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   FG Sachsen-Anhalt, 30.04.2010 - 2 KO 271/10   

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https://dejure.org/2010,34682
FG Sachsen-Anhalt, 30.04.2010 - 2 KO 271/10 (https://dejure.org/2010,34682)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 30.04.2010 - 2 KO 271/10 (https://dejure.org/2010,34682)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 30. April 2010 - 2 KO 271/10 (https://dejure.org/2010,34682)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 14 Abs 1 S 1 RVG, Nr 2300 RVG-VV, Nr 7002 RVG-VV, Teil 3 Vorbem 3 Abs 4 RVG-VV
    Höhe der anzusetzenden Geschäftsgebühr für das Verwaltungsverfahren - Überprüfung der Kostenfestsetzung im Rahmen der Erinnerung - Erstattung der außergerichtlichen Kosten des Erinnerungsverfahrens

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer vom Erinnerungsführer beantragten Nachliquidation in Bezug auf einen rechtskräftigen Kostenfestsetzungsbeschluss; Differenzierung zwischen dem "Umfang der anwaltlichen Tätigkeit" und der "Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit" im Hinblick auf die ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Geschäftsgebühr von 1,5 für ein Verwaltungsverfahren zur Klärung der Kraftfahrzeugsteuerpflicht für ein Kraftrad bei besonderem zeitlichen Aufwand des Anwalts - bei Kürzung der Gebühren eines Rechtsanwalts durch Anrechnungen auch Kürzung der Pauschale für Post- und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 1923
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 16.12.1969 - VII B 45/68

    Mitwirken bei Beweisaufnahme - Bevollmächtigter - Ergebnis der Beweisaufnahme -

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 30.04.2010 - 2 KO 271/10
    Das sog. Verböserungsverbot steht lediglich der Herabsetzung des festgesetzten Gesamtbetrages entgegen, so dass z.B. einzelne Posten der Kostenfestsetzung im Rechtsmittelverfahren geprüft und durch andere ersetzt werden können (BFH-Beschluss vom 16. Dezember 1969 VII B 45/68, BStBl II 1970, 251 m.w.N.).
  • FG Düsseldorf, 13.11.2009 - 10 Ko 1382/08

    Anrechnung bzw. fiktive Anrechnung der Geschäftsgebühr; Auslöser einer

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 30.04.2010 - 2 KO 271/10
    Der Senat folgt insoweit dem FG Düsseldorf (Beschluss vom 13. November 2009 10 Ko 1382/08, EFG 2010, 443 unter Ziffer 3. m.w.N. auch zur abweichenden herrschenden Literaturansicht), da die Höhe der Pauschale in VV 7002 VV-RVG nicht an eine konkret bezeichnete Gebühr der VV-RVG gekoppelt ist, sondern nur allgemein von "20 v. H. der Gebühren" die Rede ist.
  • OLG Koblenz, 12.09.1983 - 14 W 469/83
    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 30.04.2010 - 2 KO 271/10
    Der erkennende Senat hat bereits entschieden (Beschluss vom 19. September 1995 II 1/95, EFG 1996, 149), dass ein unterlegener Beteiligter die außergerichtlichen Kosten des Gegners nur dann trägt, wenn er der Erinnerung (überhaupt) entgegengetreten ist (ebenso z.B. OLG Koblenz, Beschluss vom 12. September 1983 14 W 469/83, JurBüro 1984, 446; Beschluss vom 3. Juli 1989 14 W 457/08, juris; OLG-Bamberg, Beschluss vom 6. März 1981 5 W 8/81, JurBüro 1981, 1348; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. März 1970 3 W 9/70, juris; AG Linz, Beschluss vom 22. Dezember 2004 2 C 107/04, AGS 2006, 306; AG Kenzingen, Beschluss vom 29. Juli 1994 C 396/93, FamRZ 1995, 1167).
  • OLG Köln, 26.08.1966 - 8 W 48/66
    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 30.04.2010 - 2 KO 271/10
    b) Der vom Senat vorgenommenen Minderung der Pauschale für Post- und Telekommunikationsdienstleistungen steht auch das im Erinnerungsverfahren zu beachtende Verbot der reformatio in peius (vgl. insoweit OLG Köln, Beschluss vom 26. August 1966 8 W 48/66, NJW 1967, 114) nicht entgegen.
  • AG Kenzingen, 29.07.1994 - C 396/93

    Erinnerungsverfahren; Kostenentscheidung; Kostenfestsetzung durch Rechtspfleger;

