Weitere Entscheidung unten: FG Hessen, 04.07.2003

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   FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00   

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FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00 (https://dejure.org/2003,6656)
FG Köln, Entscheidung vom 09.07.2003 - 15 K 6980/00 (https://dejure.org/2003,6656)
FG Köln, Entscheidung vom 09. Juli 2003 - 15 K 6980/00 (https://dejure.org/2003,6656)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einspruchs- und Klagebefugnis nach Vollbeendigung einer PersG; Anspruchsberechtigter i.S. des FördG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Neue Bundesländer: - Einspruchs- und Klagebefugnis nach Vollbeendigung einer PersG; Anspruchsberechtigter i.S. des FördG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Klagebefugnis der ehemalige Gesellschafter einer aufgelösten Kommanditgesellschaft (KG); Befugnis einer Personengesellschaft zur Einlegung von Rechtsbehelfe gegen Gewinnfeststellungsbescheide der Gesellschafter; Anspruchsberechtigung bei Sonderabschreibungen für ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2003, 1492
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 12.12.1996 - II R 61/93

    Wer schuldet Grunderwerbsteuer bei Auswechslung aller Gesellschafter einer

    Auszug aus FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00
    Denn grundsätzlich anerkannt ist, dass die gleichzeitige Auswechslung aller Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts durch Abtretung der Gesellschaftsanteile den Fortbestand (die Identität) der Gesellschaft nicht berührt (vgl. Urteil des BFH vom 12. Dezember 1996 II R 61/93, BStBl II 1997, 299).

    Diese Grundsätze gelten auch im Falle eines vollständigen Gesellschafterwechsels (vgl. dazu BFH-Urteil vom 12. Dezember 1996 a.a.O.).

  • BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98

    Einspruchs- und Klagebefugnis bei Gewinnfeststellungsbescheid

    Auszug aus FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00
    Die grundsätzlich nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO bestehende alleinige Befugnis der Personengesellschaft, im eigenen Namen fremde Rechte, nämlich die ihrer von dem Feststellungsbescheid materiell betroffenen Gesellschafter geltend zu machen, und für diese Rechtsbehelfe gegen Gewinnfeststellungsbescheide einzulegen, entfällt mit ihrer (handelsrechtlichen) Vollbeendigung; sie geht auch nicht auf einen Rechtsnachfolger der Personengesellschaft über (BFH-Entscheidungen vom 19. November 1985 VIII R 25/85, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1986, 520, vom 15. Januar 1987 IV B 95/86, BFH/NV 1987, 659; zuletzt wohl vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291).

    Die Vollbeendigung der Personengesellschaft führt notwendig zum Wegfall der Vertretungsbefugnis ihrer geschäftsführenden Gesellschafter (BFH-Beschluss vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98 a.a.O.).

  • BVerfG, 05.02.2002 - 2 BvR 305/93

    Sozialpfandbriefe

    Auszug aus FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00
    Der Gesetzgeber ist insoweit nicht verpflichtet, alle für die Steuerpflichtigen denkbaren und günstigsten Möglichkeiten zu fördern oder Subventionen auf Dauer aufrecht zu erhalten (vgl.d dazu nur BVerfG vom 05. Februar 2002 2 BvR 305/93, NJW 2002, 3009).
  • BFH, 15.01.2002 - IX R 21/98

    Miteigentum an einem Wohnhaus - Grundstückseigentümergemeinschaft - Investitionen

    Auszug aus FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00
    Die Gewährung einer Vergünstigung nach dem FördG ist somit vollkommen unabhängig von dem Gesellschafter- bzw. Gemeinschafterbestand (vgl. dazu Urteil des BFH vom 15. Januar 2002 IX R 21/98, BStBl II 2002, 309 und vorgehend schon Urteil des FG Kassel vom 28. Januar 1998 2 K 2782/97, EFG 1998, 765; Söffing, Finanzrundschau 1994, 417).
  • FG Hessen, 28.01.1998 - 2 K 2782/97

    Gesonderte Feststellung; Sonderabschreibung; Investition. Fördergebiet;

    Auszug aus FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00
    Die Gewährung einer Vergünstigung nach dem FördG ist somit vollkommen unabhängig von dem Gesellschafter- bzw. Gemeinschafterbestand (vgl. dazu Urteil des BFH vom 15. Januar 2002 IX R 21/98, BStBl II 2002, 309 und vorgehend schon Urteil des FG Kassel vom 28. Januar 1998 2 K 2782/97, EFG 1998, 765; Söffing, Finanzrundschau 1994, 417).
  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 25/85

    Klagebefugnis - Personengesellschaft - Übergang auf Rechtsnachfolger -

    Auszug aus FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00
    Die grundsätzlich nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO bestehende alleinige Befugnis der Personengesellschaft, im eigenen Namen fremde Rechte, nämlich die ihrer von dem Feststellungsbescheid materiell betroffenen Gesellschafter geltend zu machen, und für diese Rechtsbehelfe gegen Gewinnfeststellungsbescheide einzulegen, entfällt mit ihrer (handelsrechtlichen) Vollbeendigung; sie geht auch nicht auf einen Rechtsnachfolger der Personengesellschaft über (BFH-Entscheidungen vom 19. November 1985 VIII R 25/85, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1986, 520, vom 15. Januar 1987 IV B 95/86, BFH/NV 1987, 659; zuletzt wohl vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291).
  • BFH, 15.01.1987 - IV B 95/86

