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   BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81   

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https://dejure.org/1983,246
BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81 (https://dejure.org/1983,246)
BGH, Entscheidung vom 03.03.1983 - III ZR 93/81 (https://dejure.org/1983,246)
BGH, Entscheidung vom 03. März 1983 - III ZR 93/81 (https://dejure.org/1983,246)
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Staustufe Iffezheim

Art. 14 GG, Planungsakte

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Grundeigentümgers wegen der Teilenteignung für den Ausbau einer Bundeswasserstraße - Entschädigungsansprüche eines Grundeigentümers, der infolge der Auswirkungen einer im Zuge des Ausbaus einer Bundeswasserstraße errichteten Staustufe auf seinem in ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entschädigung für eine Teilenteignung wegen Verlustes der Kiesabbaumöglichkeit auf Restbesitz infolge Ausbaus einer Staustufe

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 87, 66
  • NJW 1983, 1657
  • MDR 1983, 823
  • NVwZ 1983, 499 (Ls.)
  • DVBl 1983, 630
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (25)

  • BVerfG, 15.07.1981 - 1 BvL 77/78

    Naßauskiesung

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81
    Hätte diese aus wasserwirtschaftlichen Gründen versagt werden müssen (§ 6 WHG), so läge kein Eingriff in eine durch die Eigentumsgarantie geschützte Rechtsposition der Klägerin vor und diese könnte nach allgemeinen enteignungsrechtlichen Grundsätzen, die - wie ausgeführt - auch für die Auslegung des § 36 WaStrG gelten, keine Entschädigung beanspruchen (Senatsurteile BGHZ 84, 223 [BGH 03.06.1982 - III ZR 28/76] undvom 1. Juli 1982 - III ZR 10/81 = NVwZ 1982, 644 = ZfW 1983, 29 = WM 1982, 988, jew. im Anschluß an BVerfGE 58, 300).

    "a) Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem auf den Vorlagebeschlußdes erkennenden Senats vom 13. Juli 1978 (III ZR 28/76 = NJW 1978, 2290 = DVBl. 1979, 58) ergangenen Beschluß vom 15. Juli 1981 (BVerfGE 58, 300 = NJW 1982, 745 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78] = DVBl. 1982, 340 = ZfBR 1982, 80) ausgeführt:.

    Da der Zugriff des Grundeigentümers auf das Grundwasser durch verfassungsmäßiges Gesetz grundsätzlich ausgeschlossen ist, greift die Versagung der wasserrechtlichen Erlaubnis (Bewilligung) auch dann nicht in das Grundeigentum ein, wenn dadurch die Ausbeutung der Bodenbestandteile verhindert wird (BVerfGE 58, 300, 336 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]/7).

    Zwar kommt - wie das Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 58, 300, 339 ff.) [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78] dargelegt hat - dem Grundwasser für die Allgemeinheit, insbesondere für die öffentliche Wasserversorgung, eine kaum zu überschätzende Bedeutung zu.

    Wenn daher das Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 58, 300, 329) [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78] ausführt, "die Rechtsstellung des Grundeigentümers endet in der Tiefe prinzipiell dort, wo er mit dem Grundwasser in Berührung kommt", so ist das nicht räumlich zu verstehen.

    Die hiervon abweichende Ansicht (s. Senatsbeschluß vom 13. Juli 1978 aaO) gibt der Senat auf; sie beruhte auf einer Betrachtung des Wasserhaushaltsgesetzes, die nicht die Zustimmung des Bundesverfassungsgerichts gefunden hat (BVerfGE 58, 300, 346 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]/7).".

  • BGH, 13.07.1978 - III ZR 28/76

    Anspruch auf Enteignungsentschädigung bei Versagung der wasserrechtlichen

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81
    Hätte diese aus wasserwirtschaftlichen Gründen versagt werden müssen (§ 6 WHG), so läge kein Eingriff in eine durch die Eigentumsgarantie geschützte Rechtsposition der Klägerin vor und diese könnte nach allgemeinen enteignungsrechtlichen Grundsätzen, die - wie ausgeführt - auch für die Auslegung des § 36 WaStrG gelten, keine Entschädigung beanspruchen (Senatsurteile BGHZ 84, 223 [BGH 03.06.1982 - III ZR 28/76] undvom 1. Juli 1982 - III ZR 10/81 = NVwZ 1982, 644 = ZfW 1983, 29 = WM 1982, 988, jew. im Anschluß an BVerfGE 58, 300).

