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   BFH, 10.11.1982 - II R 85-86/78, II R 85/78, II R 86/78   

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BFH, 10.11.1982 - II R 85-86/78, II R 85/78, II R 86/78 (https://dejure.org/1982,1968)
BFH, Entscheidung vom 10.11.1982 - II R 85-86/78, II R 85/78, II R 86/78 (https://dejure.org/1982,1968)
BFH, Entscheidung vom 10. November 1982 - II R 85-86/78, II R 85/78, II R 86/78 (https://dejure.org/1982,1968)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Teilungsanordnung - Erblasser - Erbanfall - Personengesellschaft

Papierfundstellen

  • BFHE 137, 500
  • NJW 1983, 2288 (Ls.)
  • BStBl II 1983, 329
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 10.02.1977 - II ZR 120/75

    Auslegung von (qualifizierten) Nachfolgeklauseln

    Auszug aus BFH, 10.11.1982 - II R 85/78
    Sofern eine solche gesellschaftsvertragliche Klausel den Weg dazu öffnet, vollzieht sich die Nachfolge in die Mitgliedschaft eines persönlich haftenden Gesellschafters nach Erbrecht (BGH-Urteil vom 10. Februar 1977 II ZR 120/75, BGHZ 68, 225).

    Ist der Gesellschaftsanteil gesellschaftsrechtlich und erbrechtlich einem von mehreren Miterben von Todes wegen zugewandt, so erwirbt dieser den Anteil unmittelbar im ganzen und es gehört der Wert des Anteils zum Nachlaß (vgl. das o. a. BGH-Urteil in BGHZ 68, 225, und den Beschluß des Bayerischen obersten Landesgerichts vom 27. Juni 1980 BReg. 1 Z 47/80, Der Betrieb - DB - 1980, 2028).

    Auch wenn sämtliche Miterben in die vererblich gestellte Gesellschafterstellung des Erblassers eintreten (einfache Nachfolge), geht diese auf die Nachfolgeerben unmittelbar über und fällt nicht in das Gesamthandsvermögen der Miterbengemeinschaft (vgl. das o. a. BGH-Urteil in BGHZ 68, 225; s. auch Ulmer, Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts, München 1980, Tz. 26 zu § 727 mit weiteren Nachweisen aus Rechtsprechung und Literatur, entspricht Münchener Kommentar).

  • BFH, 16.03.1977 - II R 11/69

    Teilungsanordnung - Erblasser - Zuweisung eines Nachlaßgegenstandes -

    Auszug aus BFH, 10.11.1982 - II R 85/78
    Auch verbindliche Teilungsanordnungen des Erblassers sind für die Besteuerung des Erbanfalls des einzelnen Miterben ohne Bedeutung (Aufgabe des Urteils vom 16. März 1977 II R 11/69, BFHE 121, 519, BStBl II 1977, 640).

    Die Entscheidung des Senats vom 16. März 1977 II R 11/69 (BFHE 121, 519, BStBl II 1977, 640) hat allerdings Teilungsanordnungen mit unmittelbarer Verbindlichkeit einerseits wegen der einem Vermächtnisnehmer vergleichbaren Stellung des jeweiligen Miterben und andererseits im Hinblick auf die im tatsächlichen Bereich liegende Schwierigkeit der Abgrenzung zwischen bloßer Teilungsanordnung und Vorausvermächtnis erbschaftsteuerrechtlicher Erheblichkeit zugemessen.

  • BFH, 30.06.1960 - II 254/57 U

    Ausschluss der wirtschaftlichen Betrachtungsweise im Erbschaftssteuerrecht

    Auszug aus BFH, 10.11.1982 - II R 85/78
    Die Rechtsprechung hatte ihr deshalb früher keinen Einfluß auf die Erbschaftbesteuerung eingeräumt (vgl. schon die Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 26. November 1936 III e A 66/36, RStBl 1937, 6, und vom 14. März 1940 III e A 28/38, RFHE 48, 196, sowie das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 30. Juni 1960 II 254/57 U, BFHE 71, 266, BStBl III 1960, 348).
  • BayObLG, 27.06.1980 - BReg. 1 Z 47/80

