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   FG Niedersachsen, 02.02.1981 - IX 244/79   

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https://dejure.org/1981,21324
FG Niedersachsen, 02.02.1981 - IX 244/79 (https://dejure.org/1981,21324)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 02.02.1981 - IX 244/79 (https://dejure.org/1981,21324)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 02. Februar 1981 - IX 244/79 (https://dejure.org/1981,21324)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • EFG 1981, 552
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U

    Rechtmäßigkeit der einkommensteuerlichen Behandlung einer GmbH & Co. KG als

    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.02.1981 - IX 244/79
    Der BFH hat - schon vor Geltung des § 152 Abs. 9 Nr. 1 AktG und des § 5 Abs. 3 Nr. 1 EStG - Ausnahmen vom Aktivierungsverbot für RAP zugelassen (vgl. Urteile vom 13. Mai 1958 I 290/56 U , BStBl III 1958, 331; vom 22. Mai 1958 IV 222/56 U , BStBl III 1958, 333; vom 16. September 1958 I 351/56 U , BStBl III 1958, 462 und vom 2. Juni 1960 IV 114/58 , Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1961, 73).

    Im Urteil I 351/56 U hat der BFH auf die Abgrenzung von Finanzierungskosten (Grundbuchamts- und Notariatskosten für die Beschaffung einer Hypothek) in Höhe von rd.

  • BFH, 13.05.1958 - I 290/56 U

    Umsatzsteuer für nicht vollendete Bauten von Bauunternehmen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.02.1981 - IX 244/79
    Der BFH hat - schon vor Geltung des § 152 Abs. 9 Nr. 1 AktG und des § 5 Abs. 3 Nr. 1 EStG - Ausnahmen vom Aktivierungsverbot für RAP zugelassen (vgl. Urteile vom 13. Mai 1958 I 290/56 U , BStBl III 1958, 331; vom 22. Mai 1958 IV 222/56 U , BStBl III 1958, 333; vom 16. September 1958 I 351/56 U , BStBl III 1958, 462 und vom 2. Juni 1960 IV 114/58 , Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1961, 73).

    Die aktive Rechnungsabgrenzung der auf Anzahlungen entrichteten Umsatzsteuer zwischen 220 DM und 3.002 DM (Urteil IV 222/56 U) und zwischen 5.200 DM und 80.000 DM (Urteil I 290/56 U) wird für notwendig erachtet, wobei insbesondere die jährlich stark wechselnde Höhe bedeutsam ist.

  • BFH, 22.05.1958 - IV 222/56 U

    Aktive Rechnungsabgrenzung von auf Anzahlungen entrichteter oder geschuldeter

    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.02.1981 - IX 244/79
    Der BFH hat - schon vor Geltung des § 152 Abs. 9 Nr. 1 AktG und des § 5 Abs. 3 Nr. 1 EStG - Ausnahmen vom Aktivierungsverbot für RAP zugelassen (vgl. Urteile vom 13. Mai 1958 I 290/56 U , BStBl III 1958, 331; vom 22. Mai 1958 IV 222/56 U , BStBl III 1958, 333; vom 16. September 1958 I 351/56 U , BStBl III 1958, 462 und vom 2. Juni 1960 IV 114/58 , Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1961, 73).

    Die aktive Rechnungsabgrenzung der auf Anzahlungen entrichteten Umsatzsteuer zwischen 220 DM und 3.002 DM (Urteil IV 222/56 U) und zwischen 5.200 DM und 80.000 DM (Urteil I 290/56 U) wird für notwendig erachtet, wobei insbesondere die jährlich stark wechselnde Höhe bedeutsam ist.

  • BFH, 02.06.1960 - IV 114/58
    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.02.1981 - IX 244/79
    Der BFH hat - schon vor Geltung des § 152 Abs. 9 Nr. 1 AktG und des § 5 Abs. 3 Nr. 1 EStG - Ausnahmen vom Aktivierungsverbot für RAP zugelassen (vgl. Urteile vom 13. Mai 1958 I 290/56 U , BStBl III 1958, 331; vom 22. Mai 1958 IV 222/56 U , BStBl III 1958, 333; vom 16. September 1958 I 351/56 U , BStBl III 1958, 462 und vom 2. Juni 1960 IV 114/58 , Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1961, 73).

    Nach dem BFH-Urteil I 189/60 U ist die Abgrenzung wegen sogenannter Schlußmarken von 300 DM und 400 DM je Bilanzstichtag nicht erforderlich; das Urteil IV 114/58 hält die Forderung auf Aktivierung von 530 DM Diskontspesen für überspannt.

  • BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Unentgeltlicher Erwerb - Verbot des Ausweises -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.02.1981 - IX 244/79
    Das entspricht auch den allgemeinen steuerrechtlichen Grundsätzen, daß die im Handelsrecht für aktivierungspflichtig oder aktivierungsfähig erklärten Gegenstände steuerlich stets zu aktivieren sind (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. Februar 1969 Gr. S. 2/68, BStBl II 1969 291).
  • BFH, 15.11.1960 - I 189/60 U

    Anwendung der Grundsätze der dynamischen Bilanz auf sich auf das Ergebnis des

    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.02.1981 - IX 244/79
    Nach dem BFH-Urteil I 189/60 U ist die Abgrenzung wegen sogenannter Schlußmarken von 300 DM und 400 DM je Bilanzstichtag nicht erforderlich; das Urteil IV 114/58 hält die Forderung auf Aktivierung von 530 DM Diskontspesen für überspannt.
  • BFH, 18.03.2010 - X R 20/09

    Ansatz eines Rechnungsabgrenzungspostens in Fällen geringer Bedeutung

    Nach dem Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 2. Februar 1981 IX 244/79 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1981, 552) bestünde keine Verpflichtung zur Bilanzierung geringfügiger Rechnungsabgrenzungsposten.
  • FG Hessen, 06.11.2008 - 9 K 2244/04

    Aktive Rechnungsabgrenzung - Bilanzierungspflicht auch bei geringfügigen Beträgen

    Nach dem Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 2. Februar 1981 IX 244/79 (EFG 1981, 552) bestünde keine Verpflichtung zur Bilanzierung geringfügiger RAP.

    Soweit ersichtlich hat in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung lediglich das Finanzgericht Niedersachsen unter Hinweis auf ältere BFH-Rechtsprechung ein Bilanzierungswahlrecht bei jährlich etwa in gleichbleibender Höhe wiederkehrender Betriebs- und Kfz-Versicherungen von insgesamt 1.950,-- DM bejaht (vgl. Finanzgericht Niedersachsen in EFG 1981, 552).

    Der Kläger kann sich letztlich auch nicht auf die in der Entscheidung des Finanzgerichts Niedersachen (EFG 1981, 552) angeführte BFH-Rechtsprechung berufen, da diese Entscheidungen Veranlagungszeiträume betreffen, in denen es noch keine dem § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG entsprechende steuergesetzliche Regelung gab Blümich/Schreiber a.a.O. § 5 EStG Rz. 666).

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