    "a) Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem auf den Vorlagebeschlußdes erkennenden Senats vom 13. Juli 1978 (III ZR 28/76 = NJW 1978, 2290 = DVBl. 1979, 58) ergangenen Beschluß vom 15. Juli 1981 (BVerfGE 58, 300 = NJW 1982, 745 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78] = DVBl. 1982, 340 = ZfBR 1982, 80) ausgeführt:.

    Soweit der Senat in seinem Urteil vom 25. Januar 1973 (BGHZ 60, 126) eine abweichende Ansicht vertreten hat, hält er daran nicht fest (s. auch Senatsurteile BGHZ 84, 223 [BGH 03.06.1982 - III ZR 28/76] und 230).

    Die hiervon abweichende Ansicht (s. Senatsbeschluß vom 13. Juli 1978 aaO) gibt der Senat auf; sie beruhte auf einer Betrachtung des Wasserhaushaltsgesetzes, die nicht die Zustimmung des Bundesverfassungsgerichts gefunden hat (BVerfGE 58, 300, 346 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]/7).".

  • BGH, 01.07.1982 - III ZR 10/81

    Zulassung eines Betriebsplanes - Abbau von Lavagestein

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81
    Hätte diese aus wasserwirtschaftlichen Gründen versagt werden müssen (§ 6 WHG), so läge kein Eingriff in eine durch die Eigentumsgarantie geschützte Rechtsposition der Klägerin vor und diese könnte nach allgemeinen enteignungsrechtlichen Grundsätzen, die - wie ausgeführt - auch für die Auslegung des § 36 WaStrG gelten, keine Entschädigung beanspruchen (Senatsurteile BGHZ 84, 223 [BGH 03.06.1982 - III ZR 28/76] undvom 1. Juli 1982 - III ZR 10/81 = NVwZ 1982, 644 = ZfW 1983, 29 = WM 1982, 988, jew. im Anschluß an BVerfGE 58, 300).

    Somit kann unter den in der Senatsentscheidung vom 1. Juli 1982 (aaO) dargelegten Voraussetzungen die Zubilligung einer Entschädigung in Frage kommen, falls dem nicht der Gesichtspunkt der Situationsgebundenheit (III 4 b) oder noch zu erörternde Gründe entgegenstehen.

    Wegen der Erwägungen, die im Hinblick auf ein hypothetisches (wasserrechtliches oder sonstiges) Erlaubnis-(oder Bewilligungs-)verfahren anzustellen sind, wird auf das erwähnte Senatsurteil vom 1. Juli 1982 (aaO) verwiesen.

    Für die Berechnung der Wertminderung, die das kieshaltige Gelände der Klägerin erfahren hat, wird auf das schon mehrfach genannte Urteil vom 1. Juli 1982 (aaO) und die dort angeführte Rechtsprechung Bezug genommen.

  • BGH, 05.07.1979 - III ZR 64/78

    Entschädigung wegen der Beeinträchtigung der Kiesausbeute durch die Anhebung des

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81
    Auch die Auslegung des § 19 Abs. 3 Satz 4 in Verb. mit § 36 WaStrG orientiert sich an den Regeln, die für die Entschädigung nach Enteignungsgrundsätzen entwickelt worden sind (Friesecke a.a.O. § 36 Rdn. 1; vgl. auch zu § 31 Abs. 2 WHG Senatsurteil vom 5. Juli 1979 - III ZR 64/78 = LM WasserhaushaltsG § 31 Nr. 3 = ZfW 1980, 351).

    Wie der erkennende Senat in dem schon erwähnten Urteil vom 5. Juli 1979 (aaO) ausgesprochen hat, muß der Inhaber einer in unmittelbarer Nähe eines Flusses gelegenen Kiesgrube es nicht entschädigungslos dulden, daß infolge des Ausbaus des Flusses die Kiesausbeute beeinträchtigt wird.