    Gesellschaftsrechtliche und erbrechtliche Nachfolgeklausel für einen

    Auszug aus BFH, 10.11.1982 - II R 85/78
    Ist der Gesellschaftsanteil gesellschaftsrechtlich und erbrechtlich einem von mehreren Miterben von Todes wegen zugewandt, so erwirbt dieser den Anteil unmittelbar im ganzen und es gehört der Wert des Anteils zum Nachlaß (vgl. das o. a. BGH-Urteil in BGHZ 68, 225, und den Beschluß des Bayerischen obersten Landesgerichts vom 27. Juni 1980 BReg. 1 Z 47/80, Der Betrieb - DB - 1980, 2028).
  • BFH, 28.07.1976 - II R 145/71

    Anspruch auf Ergänzung der Abfindung - Erwerb von Todes wegen - Miterben -

    Auszug aus BFH, 10.11.1982 - II R 85/78
    d) Der Senat kann in diesem Rechtsstreit nicht darüber befinden, ob und gegebenenfalls welche Rechtsauswirkungen sich aus der oben dargelegten Rechtsauffassung für eine Erbfolge nach der Höfeordnung (HöfeO) ergeben (vgl. zur bisherigen Auffassung die Urteile des Senats vom 28. Juli 1976 II R 145/71, BFHE 120, 401, BStBl II 1977, 79, und vom 23. März 1977 II R 35/71, BFHE 122, 537, BStBl II 1977, 730).
  • BFH, 23.03.1977 - II R 35/71

    Charakter eines gesetzlichen Vermächtnisses - Einigung der Anspruchsberechtigten

    Auszug aus BFH, 10.11.1982 - II R 85/78
    d) Der Senat kann in diesem Rechtsstreit nicht darüber befinden, ob und gegebenenfalls welche Rechtsauswirkungen sich aus der oben dargelegten Rechtsauffassung für eine Erbfolge nach der Höfeordnung (HöfeO) ergeben (vgl. zur bisherigen Auffassung die Urteile des Senats vom 28. Juli 1976 II R 145/71, BFHE 120, 401, BStBl II 1977, 79, und vom 23. März 1977 II R 35/71, BFHE 122, 537, BStBl II 1977, 730).
  • BGH, 14.03.1984 - IVa ZR 87/82

    Anspruch eines Miterben auf beschränkte Teilauseinandersetzung

    Der erkennende Senat ist dem aber nicht gefolgt, sondern ist zu der Auffassung des Reichsgerichts zurückgekehrt (BGHZ 82, 274, 279; Senatsurteil vom 02.12.1981 - IVa ZR 252/80 - LM BGB § 2278 Nr. 6 Bl. 2; vgl. auch BFHE 137, 500).
  • BGH, 14.05.1986 - IVa ZR 155/84

    Zugehörigkeit eines auf einen Gesellschafter-Erben übergegangenen

    Aus diesem Grunde hat der Senat aaO anerkannt, daß die vererblich gestellte Mitgliedschaft in einer Personengesellschaft beim Tode ihres Inhabers nicht "als ganzes«, sondern im Wege der Sondererbfolge (Singularsukzession) unmittelbar und geteilt ohne weiteres Dazutun an die mehreren Nachfolger-Erben gelangt (ebenso BFH 137, 500).
  • BFH, 23.01.1992 - II B 64/91

    Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als

    Die weitere, vom Kläger in der Beschwerdeschrift aufgeworfene Rechtsfrage, ob verbindliche Teilungsanordnungen des Erblassers entgegen der Entscheidung des erkennenden Senats vom 10. November 1982 II R 85-86/78 (BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329) bei der Besteuerung des Erbanfalls des einzelnen Miterben zu berücksichtigen sind, ist nicht schlüssig gerügt.

    Dies gilt auch, soweit der Kläger rügt, das BFH-Urteil in BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329 habe in der Literatur (vgl. Flume, Der Betrieb - DB - 1983, 2271; Moench, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1985, 592; Kapp, Kommentar zum Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, § 3 des Erbschaftsteuergesetzes - ErbStG - Rz. 129, 3) Kritik erfahren.

    Der erkennende Senat hat mit seinem Urteil in BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329 die Frage entschieden, daß erbschaftsteuerrechtlicher Steuertatbestand der Erwerb "durch Erbanfall" und nicht der Erwerb "aufgrund" eines Erbfalles, d. h. das Ergebnis der Abwicklung des Erbfalles, ist.

    Daß dies nicht zulässig ist, ist durch die Senatsentscheidung in BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329 zum einen geklärt und wird auch durch die Entscheidung des Niedersächsischen FG in EFG 1989, 464 in dieser Form nicht in Frage gestellt.