    Klagebefugnis einer Perosnenhandelsgesellschaft gegenüber einem

    Auszug aus FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00
    Die grundsätzlich nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO bestehende alleinige Befugnis der Personengesellschaft, im eigenen Namen fremde Rechte, nämlich die ihrer von dem Feststellungsbescheid materiell betroffenen Gesellschafter geltend zu machen, und für diese Rechtsbehelfe gegen Gewinnfeststellungsbescheide einzulegen, entfällt mit ihrer (handelsrechtlichen) Vollbeendigung; sie geht auch nicht auf einen Rechtsnachfolger der Personengesellschaft über (BFH-Entscheidungen vom 19. November 1985 VIII R 25/85, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1986, 520, vom 15. Januar 1987 IV B 95/86, BFH/NV 1987, 659; zuletzt wohl vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291).
  • FG München, 22.01.2002 - 6 K 4391/99

    Berechtigung zum Abzug von Sonderabschreibungen nach § 4 FördG in 1997 für von

    Auszug aus FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00
    Der erkennende Senat entscheidet insoweit auch in Einklang sowohl mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung wie auch der Rechtsprechung anderer Finanzgerichte, die grundsätzlich entsprechend dem Wortlaut des FördG auch bei einem (entgeltlichen und vollständigen) Gesellschafterwechsel das Recht der Gesellschaft bürgerlichen Rechts zur Inanspruchnahme von Sonderabschreibungen bejahen (vgl. Urteil des FG München vom 22. Januar 2002 6 K 4391/99, EFG 2002, 631).
  • FG München, 16.08.2001 - 13 V 2495/01

    Keine Sonderabschreibungen für von Dritten geleistete Anzahlungen auf

    Auszug aus FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00
    Vielmehr liegt hier -durch Eintritt in den Kaufvertragein neuer Anschaffungsvorgang bezüglich des Grundstückes vor (so schon Beschluss des FG München vom 16. August 2001 13 V 2495/01, JurisNr. STRE 200171551).
  • FG München, 14.04.1999 - 13 V 445/99

    Fördergebietsabschreibung für Anzahlungen

    Auszug aus FG Köln, 09.07.2003 - 15 K 6980/00
    Dies sind jedoch die ausschlaggebenden Anknüpfungspunkte für eine Abschreibung nach FördG (vgl. dazu auch Beschluss des FG München vom 14. April 1999 13 V 445/99, EFG 1999, 780).
  • BFH, 08.09.2005 - IV R 52/03

    Erwerb sämtlicher Anteile an einer Personengesellschaft als Erwerb der

    Das Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2003, 1492 veröffentlicht.
  • FG Köln, 02.09.2004 - 11 V 3789/04

    Übergang der Sonderabschreibung von GbR auf Einzelperson als Rechtsnachfolger bei

    Diese stellen kein abnutzbares unbewegliches Wirtschaftsgut dar und sind nach § 3 FördG nicht begünstigt (vgl. hierzu Urteil des FG Köln vom 9.7.2003 15 K 6980/00, EFG 2003, 1492).
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Rechtsprechung
   FG Hessen, 04.07.2003 - 4 K 3343/02   

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https://dejure.org/2003,16934
FG Hessen, 04.07.2003 - 4 K 3343/02 (https://dejure.org/2003,16934)
FG Hessen, Entscheidung vom 04.07.2003 - 4 K 3343/02 (https://dejure.org/2003,16934)
FG Hessen, Entscheidung vom 04. Juli 2003 - 4 K 3343/02 (https://dejure.org/2003,16934)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Abweisung eines Antrags auf Befangenheit durch finanzgerichtlichen Senatsbeschluss; Zulässigkeit einer Gegenvorstellung bei Möglichkeit einer Revision

  • rechtsportal.de

    GG Art. 101 Abs. 1; GG Art. 103 Abs. 1
    Richterablehnung; Befangenheit; Gegenvorstellung; Finanzgericht - Unzulässigkeit der Gegenvorstellung bei Richterablehnung

  • datenbank.nwb.de

    Unzulässigkeit der Gegenvorstellung bei Richterablehnung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 791
  • EFG 2003, 1492
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus FG Hessen, 04.07.2003 - 4 K 3343/02
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Plenarbeschluss vom 30. April 2003 1 PBvU 1/02, ZIP 2003, 1102 ) ist der außerordentliche Rechtsbehelf einer Gegenvorstellung nur gegeben, wenn die behauptete Verletzung des Verfahrensrechts in der letzten in der Prozessordnung vorgesehenen Instanz erfolgt.

    Hiernach eröffnet die im finanzgerichtlichen Verfahren über § 155 FGO analog geltende Vorschrift des neuen § 321a ZPO (Zivilprozessreformgesetzes vom 27. Juli 2001, BGBl. I 2001, 1887) die Möglichkeit der instanzinternen Beseitigung "schweren Verfahrensunrechts" (insoweit wohl weitergehend als der Plenarbeschluss 1 PBvU 1/02, der sich lediglich auf die Verletzung des Verfahrensgrundrechts auf rechtliches Gehör bezieht) ebenfalls nur dann, wenn eine Entscheidung vorliegt, die mit förmlichen Rechtsmitteln nicht mehr angefochten werden kann.

  • BFH, 05.12.2002 - IV B 190/02

    Beschwerde bei Verletzung von Verfahrensvorschriften

    Auszug aus FG Hessen, 04.07.2003 - 4 K 3343/02
    Dasselbe Ergebnis folgt letztlich aus dem BFH-Beschluss vom 5. Dezember 2002 IV B 190/02, BStBl. II 2003, 269.
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