    Auch ist denkbar, daß ein gewerbetreibender Flußanlieger, dem die Lage seines Grundstücks an einer Wasserstraße Vorteile für seinen Betrieb einbringt (z.B. beim Transport seiner Produkte), die Folgen von Erhaltungs- und Modernisierungsarbeiten an der Schiffahrtsstraße als Ausfluß der Sozialpflichtigkeit seines Anlieger-Eigentums bis zu einer bestimmten Opfergrenze tragen muß, ohne Entschädigung fordern zu können (vgl. auch Senatsurteil vom 5. Juli 1979 a.a.O. mit Hinweisen auf die Rechtslage beim gewerbetreibenden Straßenanlieger).

    Im Streitfall ist grundsätzlich der Tag des Erlasses des Planfeststellungsbeschlusses (4. April 1974) maßgebend (Senatsurteil vom 5. Juli 1979 a.a.O. zu der vergleichbaren Vorschrift des § 20 WHG).

  • BGH, 05.03.1981 - III ZR 9/80

    Enteignung eines Teilgrundstücks

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81
    Eine situationsbedingte Belastung des Grundstücks kann angenommen werden, wenn ein - als Leitbild gedachter - vernünftiger und einsichtiger Eigentümer, der auch das Gemeinwohl nicht aus dem Auge verliert, von sich aus im Blick auf die Lage und die Umweltverhältnisse seines Geländes von bestimmten Formen der Nutzung absehen würde (vgl. zum Ganzen Senatsurteile BGHZ 23, 30, 33 [BGH 20.12.1956 - III ZR 82/55]; 30, 338, 343 [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57]; 60, 126, 130 [BGH 25.01.1973 - III ZR 113/70]/1; 72, 211, 216/7; 77, 351, 354; 80, 111, 115 ff.; Senatsurteil vom 17. Febr. 1977 - III ZR 115/74 = NJW 1977, 945 [BGH 17.02.1977 - III ZR 115/74] = LM Nr. 41 z. Art. 14 [Ba] GG und dazu BVerwGE 49, 365, 368 [BVerwG 14.11.1975 - IV C 2/74]; vgl. auch BVerfGE 25, 112, 119 [BVerfG 15.01.1969 - 1 BvL 3/66]; BGB-RGRK 12. Aufl. Rdn. 58 vor § 839 Krohn, Enteignung und Enteignungsentschädigung, 2. Aufl. Rdn. 187 ff., 197, jew. m.w.Nachw.).

    So vermag z.B. die besondere Lage und Aufgabenstellung eines Deichgrundstücks die Verpflichtung des Eigentümers zu begründen, ein Bauverbot, das die Funktionsfähigkeit der Hochwasserschutzanlagen sichern soll, ohne Entschädigung zu dulden (vgl. BVerfGE 25, 112, 119 [BVerfG 15.01.1969 - 1 BvL 3/66]; Senatsurteil BGHZ 80, 111, 116) [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80].

    Hierbei berücksichtigt das Berufungsgericht nicht genügend, daß die Inanspruchnahme des Geländes der Klägerin als Schutzzone des Rheinseitendamms (Teilfläche Rot) und zur Anlage des Rheinseitenkanals (Teilfläche Blau) auf einer planerischen Entscheidung der Beklagten beruht (vgl. zu diesem Gesichtspunkt auch Senatsurteil BGHZ 80, 111, 117) [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80].

    Derartige Planungsfolgen müssen sich am Grundsatz der Lastengleichheit messen lassen (vgl. Senatsurteile BGHZ 62, 305, 311 f. [BGH 13.05.1974 - III ZR 7/72]; 67, 320, 327 f. [BGH 11.11.1976 - III ZR 114/75]; 80, 111, 115 [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80]undvom 18. Oktober 1979 - III ZR 68/77 = NJW 1980, 888, 889 [BGH 18.10.1979 - III ZR 68/77] = LM BaubeschränkungsVO Nr. 1).

