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   BFH, 12.06.1969 - V 12/65   

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https://dejure.org/1969,2825
BFH, 12.06.1969 - V 12/65 (https://dejure.org/1969,2825)
BFH, Entscheidung vom 12.06.1969 - V 12/65 (https://dejure.org/1969,2825)
BFH, Entscheidung vom 12. Juni 1969 - V 12/65 (https://dejure.org/1969,2825)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 96, 13
  • BStBl II 1969, 531
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 31.01.1957 - V 245/56 S

    Umsatzsteuerliche Beurteilung des Vertrages zwischen Filmhersteller und Verleiher

    Auszug aus BFH, 12.06.1969 - V 12/65
    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) und BFH (vgl. das Urteil V 245/56 S vom 31. Januar 1957, BFH 64, 245, BStBl III 1957, 93, und die dort angeführte weitere Rechtsprechung) lägen deshalb keine vergütungsfähigen Rechtsgeschäfte vor.
  • BFH, 18.05.1961 - V 29/59 U

    Inanspruchnahme einer Großhandelsvergünstigung durch den Besteller eines Werkes

    Auszug aus BFH, 12.06.1969 - V 12/65
    Damit sei die Nämlichkeit zwischen dem erworbenen und dem verkauften Material nicht mehr gegeben gewesen (§ 70 Abs. 2 Nr. 2 UStDB 1951; Hinweis auf das Urteil des BFH V 29/59 U vom 18. Mai 1961, BFH 73, 159, BStBl III 1961, 325).
  • BFH, 15.02.1989 - X R 16/86

    Beweiswürdigung - Schätzung

    Zur Vermeidung eines solchen Ergebnisses sind auch belastende Unterstellungen (vgl. vor allem Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, a. a. O., Tz. 3217 ff., m. w. N.) oder nachteilige Schlüsse im Rahmen der Beweiswürdigung gerechtfertigt (vgl. z. B. Söhn, a. a. O., Tz. 89; Tipke/Kruse, a. a. O., § 88 AO 1977 Tz. 9, § 96 FGO Tz. 8 und 10; vgl. zum Ergebnis auch BFH-Urteile vom 17. Juli 1968 I 121/64, BFHE 93, 1, BStBl II 1968, 695; vom 20. Mai 1969 II 25/61, BFHE 96, 129, BStBl II 1969, 550; vom 12. Juni 1969 V 12/65, BFHE 96, 13, BStBl II 1969, 531; vom 13. November 1969 IV R 22/67, BFHE 97, 409, BStBl II 1970, 189; in BFHE 118, 553, BStBl II 1976, 513, und in BFHE 145, 502, BStBl II 1986, 318).
  • BSG, 20.10.2005 - B 7a/7 AL 102/04 R

    Aufhebung der Arbeitslosenhilfebewilligung - Wegfall der Verfügbarkeit -

    Sind alle Ermittlungsmöglichkeiten erschöpft, kann das Gericht im Rahmen der Beweiswürdigung nach § 128 SGG unter Umständen auch Schlüsse daraus ziehen, dass sich ein Beteiligter grundlos geweigert hat, sich untersuchen zu lassen, Unterlagen vorzulegen oder eine Zustimmung zur Einholung von Auskünften zu erteilen, und zu dem Ergebnis kommen, dass die verhinderten Ermittlungen für den Beteiligten ein ungünstiges Ergebnis gehabt hätten, wenn dies mit sonstigen Feststellungen nicht im Widerspruch steht (BSG SozR Nr. 40 zu § 128 SGG; BFHE 96, 13; BFHE 156, 38, 43; BVerwGE 8, 29).
  • FG Baden-Württemberg, 22.09.1995 - 9 K 284/91

    Voraussetzungen und wirksame Bekanntgabe eines Änderungsbescheids; Objektive

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  • LSG Bayern, 15.04.2009 - L 8 AL 186/06

    Rückforderung bereits gewährten Arbeitslosengeldes; Beweislastumkehr bei

    Dies steht insbesondere nicht mit sonstigen Feststellungen im Widerspruch (dazu BSG vom 02.09.2004 B 7 AL 88/03 R juris Rn 14; BSG SozR Nr. 40 zu § 128 SGG; BFHE 96, 13; BFHE 156, 38, 43; BVerwGE 8, 29), insbesondere nicht mit dem Inhalt der bereits erwähnten Schreiben der A vom 08.09.2003 und der V vom 19.10.2001, die für die hier fraglichen Zeiträume keine eindeutige Aussage enthalten.
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