ausländische Kapitalgesellschaft

    Der BFH habe für seine Entscheidung, die die Abzugsfähigkeit von Zinsen für solche Schulden zum Gegenstand gehabt habe, die dem Erwerb einer Schachtelbeteiligung gedient hätten, auch die Entscheidung VI 26/62 S vom 27. November 1964 (BFH 81, 452, BStBl III 1965, 164) herangezogen, die einen Zusammenhang zwischen Zinsen für Kredite zum Ankauf von Aktien mit den Erträgen aus diesen Aktien (Dividenden) nur insoweit angenommen habe, als solche Erträge (Dividenden) tatsächlich zugeflossen seien.
  • BFH, 10.03.1970 - VI R 165/67

    Abzugsfähigkeit eines bei Auszahlung eines Tilgungsdarlehens für die Errichtung

    Die Erwägungen, aus denen der BFH im Urteil VI 26/62 S vom 27. November 1964 (BFH 81, 452, BStBl III 1965, 164) die Schuldzinsen für Kredite zum Erwerb von Wertpapieren über deren Erträge hinaus als Sonderausgaben zugelassen habe, träfen für den Schuldzinsenabzug bei eigengenutzten Einfamilienhäusern nicht zu.
  • BFH, 05.04.1965 - VI 339/63 U

    Wiederkehrende Erbschaftsteuerzahlungen als dauernde Lasten

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