  • BGH, 25.01.1973 - III ZR 113/70

    Versagung der Auskiesungserlaubnis im Wasserschutzgebiet als

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81
    Eine situationsbedingte Belastung des Grundstücks kann angenommen werden, wenn ein - als Leitbild gedachter - vernünftiger und einsichtiger Eigentümer, der auch das Gemeinwohl nicht aus dem Auge verliert, von sich aus im Blick auf die Lage und die Umweltverhältnisse seines Geländes von bestimmten Formen der Nutzung absehen würde (vgl. zum Ganzen Senatsurteile BGHZ 23, 30, 33 [BGH 20.12.1956 - III ZR 82/55]; 30, 338, 343 [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57]; 60, 126, 130 [BGH 25.01.1973 - III ZR 113/70]/1; 72, 211, 216/7; 77, 351, 354; 80, 111, 115 ff.; Senatsurteil vom 17. Febr. 1977 - III ZR 115/74 = NJW 1977, 945 [BGH 17.02.1977 - III ZR 115/74] = LM Nr. 41 z. Art. 14 [Ba] GG und dazu BVerwGE 49, 365, 368 [BVerwG 14.11.1975 - IV C 2/74]; vgl. auch BVerfGE 25, 112, 119 [BVerfG 15.01.1969 - 1 BvL 3/66]; BGB-RGRK 12. Aufl. Rdn. 58 vor § 839 Krohn, Enteignung und Enteignungsentschädigung, 2. Aufl. Rdn. 187 ff., 197, jew. m.w.Nachw.).

    Vielmehr ist entscheidend, ob eine Nutzungsmöglichkeit, die sich nach Lage und Beschaffenheit des Grundstücks objektiv anbietet, untersagt oder wesentlich eingeschränkt worden ist (Senatsurteil BGHZ 60, 126, 130 [BGH 25.01.1973 - III ZR 113/70]/1).

    Soweit der Senat in seinem Urteil vom 25. Januar 1973 (BGHZ 60, 126) eine abweichende Ansicht vertreten hat, hält er daran nicht fest (s. auch Senatsurteile BGHZ 84, 223 [BGH 03.06.1982 - III ZR 28/76] und 230).

  • BGH, 03.06.1982 - III ZR 28/76

    Kein Anspruch auf Enteignungsentschädigung bei Versagung der wasserrechtlichen

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81
    Hätte diese aus wasserwirtschaftlichen Gründen versagt werden müssen (§ 6 WHG), so läge kein Eingriff in eine durch die Eigentumsgarantie geschützte Rechtsposition der Klägerin vor und diese könnte nach allgemeinen enteignungsrechtlichen Grundsätzen, die - wie ausgeführt - auch für die Auslegung des § 36 WaStrG gelten, keine Entschädigung beanspruchen (Senatsurteile BGHZ 84, 223 [BGH 03.06.1982 - III ZR 28/76] undvom 1. Juli 1982 - III ZR 10/81 = NVwZ 1982, 644 = ZfW 1983, 29 = WM 1982, 988, jew. im Anschluß an BVerfGE 58, 300).

    Soweit der Senat in seinem Urteil vom 25. Januar 1973 (BGHZ 60, 126) eine abweichende Ansicht vertreten hat, hält er daran nicht fest (s. auch Senatsurteile BGHZ 84, 223 [BGH 03.06.1982 - III ZR 28/76] und 230).

  • BGH, 17.02.1977 - III ZR 115/74

    Lavaberg - Art. 14 GG, Inhaltsbestimmung

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81
    Eine situationsbedingte Belastung des Grundstücks kann angenommen werden, wenn ein - als Leitbild gedachter - vernünftiger und einsichtiger Eigentümer, der auch das Gemeinwohl nicht aus dem Auge verliert, von sich aus im Blick auf die Lage und die Umweltverhältnisse seines Geländes von bestimmten Formen der Nutzung absehen würde (vgl. zum Ganzen Senatsurteile BGHZ 23, 30, 33 [BGH 20.12.1956 - III ZR 82/55]; 30, 338, 343 [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57]; 60, 126, 130 [BGH 25.01.1973 - III ZR 113/70]/1; 72, 211, 216/7; 77, 351, 354; 80, 111, 115 ff.; Senatsurteil vom 17. Febr. 1977 - III ZR 115/74 = NJW 1977, 945 [BGH 17.02.1977 - III ZR 115/74] = LM Nr. 41 z. Art. 14 [Ba] GG und dazu BVerwGE 49, 365, 368 [BVerwG 14.11.1975 - IV C 2/74]; vgl. auch BVerfGE 25, 112, 119 [BVerfG 15.01.1969 - 1 BvL 3/66]; BGB-RGRK 12. Aufl. Rdn. 58 vor § 839 Krohn, Enteignung und Enteignungsentschädigung, 2. Aufl. Rdn. 187 ff., 197, jew. m.w.Nachw.).

