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   BGH, 03.11.1992 - 5 StR 565/92   

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BGH, 03.11.1992 - 5 StR 565/92 (https://dejure.org/1992,3365)
BGH, Entscheidung vom 03.11.1992 - 5 StR 565/92 (https://dejure.org/1992,3365)
BGH, Entscheidung vom 03. November 1992 - 5 StR 565/92 (https://dejure.org/1992,3365)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHR StPO § 275 Abs. 1 Satz 1 Urteilsurkunde 1
  • NStZ 1993, 200
  • StV 1993, 117
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 08.03.1968 - 4 StR 615/67

    Rechtmäßigkeit der Verlesung einer Niederschrift über die richterliche Vernehmung

    Auszug aus BGH, 03.11.1992 - 5 StR 565/92
    Die weitere Verfahrensrüge einer Verletzung des § 251 StPO könnte angesichts des erklärten Einverständnisses (§ 251 Abs. 2 Satz 1 StPO) keinen Erfolg haben (vgl. hierzu auch BGHSt 22, 118, 120) .
  • BGH, 23.09.1983 - 2 StR 151/83

    Strafprozeßrecht: Verlesen einer Urkunde, Urteilsabsetzungsfrist,

    Auszug aus BGH, 03.11.1992 - 5 StR 565/92
    Darüber hinaus läßt sich im Revisionsverfahren nicht nachprüfen (vgl. BGH, Urteil vom 21. März 1979 - 2 StR 453/78 - und Urteil vom 23. September 1983 - 2 StR 151/83 - bei Holtz MDR 1984, 93), ob der Vorsitzende und der Berichterstatter die Bedeutung der von ihnen vorgenommenen Änderungen zutreffend bewerten, weil die vorliegende Urteilsurschrift (Bd. VI d. A.) solche nicht erkennbar macht.
  • BGH, 21.03.1979 - 2 StR 453/78

    Erfordernis an die richterliche Unterschrift unter die Urteilsgründe -

    Auszug aus BGH, 03.11.1992 - 5 StR 565/92
    Darüber hinaus läßt sich im Revisionsverfahren nicht nachprüfen (vgl. BGH, Urteil vom 21. März 1979 - 2 StR 453/78 - und Urteil vom 23. September 1983 - 2 StR 151/83 - bei Holtz MDR 1984, 93), ob der Vorsitzende und der Berichterstatter die Bedeutung der von ihnen vorgenommenen Änderungen zutreffend bewerten, weil die vorliegende Urteilsurschrift (Bd. VI d. A.) solche nicht erkennbar macht.
  • OLG Stuttgart, 07.09.1976 - 3 Ss (6) 439/76
    Auszug aus BGH, 03.11.1992 - 5 StR 565/92
    Daß diese Überprüfung nicht möglich ist, kann hier nicht dazu führen, den geltend gemachten Verfahrensverstoß als unbewiesen zu behandeln (vgl. OLG Stuttgart GA 1977, 26, 27; Paulus in KMR, Stand Juli 1991, Rdn. 6 zu § 337 und Rdn. 90 zu § 338).".
  • BGH, 24.10.2013 - 5 StR 333/13

    Beruhen des Urteils auf einer zu langen Unterbrechung der Hauptverhandlung;

    Denn bei einer Urteilsfassung, die nach dem Willen der Richter noch durchgesehen und korrigiert werden soll, handelt es sich auch dann, wenn sie bereits von allen Richtern unterschrieben ist, nicht um das endgültige Urteil, sondern nur um einen Entwurf (BGH, Beschluss vom 3. November 1992 - 5 StR 565/92, BGHR StPO § 275 Abs. 1 Satz 1 Urteilsurkunde 1).
  • OLG Hamm, 04.06.2019 - 4 RVs 55/19

    Versäumung der Urteilsabsetzungsfrist; Unaufklärbarkeit der rechtzeitigen

    Gerade in dieser Konstellation greift aber der absolute Revisionsgrund des § 338 Nr. 7 StPO ein (Gericke in: KK-StPO, 8. Aufl., § 338 Rdn. 96; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 62. Aufl., § 338 Rdn. 55; Wiedner in: Graf, StPO, 3. Aufl., § 338 Rdn. 146; vgl. auch: BGH, Beschl. v. 03.11.1992 - 5 StR 565/92 -juris).
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