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 30.04.2010 - 2 KO 271/10
    Der erkennende Senat hat bereits entschieden (Beschluss vom 19. September 1995 II 1/95, EFG 1996, 149), dass ein unterlegener Beteiligter die außergerichtlichen Kosten des Gegners nur dann trägt, wenn er der Erinnerung (überhaupt) entgegengetreten ist (ebenso z.B. OLG Koblenz, Beschluss vom 12. September 1983 14 W 469/83, JurBüro 1984, 446; Beschluss vom 3. Juli 1989 14 W 457/08, juris; OLG-Bamberg, Beschluss vom 6. März 1981 5 W 8/81, JurBüro 1981, 1348; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. März 1970 3 W 9/70, juris; AG Linz, Beschluss vom 22. Dezember 2004 2 C 107/04, AGS 2006, 306; AG Kenzingen, Beschluss vom 29. Juli 1994 C 396/93, FamRZ 1995, 1167).
  • AG Linz am Rhein, 22.12.2004 - 2 C 107/04
    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 30.04.2010 - 2 KO 271/10
    Der erkennende Senat hat bereits entschieden (Beschluss vom 19. September 1995 II 1/95, EFG 1996, 149), dass ein unterlegener Beteiligter die außergerichtlichen Kosten des Gegners nur dann trägt, wenn er der Erinnerung (überhaupt) entgegengetreten ist (ebenso z.B. OLG Koblenz, Beschluss vom 12. September 1983 14 W 469/83, JurBüro 1984, 446; Beschluss vom 3. Juli 1989 14 W 457/08, juris; OLG-Bamberg, Beschluss vom 6. März 1981 5 W 8/81, JurBüro 1981, 1348; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. März 1970 3 W 9/70, juris; AG Linz, Beschluss vom 22. Dezember 2004 2 C 107/04, AGS 2006, 306; AG Kenzingen, Beschluss vom 29. Juli 1994 C 396/93, FamRZ 1995, 1167).
  • FG Sachsen-Anhalt, 19.09.1995 - II 1/95
    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 30.04.2010 - 2 KO 271/10
    Der erkennende Senat hat bereits entschieden (Beschluss vom 19. September 1995 II 1/95, EFG 1996, 149), dass ein unterlegener Beteiligter die außergerichtlichen Kosten des Gegners nur dann trägt, wenn er der Erinnerung (überhaupt) entgegengetreten ist (ebenso z.B. OLG Koblenz, Beschluss vom 12. September 1983 14 W 469/83, JurBüro 1984, 446; Beschluss vom 3. Juli 1989 14 W 457/08, juris; OLG-Bamberg, Beschluss vom 6. März 1981 5 W 8/81, JurBüro 1981, 1348; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. März 1970 3 W 9/70, juris; AG Linz, Beschluss vom 22. Dezember 2004 2 C 107/04, AGS 2006, 306; AG Kenzingen, Beschluss vom 29. Juli 1994 C 396/93, FamRZ 1995, 1167).
  • OLG Bamberg, 06.03.1981 - 5 W 8/81
    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 30.04.2010 - 2 KO 271/10
    Der erkennende Senat hat bereits entschieden (Beschluss vom 19. September 1995 II 1/95, EFG 1996, 149), dass ein unterlegener Beteiligter die außergerichtlichen Kosten des Gegners nur dann trägt, wenn er der Erinnerung (überhaupt) entgegengetreten ist (ebenso z.B. OLG Koblenz, Beschluss vom 12. September 1983 14 W 469/83, JurBüro 1984, 446; Beschluss vom 3. Juli 1989 14 W 457/08, juris; OLG-Bamberg, Beschluss vom 6. März 1981 5 W 8/81, JurBüro 1981, 1348; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. März 1970 3 W 9/70, juris; AG Linz, Beschluss vom 22. Dezember 2004 2 C 107/04, AGS 2006, 306; AG Kenzingen, Beschluss vom 29. Juli 1994 C 396/93, FamRZ 1995, 1167).
  • FG Sachsen-Anhalt, 12.07.2011 - 2 KO 225/11

    Auffangstreitwert bei Streit um die Rechtmäßigkeit eines Vorläufigkeitsvermerks -

    Der Erinnerungsgegner hat die außergerichtlichen Kosten der Erinnerungsführer für das Erinnerungsverfahren in Höhe 40% zu tragen, da er der Erinnerung entgegengetreten ist (vgl. Beschluss des Senats 2 KO 271/10 vom 30. April 2010, EFG 2010, 1923 m.w.N.).
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