    Grundsätzlich wird durch Maßnahmen des Natur- und Landschaftsschutzes allein das Jeweils beteiligte Land begünstigt(Senatsurteil vom 17. Februar 1977 - III ZR 115/74 = WM 1977, 561/2).

  • BGH, 08.11.1979 - III ZR 87/78

    Bemessung der Grundstückspreise bei Verkäufen an die öffentliche Hand

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81
    Bei der Feststellung, welche Wertminderung das Restgrundstück der Klägerin durch die Teilenteignung erfahren hat, sind nicht nur die Nachteile, die durch die Abtretung der Teilfläche herbeigeführt wurden, sondern auch die nachteiligen Folgen, die die Klägerin durch das gesamte Enteignungs- und Ausbauunternehmen, also auch durch die Ausweisung der Schutzzone des Rheinseitendamms und die Anlage des Seitenkanals, erlitten hat, zu berücksichtigen (Senatsurteile BGHZ 61, 253 [BGH 04.10.1973 - III ZR 138/71]/4; 76, 1, 4, jew. m.w. Nachw.).

    Der erkennende Senat hebt auch für die enteignungsrechtliche Folgenzurechnung auf die Auswirkungen des gesamten Enteignungsunternehmens ab (Senatsurteil BGHZ 76, 1, 4 [BGH 08.11.1979 - III ZR 87/78] m.w.Nachw.).

  • BGH, 20.12.1956 - III ZR 82/55

    Bebauungsplan ohne Begründung

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81
    Eine situationsbedingte Belastung des Grundstücks kann angenommen werden, wenn ein - als Leitbild gedachter - vernünftiger und einsichtiger Eigentümer, der auch das Gemeinwohl nicht aus dem Auge verliert, von sich aus im Blick auf die Lage und die Umweltverhältnisse seines Geländes von bestimmten Formen der Nutzung absehen würde (vgl. zum Ganzen Senatsurteile BGHZ 23, 30, 33 [BGH 20.12.1956 - III ZR 82/55]; 30, 338, 343 [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57]; 60, 126, 130 [BGH 25.01.1973 - III ZR 113/70]/1; 72, 211, 216/7; 77, 351, 354; 80, 111, 115 ff.; Senatsurteil vom 17. Febr. 1977 - III ZR 115/74 = NJW 1977, 945 [BGH 17.02.1977 - III ZR 115/74] = LM Nr. 41 z. Art. 14 [Ba] GG und dazu BVerwGE 49, 365, 368 [BVerwG 14.11.1975 - IV C 2/74]; vgl. auch BVerfGE 25, 112, 119 [BVerfG 15.01.1969 - 1 BvL 3/66]; BGB-RGRK 12. Aufl. Rdn. 58 vor § 839 Krohn, Enteignung und Enteignungsentschädigung, 2. Aufl. Rdn. 187 ff., 197, jew. m.w.Nachw.).

    Daher geht auch der vom Berufungsgericht gezogene Vergleich mit dem sog. "Grünflächenfall" (Senatsurteil BGHZ 23, 30, 33) [BGH 20.12.1956 - III ZR 82/55] fehl.

  • BGH, 11.11.1976 - III ZR 114/75

    Enteignende Wirkung von Hochwasserschutzmaßnahmen

  • BVerfG, 15.01.1969 - 1 BvL 3/66

    Bundeswasserstraßengesetz (WaStrG)

  • BGH, 26.06.1972 - III ZR 114/70

    Bergschaden

  • BGH, 03.03.1983 - III ZR 94/81

    Denkmalschutz und Enteignung

  • BGH, 18.10.1979 - III ZR 68/77

    Anspruch auf Entschädigung aufgrund der Versagung der Bauerlaubnis -

  • BGH, 22.06.1978 - III ZR 135/76

    Haftung nach den Grundsätzen des Verschuldens bei Vertragsschluss -

  • BVerfG, 08.07.1982 - 2 BvR 1187/80

    Sasbach

  • BGH, 25.06.1959 - III ZR 220/57

    Bausperre aus Planungsgründen

  • BGH, 25.11.1974 - III ZR 42/73

    Voraussetzungen eines Enteignungsverlangens des Eigentümers

  • BGH, 15.11.1979 - III ZR 78/78

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Bewertung und Preisermittlung eines Grundstücks

