Weitere Entscheidung unten: BGH, 10.01.2003

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   BGH, 10.01.2003 - V ZR 168/02   

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https://dejure.org/2003,2395
BGH, 10.01.2003 - V ZR 168/02 (https://dejure.org/2003,2395)
BGH, Entscheidung vom 10.01.2003 - V ZR 168/02 (https://dejure.org/2003,2395)
BGH, Entscheidung vom 10. Januar 2003 - V ZR 168/02 (https://dejure.org/2003,2395)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    EGBGB Art. 233 § 11 Abs. 2 Nr. 1
    Übertragung von Bodenreformgrundstücken auf landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Grundstücksauflassung - Übertragung von Grundstücken aus dem Bodenfonds auf landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften - Zur entsprechenden Anwendung von Art. 233 § 11 Abs. 2 Nr. 1 Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB) bei Vorliegen einer ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Bodenreformgrundstück; LPG; landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft; Bodenfonds; Auflassungsanspruch; Regelungslücke; Besitzwechselverordnung

  • Judicialis

    EGBGB 1986 Art. 233 § 11 Abs. 2 Nr. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EGBGB (1986) Art. 233 § 11 Abs. 2 Nr. 1
    Übertragung von Grundstücken aus der Bodenreform auf landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bodenreform - Übertragung auf landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 2003, 499
  • NJ 2003, 316
  • Rpfleger 2003, 238
  • BGHReport 2003, 370
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 08.03.2001 - V ZR 197/00

    Zuweisung von Grundstückenaus der Bodenreform

    Auszug aus BGH, 10.01.2003 - V ZR 168/02
    Das ist bei der Übertragung eines Grundstücks aus der Bodenreform auf eine bei Ablauf des 15. März 1990 existierende landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (vgl. zur Wirksamkeit derartiger Übertragungen Senatsurt. v. 26. November 1999, V ZR 34/99, WM 2000, 1067, 1068; Senatsbeschl. v. 8. März 2001, V ZR 197/00, WM 2001, 787) nicht anders als einer Übertagung auf eine natürliche Person.
  • BGH, 20.09.1996 - V ZR 119/95

    Begriff des Grundstücks aus der Bodenreform

    Auszug aus BGH, 10.01.2003 - V ZR 168/02
    Sachenrecht">233 §§ 11 ff EGBGB regeln die Rechte und Ansprüche wegen aller Grundstücke, die bei Ablauf des 15. März 1990 im Grundbuch als aus der Bodenreform stammend gekennzeichnet waren (vgl. Senatsurt. v. 20. September 1996, V ZR 119/95, WM 1996, 2207, 2208; BT-Drucks. 12/2480, S. 87).
  • BGH, 26.11.1999 - V ZR 34/99

    Zuweisung von Grundstücken aus der Bodenreform an eine LPG

    Auszug aus BGH, 10.01.2003 - V ZR 168/02
    Das ist bei der Übertragung eines Grundstücks aus der Bodenreform auf eine bei Ablauf des 15. März 1990 existierende landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (vgl. zur Wirksamkeit derartiger Übertragungen Senatsurt. v. 26. November 1999, V ZR 34/99, WM 2000, 1067, 1068; Senatsbeschl. v. 8. März 2001, V ZR 197/00, WM 2001, 787) nicht anders als einer Übertagung auf eine natürliche Person.
  • VG Berlin, 21.05.2014 - 29 K 290.13

    Vermögenszuordnung eines Grundstücks des Vermögens der DDR

    Ist entgegen der Erwartung des Gesetzgebers eine juristische Person als Eigentümer eingetragen, ist diese Gesetzeslücke grundsätzlich durch eine entsprechende Anwendung des Art. 233 § 11 Abs. 2 Nr. 1 EGBGB zu schließen (BGH, Urteil vom 10. Januar 2003 - V ZR 168/02 -, BGHR EGBGB Art. 233 § 11 Abs. 2 Nr. 1 Zuweisung 1 = juris Rdnr. 9 ff.).
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   BGH, 10.01.2003 - V ZR 230/02   

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https://dejure.org/2003,2565
BGH, 10.01.2003 - V ZR 230/02 (https://dejure.org/2003,2565)
BGH, Entscheidung vom 10.01.2003 - V ZR 230/02 (https://dejure.org/2003,2565)
BGH, Entscheidung vom 10. Januar 2003 - V ZR 230/02 (https://dejure.org/2003,2565)
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Volltextveröffentlichungen (14)

Papierfundstellen

  • MDR 2003, 562
  • NZM 2003, 370
  • NJ 2003, 424
  • WM 2003, 1487
  • BGHReport 2003, 370
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 27.05.1981 - IVb ZR 589/80