  • BFH, 29.10.1991 - VIII R 51/84

    1. Zur Vererbung von Anteilen an einer Personengesellschaft bei einfacher und

    Die Sonderrechtsnachfolge aufgrund einer qualifizierten Nachfolgeklausel kann als eine mit dem Erbfall vollzogene Teilungsanordnung mit unmittelbarer dinglicher Wirkung angesehen werden (BFH-Urteil vom 10. November 1982 II R 85-86/78, BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329; K. Schmidt, Gesellschaftsrecht, S. 992; Ulmer, Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht - ZGR - 1972, 195 ff., 326 ff.).
  • BFH, 01.04.1992 - II R 21/89

    Keine Relevanz von Teilungsanordnungen für Erbenbesteuerung

    Teilungsanordnungen des Erblassers sind für die Besteuerung des Erbanfalls des einzelnen Miterben ohne Bedeutung (Anschluß an BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329).

    Zur weiteren Begründung verweist der Senat auf sein Urteil vom 10. November 1982 II R 85-86/78 (BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329 unter 2. b); an den dort aufgestellten Grundsätzen hält er uneingeschränkt fest.

    Die hier vertretene Ansicht stimmt überdies mit dem Urteil des erkennenden Senats in BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329, betreffend die qualifizierte Nachfolgeklausel in bezug auf einen (Personen-) Gesellschaftsanteil überein.

    d) Nach den vorstehenden Grundsätzen sind die unter II. 2. c, bb genannten testamentarischen Anordnungen des Erblassers als Teilungsanordnungen zu qualifizieren, die - wie im Senatsurteil in BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329 näher dargelegt - für die Erbschaftsbesteuerung ohne Bedeutung sind.

  • BFH, 06.10.2010 - II R 29/09

    Abgrenzung und erbschaftsteuerrechtliche Bedeutung von Vorausvermächtnissen und

    Dieser Anteil ist bei einer Mehrheit von Erben beim jeweiligen Miterben entsprechend seiner Erbquote (vgl. § 2047 Abs. 1 BGB) erbschaftsteuerrechtlich zu erfassen, und zwar auch dann, wenn eine verbindliche Teilungsanordnung des Erblassers (§ 2048 BGB) vorliegt (BFH-Urteile vom 10. November 1982 II R 85-86/78, BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329; vom 5. Februar 1992 II R 7/89, BFH/NV 1993, 100, und vom 1. April 1992 II R 21/89, BFHE 167, 562, BStBl II 1992, 669).
  • BFH, 06.06.2001 - II R 76/99

    Bewertung eines (Kaufrechts-)Vermächtnisses

    Dies ist Gegenstand des Vermächtnisses und nicht dasjenige, was er "aufgrund" des Vermächtnisses, d.h. zu dessen Erfüllung, letztlich erhält (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. November 1982 II R 85-86/78, BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329, und vom 25. Oktober 1995 II R 5/92, BFHE 179, 148, BStBl II 1996, 97).
  • FG Niedersachsen, 26.09.2013 - 3 K 525/12

    Möglichkeit von Steuerbefreiungen nach § 13 Abs. 1 Nr. 4c ErbStG und § 13c ErbStG

    Die Verteilung der Nachlassposten bei der Erbauseinandersetzung unter den Miterben ist für die Besteuerung regelmäßig unbeachtlich (z.B. BFH-Urteile vom 30. Juni 1960 - II 254/75, BStBl. III 1960, 348; vom 10. November 1982, II R 85-86/78, BStBl. II 1983, 329; Meincke , ErbStG. Kommentar, 16. Auflage 2012, § 3 ErbStG Rz. 20).
  • FG Münster, 22.10.2015 - 3 K 1776/12

    Disquotale Erbauseinandersetzung, Anlaufhemmung, Festsetzungsverjährung

    Denn diese qualifizierte Nachfolgeklausel stellt einen Fall der Teilerbauseinandersetzung dar; der Gesellschaftsanteil gehört gleichwohl ungeachtet der dinglichen Sondernachfolge wertmäßig zum Nachlass (vgl. nur BFH, Urteile vom 06.12.2000 II R 44/98, BFH/NV 2001, 574; vom 10.11.1982 II R 85-86/78, BStBl. II 1983, 329).
  • BFH, 05.02.1992 - II R 7/89