  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 161/76

    Bemessung der Entschädigung bei Enteignung eines Teilgrundstücks für

  • BGH, 04.10.1973 - III ZR 138/71

    Berücksichtigung von planungsbedingten Wertsteigerungen des Restgrundstücks bei

  • BGH, 13.05.1974 - III ZR 7/72

    Sand- und Kiesabbau - Art. 14 GG, Ausgleichsanspruch

  • BGH, 22.05.1980 - III ZR 175/78

    Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk

  • BVerwG, 14.11.1975 - IV C 2.74

    Niedersächsisches Deichgesetz

  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 216/82

    Anwendbarkeit von § 254 BGB auf Enteignung

    Anders als beim Grundwasser (dazu BVerfGE 58, 300) hat der Gesetzgeber das Recht zum Abbau von Bodenbestandteilen, die nicht dem Bergregal unterliegen (vgl. § 3 Abs. 2 Satz 1 BBergG), nicht vom Grundeigentum getrennt und einer besonderen Verleihung vorbehalten (vgl. Senatsurteil BGHZ 87, 66 [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81]).

    Eine situationsbedingte Belastung des Grundstücks kann angenommen werden, wenn ein - als Leitbild gedachter - vernünftiger und einsichtiger Eigentümer, der auch das Gemeinwohl nicht aus dem Auge verliert, von sich aus im Blick auf die Lage und die Umweltverhältnisse seines Geländes von bestimmten Formen der Nutzung absehen würde (vgl. zum ganzen Senatsurteile BGHZ 23, 30, 33; 30, 338, 343 [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57]; 60, 126, 130 f.; 72, 211, 216 f.; 77, 351, 354; 80, 111, 115 ff. [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80]; 87, 66 [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81]; Senatsurteil vom 17. Februar 1977 - III ZR 115/74 = NJW 1977, 945 [BGH 17.02.1977 - III ZR 115/74]; BVerwGE 49, 365, 368).

    Vielmehr ist entscheidend, ob eine zulässige Nutzungsmöglichkeit, die sich nach Lage und Beschaffenheit des Grundstücks objektiv anbietet, untersagt oder wesentlich eingeschränkt worden ist (BGHZ 60, 126, 130 f.; 77, 351, 354; 87, 66) [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81].

  • BVerfG, 23.02.2010 - 1 BvR 2736/08

    Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts über Entschädigungsregelung für

    Im Gesamtzusammenhang mit dieser Rechtsprechung seien auch die Senatsurteile zu sehen, in denen die Auslegung der Pläne in einem Planfeststellungsverfahren als maßgeblicher Zeitpunkt für die Ermittlung des Grundstückszustands in Rede gestanden habe (vgl. BGHZ 98, 341; BGH, Urteil vom 10. März 1977 - III ZR 195/74 -, WM 1977, 624; weiter: BGHZ 87, 66 und BGH, Urteil vom 3. März 1983 - III ZR 94/81 -, VBlBW 1984, S. 33).
  • BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90

    Amtshaftung wegen Überschreitung der Zuständigkeit bei Absperrung eines

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß die naturgegebene Lage eines Grundstücks durch seine Nähe zu einem Gewässer zu einer situationsbedingten Belastung des Grundeigentums führen kann (vgl. Senatsurteile BGHZ 80, 111, 115 ff. [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80]; 87, 66, 73 ff. [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81]; Krohn/Löwisch a.a.O. Rdn. 82 ff. und Nüßgens/Boujong a.a.O. Rdn. 198 ff. m.w.N.).

    Für die Frage der Situationsgebundenheit der Seeweide ist dabei nicht, wie das Berufungsgericht möglicherweise angenommen hat, auf den Zustand des Grundstücks - als Sumpf und Moor - vor der Schaffung des Entwässerungssystems in den 30er Jahren durch die Eigentümer des Vorteilsgebiets abzustellen, sondern auf den Zustand, wie er sich im Zeitpunkt des Eingriffs durch die Beklagte im Jahre 1986 darstellte (vgl. Senatsurteil BGHZ 87, 66, 74) [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81].

