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   BVerwG, 13.12.1956 - I C 36.56   

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BVerwG, 13.12.1956 - I C 36.56 (https://dejure.org/1956,83)
BVerwG, Entscheidung vom 13.12.1956 - I C 36.56 (https://dejure.org/1956,83)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Dezember 1956 - I C 36.56 (https://dejure.org/1956,83)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    GG Art. 2, 13; GüKG § 55; MRVO Nr. 165 § 44

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 4, 203
  • NJW 1957, 823
  • NJW 1957, 923
  • DVBl 1957, 275
  • BB 1957, 239
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 06.08.1955 - I B 73.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1956 - I C 36.56
    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits wiederholt in diesem Sinne entschieden(Beschluß des erkennenden Senats vom 6. August 1955 - BVerwG I B 73.55 - Urteil des V. Senats vom 29. Mai 1956 - DVBl. 1956 S. 579 - vgl. ferner Klinger, Verwaltungsgerichtsbarkeit in der britischen Zone, 2. Aufl., Fußnote 213 zu § 44 MRVO 165; Eyermann-Fröhler, Verwaltungsgerichtsgesetz Anm. 1 a zu § 38 VGG; Rosenberg, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, 6. Aufl., § 89 IV 4 S. 405; Baumbach-Lauterbach, Zivilprozeßordnung, 22. Aufl., Anm. 3 A zu § 300 ZPO).
  • BVerwG, 27.02.1963 - V C 105.61

    Bemessung der Sozialhilfe für zwei Hilfsbedürftige in eheähnlicher Gemeinschaft

    Das in § 44 MRVO Nr. 165 angeordnete Vorverfahren sollte zum Vorteil des Klageberechtigten und zur Entlastung der Verwaltungsgerichte der Verwaltungsbehörde Gelegenheit geben, ihre Entscheidungen nochmals zu überprüfen (BVerwG Urteil vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 36.56 - [BVerwGE 4, 203]).
  • BVerwG, 02.09.1983 - 7 C 97.81

    Entbehrlichkeit eines Vorverfahrens

    Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Dezember 1956 - BVerwG 1 C 36.56 - (BVerwGE 4, 203 [204]) kann die Prozeßvoraussetzung des erfolglos durchgeführten Vorverfahrens bis zum Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung über die Klage nachgeholt werden, weil dadurch dem Zweck des Vorverfahrens entsprochen wird, neben dem Rechtsschutz des Bürgers durch nochmalige Einschaltung der Behörde der Entlastung des Gerichts zu dienen, so daß es der inneren Berechtigung entbehrt, die Klage wegen des zunächst fehlenden Vorverfahrens noch als unzulässig abzuweisen und den Kläger auf eine neue, nunmehr zulässige Klage zu verweisen.
  • BVerwG, 24.01.1957 - I C 194.54

    Rechtsmittel

    Daß dieser erst im Laufe des Rechtsstreits ergangen ist, ist nach der Rechtsprechung des Senats unerheblich (vgl.Beschluß des erkennenden Senats vom 6. August 1955 - BVerwG I B 73.55 - und Urteil des V. Senatsvom 29. Mai 1956 - BVerwG V C 252.54 - [DVBl. 1956 S. 579]; vgl. auch Urteile des Senatsvom 26. März 1955 - BVerwG I C 80.54 - undvom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 36.56 - sowie die Entscheidungen in BVerwGE 1, 72, 83 [BVerwG 27.01.1954 - II C 113/53] und 247).
  • BFH, 17.05.1985 - III R 213/82

    Einspruchsverfahren - Klage gegen Steuerbescheid - Zulässigkeit der Klage -

    Entgegen der Auffassung des FG kann dieser Mangel jedoch dadurch geheilt werden, daß das FA während des gerichtlichen Verfahrens über den Einspruch entscheidet und die Klage vom Kläger aufrechterhalten wird (ebenso Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 13. Dezember 1956 1 C 36.56, BVerwGE 4, 203; v. Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 44 FGO Anm. 26; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 44 FGO Anm. 5; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 5950; Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 44 Anm. 3; Ziemer/Birkholz, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 44 Anm. 29).

    Denn durch die nachträglich ergangene Einspruchsentscheidung wird diesem Gesichtspunkt hinreichend Rechnung getragen (so auch BVerwG-Urteil in BVerwGE 4, 203).

  • BVerwG, 19.10.1967 - III C 157.65

    Eintritt einer Beschwer des Ausgleichsfonds bei Zurückweisung einer Sache durch

    Zur Unanfechtbarkeit der zurückverweisenden Beschlüsse des Beschwerdeausschusses (Bestätigung der bisherigen Rechtsprechung BVerwGE 2, 240; 4, 205) [BVerwG 13.12.1956 - I C 36/56].

