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   BayObLG, 05.01.1983 - BReg. 2 Z 95, 96/82, BReg 2 Z 95/82, BReg 2 Z 96/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,12584
BayObLG, 05.01.1983 - BReg. 2 Z 95, 96/82, BReg 2 Z 95/82, BReg 2 Z 96/82 (https://dejure.org/1983,12584)
BayObLG, Entscheidung vom 05.01.1983 - BReg. 2 Z 95, 96/82, BReg 2 Z 95/82, BReg 2 Z 96/82 (https://dejure.org/1983,12584)
BayObLG, Entscheidung vom 05. Januar 1983 - BReg. 2 Z 95, 96/82, BReg 2 Z 95/82, BReg 2 Z 96/82 (https://dejure.org/1983,12584)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit einer (weiteren) Beschwerde nach den Vorschriften der Grundbuchordnung (GBO) mit dem Ziel der Eintragung eines Amtswiderspruchs nach § 53 Abs. 1 S. 1 GBO; Eintragung eines Amtswiderspruchs bei einer Gesetzesverletzung durch das Grundbuchamt und Unrichtigkeit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DNotZ 1983, 369 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 21.06.1957 - V ZB 6/57

    Widerspruch gegen Vormerkung

    Auszug aus BayObLG, 05.01.1983 - BReg. 2 Z 95/82
    Soweit - wie hier - die ursprüngliche Unrichtigkeit einer Eintragung behauptet wird, die unter dem öffentlichen Glauben des Grundbuchs steht, an die sich also ein gutgläubiger Erwerb anschließen kann (vgl. BGHZ 25, 16/22), ist ein Rechtsmittel nur beschränkt auf Maßnahmen nach § 53 Abs. 1 GBO zulässig (BayObLG Rpfleger 1980, 151/152; Horber GBO 15. Aufl. § 71 Anm. 5 B b; jew.m.Nachw.).

    Die Vorschrift will bei Eintragungen, die am öffentlichen Glauben des Grundbuchs teilhaben, möglichen Schadensersatzansprüchen gegen den Staat als folge des Rechtsverlusts des wahren Berechtigten durch gutgläubigen Erwerb vorbeugen (BGHZ 25, 16/25; BayObLG Rpfleger 1980, 294/295; 1981, 397/398; KEHE RdNr. 1, Horber Anm. 1, 3 B a, je zu § 53).

  • RG, 13.04.1928 - IV B 11/28

    Notar; Kindesannahme

    Auszug aus BayObLG, 05.01.1983 - BReg. 2 Z 95/82
    In diesem Zusammenhang ist heute jedoch allgemein anerkannt, daß ein Dritter, insbesondere der Urkundsnotar, von beiden Vertragsteilen ermächtigt werden kann, die Genehmigung entgegenzunehmen, sie dem anderen Teil mitzuteilen und diese Mitteilung für den anderen Teil in Empfang zu nehmen (RGZ 121, 30/33 f.; BayObLGZ 22, 156/157 ff.; 28, 514/516 f.; Soergel RdNr. 9, MünchKomm BGB RdNr. 10, Palandt BGB 42. Aufl. Anm. 2 c, je zu § 1829; Horber § 20 Anm. 5 A a, § 19 Anm. 5 C c ß ßß; KEHE § 20 RdNr. 83; Haegele RdNr. 2056; jew.m.Nachw.).
  • BayObLG, 26.05.1982 - BReg. 2 Z 30/82

    Zum Selbstkontrahierungsrecht des Testamentsvollstreckers

    Auszug aus BayObLG, 05.01.1983 - BReg. 2 Z 95/82
    Dabei muß die Gesetzesverletzung durch das Grundbuchamt feststehen; die Unrichtigkeit des Grundbuchs muß glaubhaft sein (BayObLGZ 1952, 24/27; 1971, 336/339; BayObLG BayVBl 1980, 667/668; JurBüro 1981, 753/755; MittBayNot 1982, 188; KG JfG 7, 250/253; KEHE RdNrn. 7, 8, Horber Anm. 6 D a, je zu § 53).
  • BGH, 21.10.1954 - IV ZR 93/54

    Vormundschaftsgerichtliche Genehmigung

    Auszug aus BayObLG, 05.01.1983 - BReg. 2 Z 95/82
    Auf die von den Beteiligten zu 1) bis 3) erörterte angebliche Unwirksamkeit der Auflassung mangels Übermittlung der vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung auch durch den Beteiligten zu 1) (s. aber BGHZ 15, 97/101) ist daher in diesem (reinen Grundbuchverfahren nicht mehr näher einzugehen.
  • BayObLG, 12.01.1977 - BReg. 2 Z 32/76
    Auszug aus BayObLG, 05.01.1983 - BReg. 2 Z 95/82
    Im fall des § 53 Abs. 1 Satz 1 GBO ist nur derjenige beschwerdeberechtigt, der, falls die Eintragung unrichtig wäre, gemäß § 894 BGB einen Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs hätte, zu dessen Gunsten also der Widerspruch gebucht werden müßte (BayObLGZ 1977, 1/2; BayObLG JurBüro 1981, 753; BWNotZ 1982, 90/91; KG Rpfleger 1972, 174; OLG Celle NJW 1963, 1160/1161; Horber Anm. 10 C b, Kuntze/Ertl/Herrmann/Eickmann -KEHE- Grundbuchrecht 2. Aufl. RdNr. 71 je zu § 71).
  • OLG Jena, 22.12.2014 - 3 W 450/14

    Nachweis der Übermittlung der Genehmigung durch den Betreuer

    Im Grundsatz richtig und im Einklang mit der soweit ersichtlich einhelligen Auffassung in Rechtsprechung und Literatur geht die Grundbuchrechtspflegerin deshalb davon aus, dass im Rahmen des materiellen Konsensprinzips auch die Mitteilung der Genehmigung durch den Betreuer an den Vertragspartner des von ihm Vertretenen durch öffentliche Urkunde nachzuweisen ist, weil die Genehmigung nach den §§ 1908i, 1829 Abs. 1 S. 2 BGB diesem gegenüber erst durch die Mitteilung wirksam wird (OLG Oldenburg DNotZ 1957, 543; BayObLG DNotZ 1983, 369; Demharter, a.a.O., § 20 Rn. 41, Meikel/Hertel, GBO, 10. Aufl., § 29 Rn. 126; Bauer/von Oefele, GBO, 3. Aufl., § 29 Rn. 52; Hügel, GBO, 2. Aufl., § 29 Rn. 109).
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