  • BFH, 04.12.2006 - GrS 1/05

    Einlage eines im Privatvermögen entdeckten Kiesvorkommens

    Für solche Vorkommen gelten die landesrechtlichen Vorschriften über Abgrabungen weiter (Piens/Schulte/Graf Vitzthum, a.a.O., § 3 Rz 24; Urteile des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 3. März 1983 III ZR 93/81, NJW 1983, 1657; vom 26. Januar 1984 III ZR 216/82, NJW 1984, 1169; Handzik FR 1995, 494; a.A. offenbar BMF-Schreiben vom 7. Oktober 1998, BStBl I 1998, 1221, wo --mangels weiterer Differenzierung-- Kies und Sand als grundeigene Bodenschätze im Sinne des Bundesberggesetzes eingeordnet werden).
  • OLG Frankfurt, 31.01.2003 - 2 U 35/02

    Haftung für die Beschädigung eines Kraftfahrzeugs während einer

    Wie sich an der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur sog. Situationsgebundenheit von Grundeigentum aufzeigen lässt (BGHZ 87, 66 [71]), werden dem Eigentümer im Interesse der Allgemeinheit weitergehende Beeinträchtigungen abverlangt, soweit sich diese als Konkretisierung der dem Gegenstand bereits immanenten Einschränkungen darstellen - dies unabhängig von der Verschuldensfrage.
  • BGH, 29.03.1984 - III ZR 4/83

    Voraussetzungen für das Entfallen der Selbstbindung eines Gerichts an ein

    Daraus folgt aber nicht - wie der Senat in seinen Urteilen vom 1. Juli 1982 (III ZR 10/81 = NJW 1982, 2491 = WM 1982, 988) und vom 3. März 1983 (III ZR 93/81 = BGHZ 87, 66 [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81] = NJW 1983, 1657 = WM 1983, 624 und III ZR 94/81 = MDR 1983, 824) dargelegt hat -, daß die Kiesbestandteile des Grundstücks aus dem Schutzbereich des Art. 14 GG "ausgegliedert" worden wären.

    Die hiervon abweichende Ansicht (s. Senatsbeschluß vom 13. Juli 1978 - III ZR 28/76 = NJW 1978, 2280 = DVBl. 1979, 58) hat der Senat aufgegeben; sie beruhte auf einer Betrachtung des Wasserhaushaltsgesetzes, die nicht die Zustimmung des Bundesverfassungsgerichts gefunden hat (vgl. dazu Senatsurteile vom 3. März 1983 aaO; zuletzt das zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmte Urteil vom 26. Januar 1984 - III ZR 179/82 -).

    Es ist also darauf abzuheben, ob und in welchem Umfang für den beabsichtigten Kiesabbau die wasserrechtliche Erlaubnis (Bewilligung) erteilt oder die Planaufstellung durchgeführt worden wäre (Senatsurteil BGHZ 87, 66, 82 f.) [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81].

    Für die Frage, wie ein (hypothetisches) Genehmigungsverfahren ausgegangen wäre, können die damalige Sicht und Genehmigungspraxis eine Rolle spielen (Senatsurteile vom 1. Juli 1982 - III ZR 10/81 = WM 1982, 988 = NVwZ 1982, 644 und vom 3. März 1983 - III ZR 93/81 = BGHZ 87, 66, 82) [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81].

  • BGH, 18.09.1986 - III ZR 83/85

    Umfang der Entschädigung eines Gestein abbauenden Betriebes

    Deren Wert könnte als Folge des gesamten Enteignungsunternehmens - darauf ist abzustellen (Senatsurteil BGHZ 87, 66, 70 [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81] m. w. Nachw.) - und der daraus resultierenden Abbaubeschränkungen in der Sicherheitszone gemindert sein.
  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 179/82

    Rechtsfolgen der Versagung einer wasserrechtlichen Planfeststellung;

    Die hiervon abweichende Ansicht (s. Senatsbeschluß vom 13. Juli 1978 aaO) gibt der Senat auf; sie beruhte auf einer Betrachtung des Wasserhaushaltsgesetzes, die nicht die Zustimmung des Bundesverfassungsgerichts gefunden hat (vgl. dazu auch Senatsurteil BGHZ 87, 66 [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81]).

    Eine situationsbedingte Belastung des Grundstücks kann angenommen werden, wenn ein - als Leitbild gedachter - vernünftiger und einsichtiger Eigentümer, der auch das Gemeinwohl nicht aus dem Auge verliert, von sich aus im Blick auf die Lage und die Umweltverhältnisse seines Grundstücks von bestimmten Formen der Nutzung absehen würde (dazu BGHZ 87, 66, 71 [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81]/2 m.w.Nachw.).