    Erbschaftsteuerliche Bemessung eines Erbanteils

    Dies gilt nicht nur dann, wenn die Erben den Nachlaß "frei", d.h. ohne insoweit an letztwillige Verfügungen des Erblassers gebunden zu sein, unter sich aufteilen (vgl. z.B. Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 26. November 1936 IIIe A 66/36, RStBl 1937, 6, und vom 14. März 1940 IIIe 28/38, RStBl 1940, 417; Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 30. Juni 1960 II 254/57 U, BFHE 71, 266, BStBl III 1960, 348), sondern auch für den Fall, daß die Miterben bei der Auseinandersetzung lediglich den verbindlichen Teilungsanordnungen des Erblassers Rechnung tragen (vgl. Senatsurteil vom 10. November 1982 II R 85-86/78, BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329, unter ausdrücklicher Aufgabe des im Senatsurteil vom 16. März 1977 II R 11/69, BFHE 121, 519, BStBl II 1977, 640 eingenommenen gegenteiligen Standpunkts; so auch schon die beiläufigen Ausführungen im Senatsurteil in BFHE 71, 266, BStBl III 1960, 348).

    Deshalb hat der erkennende Senat in BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329 die Auffassung vertreten, daß auch verbindliche Teilungsanordnungen des Erblassers für die Besteuerung des Erbanteils des einzelnen Miterben ohne Bedeutung seien.

    Das Urteil in BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329 hat in der Literatur nicht zuletzt wegen der unangemessenen Ergebnisse, zu denen die frühere Rechtsprechung über die erbschaftsteuerrechtliche Beachtlichkeit verbindlicher Teilungsanordnungen (vgl. Urteil in BFHE 121, 519, BStBl II 1977, 640) geführt hatte, weitgehend Zustimmung gefunden (vgl. z.B. Meincke/Michel, a.a.O., § 3 Rdnr.19 und 20 sowie § 10 Rdnr.46; Moench, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Kommentar, Stand: Oktober 1991, § 3 Rdnr.51; Kapp, Kommentar zum Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz, 10. Aufl., § 3 Rdnr.129.3; Troll, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Stand: 1. Januar 1991, § 3 Rdnr.29; Moench, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1985, 592).

  • BFH, 06.06.2001 - II R 14/00

    Zuwendungsgegenstand bei Wahlvermächtnis

  • FG Niedersachsen, 25.06.2008 - 3 K 310/05

    Bestimmung des Zugangstags nach dem vom Anwalt eingetragenen Datum beim Nachweis

  • FG München, 17.07.1997 - 4 K 1685/93

    Zurechnung von im Nachlass zusammengefassten Wirtschaftsgütern zu den einzelnen

  • FG Baden-Württemberg, 19.11.1999 - 9 K 249/97

    Bewertung eines Übernahmerechts an einem Grundstück bei der Erbschaftsteuer

  • FG München, 16.06.2021 - 4 K 692/20

    Rechtmäßigkeit der Verweigerung der Steuerbefreiung als Familienheim

  • FG Köln, 05.04.2005 - 9 K 7416/01

    Wert von Gattungsverschaffungsvermächtnissen

  • BFH, 02.07.2004 - II R 73/01

    Feststellungsbescheid über Grundstückswert - Bindungswirkung für ErbSt

  • BFH, 01.08.2001 - II R 47/00

    ErbSt; Kaufrechtsvermächtnis

  • BFH, 06.12.2000 - II R 44/98

    Aufforderung zur Abgabe einer Schenkungsteuererklärung; Festsetzungsverjährung

  • BFH, 13.12.1990 - IV R 107/89

    Zur Vererbung von Anteilen an einer Personengesellschaft bei einfacher

  • KG, 09.12.2008 - 1 W 417/07

    Grundbucheintragung eines Miterben: Ermächtigung des Testamentsvollstreckers zur

  • FG Niedersachsen, 23.02.2000 - 3 K 612/96

    Erbschaftssteuerliche Abweichung von den im Erbschein festgestellten gesetzlichen

  • FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07

    Beschränkte inländische Erbschaftsteuerpflicht - Erwerb durch Anwachsung nach

  • BFH, 06.03.1991 - II R 69/87

    Herausgabeanspruch eines Vertragserben nach § 2287 BGB unterliegt nicht der

  • BFH, 06.06.2001 - II R 5/00

    Erblasserin - Privatschriftliches Testament - Verkauf eines Grundstücks -

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.09.2011 - 4 K 1781/09

    Zur Frage der Bemessungsgrundlage im Falle eines Erbvergleichs unter Miterben

  • FG München, 15.07.1998 - 4 K 2821/94
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