    Die Verknüpfung mit einer solchen - das Ausgleichsamt nicht bindenden - Weisung macht den zurückverweisenden Beschluß nicht zu einem mit der Klage anfechtbaren Verwaltungsakt (BVerwGE 2, 240; 4, 205) [BVerwG 13.12.1956 - I C 36/56].

  • BVerwG, 05.06.1959 - VII C 45.59

    Rechtsmittel

    Der I. Senat hat schon im Urteil vom 13. Dezember 1956 (BVerwGE 4, 203) ausgeführt, daß die Vorschriften der §§ 54 und 55 GüKG das Grundrecht der Entfaltung der freien Persönlichkeit (Art. 2 GG) nicht verletzen und daß auch das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung (Art, 13 GG) nicht berührt werde, wenn die Beklagte die Einsichtnahme in andere Unterlagen als Frachtbriefe verlange.

    In dem bereits erwähnten Urteil (BVerwGE 4, 203) ist ausgeführt, daß die Beklagte nicht rechtswidrig handele, wenn sie auf Grund eines Verdachts von ihren Befugnissen Gebrauch mache.

  • AG Münster, 06.12.1978 - 21 OWi AK 225/78
    Diese Rechtsansicht wird wie auch die weiteren Rechtsausführungen durch die Rechtsprechung und Literatur zu § 55 GüKG gestützt, der eine vergleichbare Rechtslage regelt und an den sich § 31 a BinnSchVG inhaltlich anlehnt (vgl. Begründung zur Regierungsvorlage, BT-Drucks. V/2494 S. 34, 36; im einzelnen BVerwG 4, 203 und 8, 336; Hein-Eichhoff-Pukall-Krien, Güterkraftverkehrsrecht, 2. Bd., § 55 Anm. 5; Münz-Haselau-Liebert, GüKG, 2. Aufl., § 55 Anm. 2; Erbs-Kohlhaas, Strafrechtliche Nebengesetze, Bd. 1, § 55 GüKG Anm. 3a und b).

    Dies hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt zu der mit § 31a BinnSchVG vergleichbaren Bestimmung des § 55 GüKG ausgesprochen (vgl. BVerwG 4, 203 und 8, 336 = BB 1959, 866) und braucht hier nicht weiter erörtert zu werden.

  • BVerwG, 23.11.1995 - 2 A 1.94

    Beamtenrecht: Schadenersatz wegen unterbliebener Beförderung

    Das Vorverfahren kann nach seinem Zweck gemäß ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auch noch während des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens nachgeholt werden (vgl. etwa BVerwGE 4, 203 f.; Urteil vom 2. September 1983 - BVerwG 7 C 97.81 - ).
  • FG München, 11.12.2012 - 2 V 3070/12

    Zulässigkeit eine Antrages nach § 69 Abs. 3 FGO bei drohender Vollstreckung

    Denn durch die nachträglich ergangene Einspruchsentscheidung würde diesem Gesichtspunkt hinreichend Rechnung getragen (so auch BVerwG-Urteil vom 13.12.1956 I C 36.56, BVerwGE 4, 203).
  • KG, 05.01.2009 - 1 Zs 2805/08

    Strafvollstreckung: Zulässigkeit eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung

    Dementsprechend wird es auch bei der dem § 24 Abs. 2 EGGVG vergleichbaren Vorschrift des § 68 VwGO von der herrschenden Meinung als zulässig angesehen, das Verfahren über den Widerspruch gegen einen Verwaltungsakt (unter Beachtung der Frist des § 70 VwGO) bis zum Abschluß des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens nachzuholen (vgl. BVerwG NVwZ 1984, 507; BVerwGE 4, 203; VG München, Urteil vom 6. Dezember 2007 - M 10 K 07.2583 - bei juris; Kopp/Schenke, VwGO 15. Aufl., Rdn. 3 zu § 68 mwN).
  • BVerwG, 09.10.1963 - I B 66.63
  • OLG Rostock, 16.07.2003 - 3 W 56/03

    Überprüfung von Herausgabeanordnungen der Hinterlegungsstelle gem. §§ 23 EGGVG

  • BVerwG, 15.07.1983 - 7 C 13.81

    Güterfernverkehr - Beteiligung an Beförderung - Umgehungsgeschäft

  • BVerwG, 03.01.1964 - I B 135.63

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache als Voraussetzung für eine Zulassung

  • BVerwG, 30.08.1961 - VI C 10.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.09.1960 - IV C 405.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 24.01.1957 - I C 227.54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 25.10.1963 - IV C 281.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 29.05.1957 - I C 156.54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 24.01.1957 - I C 195.54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.02.1959 - VII C 140.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 29.05.1958 - III B 232.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.02.1969 - VII B 57.66

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • VG Freiburg, 09.12.1975 - VS. VI 11/75

    Anspruch auf Ernennung zur Reallehrerin zur Anstellung unter Berufung in das

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