  • BGH, 10.06.1985 - III ZR 3/84

    Bindung an straßenrechtliche Planfeststellung im Entschädigungsverfahren

    Auch die Schaffung einer (nicht ausreichenden) Ersatzzufahrt ist an sich dem gesamten »Enteignungs«- und Ausbauunternehmen, auf das hier abzustellen ist (vgl. Senatsurteil BGHZ 87, 66, 70 [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81] m. w. Nachw.), zuzurechnen.
  • BGH, 17.04.1986 - III ZR 202/84

    Entschädigung wegen Verkehrsimmissionen

    a) Nach allgemeinen enteignungsrechtlichen Grundsätzen bestimmt sich der für die »Qualitätsmerkmale« des Enteignungsobjekts ausschlaggebende Stichtag nach dem Zeitpunkt des Eingriffs (Senatsurteil BGHZ 87, 66, 79 [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81]; Krohn/Löwisch, Eigentumsgarantie, Enteignung, Entschädigung 3. Aufl. Rn. 293; Kreft, WM-Sonderbeilage 6/1985, S. 16).
  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 178/82

    Entschädigungslosigkeit eines Auskiesungsverbots

  • BGH, 16.07.1993 - III ZR 60/92

    Flugsanddünen als geschützter Landschaftsteil

  • BGH, 05.05.1988 - III ZR 116/87

    Entschädigung von Landwirten wegen der Neuansiedlung von Graugänsen

  • BGH, 07.07.1994 - III ZR 5/93

    Inhaltsbestimmung des Eigentums

  • BGH, 23.06.1988 - III ZR 8/87

    Enteignender Eingriff durch Unterbindung des rechtmäßig betriebenen Abbaus von

  • BGH, 18.02.1993 - III ZR 20/92

    Ausgleichsanspruch nach Saarländischem Naturschutzgesetz

  • BGH, 12.07.1984 - III ZR 65/83

    Präklusion von Schadensersatz- und Entschädigungsansprüchen im wasserrechtlichen

  • BGH, 03.10.1985 - III ZR 103/84

    Entschädigungsanspruch wegen Veränderung einer in einer gemeindlichen Straße

  • BGH, 14.07.1983 - III ZR 215/82

    Entgegenstehen von wasserwirtschaftlichen Gründen beim Kiesabbau - Erteilung

  • BGH, 30.01.1986 - III ZR 34/85

    Entschädigung von Anwohnern - Militärflughäfen - Lärmbeeinträchtigungen

  • VGH Bayern, 04.02.2004 - 8 A 95.40082

    Planergänzungsansprüche wegen von einer Autobahn ausgehender Immissionen;

  • VG Augsburg, 05.07.2016 - Au 3 K 15.1039

    Versagung einer Erstaufforstungserlaubnis

  • BGH, 18.12.1986 - III ZR 91/85

    Zulässigkeit einer Klage auf Entschädigung wegen nachteiliger Wirkung einer

  • BayObLG, 10.12.2002 - 1Z RR 614/00

    Verkehrswert eines planungsgebundenen Grundstücks - tatrichterliches Ermessen bei

  • OVG Schleswig-Holstein, 30.01.2002 - 4 K 1/01

    Wasserverband, Gewässeranlieger, Eigentumsschutz, Gleichbehandlung

  • BGH, 03.03.1983 - III ZR 94/81

    Entschädigung für eine Teilenteignung wegen Verlustes der Kiesabbaumöglichkeit

  • BGH, 20.09.1984 - III ZR 198/82

    Entschädigung für eine enteignende Maßnahmen im Gebiet des Naturschutzes

  • VG Augsburg, 07.05.2013 - Au 3 K 12.1411

    Kurzumtriebsplantage

  • BGH, 20.09.1984 - III ZR 118/83

    Versagung der Genehmigung zum Abbau eines Kiesvorkommens aus Gründen des

  • VG Augsburg, 01.08.2011 - Au 3 K 10.2051

    Kurzumtriebskultur; Wiesenbrütergebiet

  • VGH Baden-Württemberg, 09.12.1999 - 5 S 1953/98

    Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren

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