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   BFH, 06.05.1970 - VI B 140/69   

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BFH, 06.05.1970 - VI B 140/69 (https://dejure.org/1970,1034)
BFH, Entscheidung vom 06.05.1970 - VI B 140/69 (https://dejure.org/1970,1034)
BFH, Entscheidung vom 06. Mai 1970 - VI B 140/69 (https://dejure.org/1970,1034)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 99, 25
  • BStBl II 1970, 552
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 20.02.1964 - IV CB 10.64
    Auszug aus BFH, 06.05.1970 - VI B 140/69
    Das ist lediglich der Fall, wenn die abweichende Entscheidung unter Angabe von Datum und Aktenzeichen oder einer Fundstelle kenntlich gemacht wird (vgl. den Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts IV CB 10/64 vom 20. Februar 1964, Deutsches Verwaltungsblatt 1964 S. 402; Eyermann-Fröhler, Verwaltungsgerichtsordnung, 4. Aufl., § 132 Anm. 23; Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 2. bis 3. Aufl., § 115 FGO Anm. 10).

    Sie ist deshalb unzulässig (vgl. den angeführten Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts IV CB 10/64; Becker-Riewald-Koch, a. a. O.).

  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Gefordert wird eine genaue Bezeichnung des BFH-Urteils mit Aktenzeichen und Datum oder der Fundstelle (BFH-Beschluß vom 6. Mai 1970 VI B 140/69, BFHE 99, 25, BStBl II 1970, 552).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Fall, wenn Datum und Aktenzeichen (evtlo Parteien) oder die Fundstelle der Entscheidung genannt werden {vgl. BFH 99, 25, 26; 404, 449 45; BAG 4, 40, 42) -, ist weiterhin notwendig, daß die BGSCHWGTÖG dartut, worin genau die Abweichung bestehen soll.
  • BSG, 21.06.1999 - B 7 AL 228/98 B

    Voraussetzungen für die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Der Rechtssatz des BSG, der genau zu bezeichnen ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; BVerwG Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 48; BFHE 99, 25, 26; 138, 152, 153; BAGE 1, 10, 12), muß rechtserheblich gewesen sein; Abweichung setzt nämlich voraus, daß die gegenüberzustellenden Entscheidungen eine bestimmte Rechtsfrage nicht nur erwogen, sondern tatsächlich auch beantwortet haben (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 61; BVerwG Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 86).
  • BFH, 13.11.2007 - VIII B 85/07

    NZB: keine Wiedereinsetzung in die Festsetzungsfrist; Darlegung von

    Es fehlt bereits an der hinreichend genauen Bezeichnung einer bestimmten Divergenzentscheidung des BFH (zu den Anforderungen im Einzelnen BFH-Beschluss vom 6. Mai 1970 VI B 140/69, BFHE 99, 25, BStBl II 1970, 552).
  • BFH, 07.12.1994 - II B 179/93

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch Unterlassen des Beweisantritts von

    Hierzu ist es erforderlich, das BFH-Urteil mit Datum und Aktenzeichen oder mit der Fundstelle zu bezeichnen (BFH-Beschlüsse vom 21. Juni 1968 II B 58/67, BFHE 93, 503, BStBl II 1969, 36; vom 12. Mai 1987 VII B 63/87, BFH/NV 1988, 38; vom 6. Mai 1970 VI B 140/69, BFHE 99, 25, BStBl II 1970, 552; vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 10.03.1988 - V B 45/86

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen einer Abweichung von einer

    Hierzu ist nach der Rechtsprechung des BFH erforderlich, daß die betreffende Entscheidung des BFH mit Aktenzeichen und Datum oder mit der Fundstelle angegeben wird (vgl. Beschluß vom 6. Mai 1970 VI B 140/69, BFHE 99, 25, BStBl II 1970, 552).
  • BSG, 07.12.1993 - 7 BAr 108/93

    Rücknahme der Bewilligung von Arbeitslosengeld - Unzulässigkeit der

    Der Rechtssatz der anderen obergerichtlichen Entscheidung, die genau zu bezeichnen ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; BVerwG Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 48; BFHE 99, 25, 26; 138, 152, 153; BAGE 1, 10, 12), muß rechtserheblich gewesen sein; Abweichung setzt nämlich voraus, daß die gegenüberzustellenden Entscheidungen eine bestimmte Rechtsfrage nicht nur erwogen, sondern tatsächlich auch beantwortet haben (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 61; BVerwG Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 86; Kummer, aaO, RdNrn 165 mwN).
  • BFH, 27.11.1987 - VI S 3/87

    Berücksichtigung ausländischer Einkünfte bei der Einkommensteuerveranlagung

    Denn dazu gehört in erster Linie die Angabe des Aktenzeichens und des Datums des Urteils oder der Fundstelle (BFH-Urteil vom 6. Mai 1970 VI B 140/69, BFHE 99, 25, BStBl II 1970, 552).
  • BFH, 14.11.1985 - VI R 86/85
    NV: Eine Entscheidung des BFH, von der das FG-Urteil angeblich abweicht, ist nur dann i.S. des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO ausreichend bezeichnet, wenn sie unter Angabe von Datum und Aktenzeichen oder Fundstelle kenntlich gemacht wird (vgl. BFH-Beschluß vom 6.5.1970 VI B 140/69).
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