    Widerruf und Anfechtung eines prozessualen Anerkenntnisses

    Auszug aus BGH, 10.01.2003 - V ZR 230/02
    Die eidesstattliche Versicherung des Bürgermeisters vom 17. Mai 2002 stellt keinen Wiederaufnahmegrund (§ 580 Nr. 7 b ZPO) dar (BGHZ 80, 389, 395).
  • BGH, 28.10.1999 - IX ZR 341/98

    Zurückverweisung im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 10.01.2003 - V ZR 230/02
    Nach Verhandlungsschluß können Angriffs- und Verteidigungsmittel nicht mehr vorgebracht werden (§ 296 a ZPO), die Nichtbeachtung der Vorschrift ist nicht durch die Wiedereröffnung der Verhandlung auszugleichen (BGH, Urt. v. 28. Oktober 1999, IX ZR 341/98, NJW 2000, 142, 143).
  • BGH, 26.03.1999 - V ZR 294/97

    Anspruch des Nutzers gegen den Restitutionsberechtigten auf Bereinigung der

    Auszug aus BGH, 10.01.2003 - V ZR 230/02
    Der Wirksamkeit des Vertrages im Sinne des § 121 Abs. 2 Buchst. b SachenRBerG steht es nicht entgegen, daß die staatliche Grundstücksverkehrsgenehmigung ausgeblieben und lediglich eine preisrechtliche Unbedenklichkeitsbescheinigung erteilt worden ist (Senat BGHZ 141, 184).
  • BGH, 17.05.2002 - V ZR 193/01

    Rechtstellung des Käufers eines vormals volkseigenen Eigenheims

    Auszug aus BGH, 10.01.2003 - V ZR 230/02
    Die Zwecksetzung der älteren Verkaufsgesetze, insbesondere des Gesetzes über den Verkauf volkseigener Eigenheime, Miteigentumsanteile und Gebäude für Erholungszwecke vom 19. Dezember 1973 (Verkaufsgesetz 1973; GBl. I S. 578), das neben dem Verkaufsgesetz die Grundlage des Vertrauens bildete, das § 121 Abs. 2 SachenRBerG schützt (Senatsurt. v. 17. Mai 2002, V ZR 193/01, WM 2002, 1947), zielte nicht auf den Erwerb durch die Mieter des Objekts, sondern allgemein auf die Wohnbedürfnisse der Bürger, bevorzugt der Arbeiterfamilien und kinderreichen Familien (Vorspruch und § 1 Abs. 2 VerkaufsG 1973; noch allgemeiner Gesetz vom 15. September 1954, GBl. S. 784: "Bürger der DDR ...").
  • BGH, 22.06.2001 - V ZR 202/00

    Ankaufsberechtigung des Bruchteils-Käufers

    Auszug aus BGH, 10.01.2003 - V ZR 230/02
    aa) Das Gesetz über den Verkauf volkseigener Gebäude (Verkaufsgesetz) vom 7. März 1990 (GBl. I S. 157), auf das die Kaufverträge der Kläger zurückgehen, verband den Zweck der Vermögensmehrung durch Auskehr öffentlichen Grundeigentums mit (gewerbefördernden und) wohnungswirtschaftlichen Vorstellungen (Senatsurt. v. 22. Juni 2001, V ZR 202/00, WM 2001, 1911, 1912).
  • BGH, 13.02.2003 - III ZR 176/02

    Begriff des Wohnungsgartens; Nutzung eines Gebäudes in einem Kleingarten zu

    Dessen ungeachtet gründete das Recht zur Wohnraumnutzung regelmäßig nicht unmittelbar auf der Entscheidung der staatlichen Lenkungsorgane, sondern auf dem Mietvertrag, den der jeweilige Hauseigentümer, Rechtsträger, Verwalter oder sonst Verfügungsberechtigte auf der Grundlage der Wohnraumzuweisung mit dem Wohnungssuchenden abzuschließen hatte (vgl. § 18 WRLVO sowie §§ 99, 100 Abs. 1 ZGB; siehe hierzu auch BGH, Urteil vom 10. Januar 2003 - V ZR 230/02 - zur Veröffentlichung bestimmt), oder der mit dem neuen Mieter aufgrund des zwischen diesem und dem Vormieter zustande gekommenen Tauschvertrags (vgl. § 126 ZGB) fortgesetzt wurde.
  • KG, 11.04.2005 - 23 U 302/03

    Sachenrechtsbereinigung: Kein Ankaufsrecht beim Erwerb eines Miteigentumsanteils

    Bei den Fällen des § 121 I 3 SachenRBerG handelt es sich um Ausnahmetatbestände, deren Grenzlinien die Rechtsprechung nicht durch eine ausdehnende Auslegung überschreiten darf (vgl. BGH, BGHReport 2003, 370).
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