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   FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 394/01   

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https://dejure.org/2002,11941
FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 394/01 (https://dejure.org/2002,11941)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 29.08.2002 - 12 K 394/01 (https://dejure.org/2002,11941)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 29. August 2002 - 12 K 394/01 (https://dejure.org/2002,11941)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Voraussetzungen der Unwirksamkeit einer Klagerücknahme

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    FGO § 72 Abs. 2 Satz 2
    Gründe für die Unwirksamkeit einer Klagerücknahme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 72 Abs. 2 Satz 2
    Klagerücknahme; Unwirksamkeit; Prozesserklärung - Gründe für die Unwirksamkeit einer Klagerücknahme

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gründe für die Unwirksamkeit einer Klagerücknahme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • EFG 2003, 404
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 21.05.2001 - IV B 99/00

    Eheleute - Einkommensteuer - Gewerbesteuer - Messbescheid - Einstellungsbeschluss

    Auszug aus FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 394/01
    Mit Beschluss vom 29. Mai 2001 IV B 99/00 hat der Bundesfinanzhof den Einstellungsbeschluss des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 7. Juni 2000, 12 K 490/96, aufgehoben und die Sache zur Fortsetzung des Verfahrens an das Niedersächsische Finanzgericht verwiesen.

    Auf den Inhalt dieser ärztlichen Bescheinigungen (Bl. 6 der Akte des Bundesfinanzhofs IV B 99/00, Bl. 96, 105, 123, 124 FG-Akte XII 489/96) wird Bezug genommen.

  • BFH, 28.03.1990 - II B 163/89

    Über Unwirksamkeit der Klagerücknahme nach Beschwerde gegen Beschluß nach § 72

    Auszug aus FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 394/01
    Es hat in dem dann fortzusetzenden Urteilsverfahren entweder in der Sache zu entscheiden oder aber auszusprechen, dass die Klage zurück genommen worden ist (vgl. BFH-Entscheidung vom 30. Januar 1980 VI B 116/79, BStBl II 1980, 300, vom 28. März 1990 II B 163/89, BStBl II 1990, 503).
  • BFH, 19.01.1972 - II B 26/69

    Beschwerde gegen Einstellungsbeschluß - Unwirksame Klagerücknahme - Abhilfe der

    Auszug aus FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 394/01
    Er kann sie nicht nach bürgerlich-rechtlichen Regeln wegen Irrtums anfechten und auch nicht widerrufen (BFH-Urteil vom 8. Juli 1969 II R 108/66, BStBl II 1969, 733; Beschluss vom 19. Januar 1972 II B 26/69, BStBl II 1972, 352; Beschluss vom 06.11.1991 II B 48/91).
  • BFH, 30.01.1980 - VI B 116/79

    Einstellungsbeschluß - Klagerücknahme - Fortsetzung des Verfahrens -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 394/01
    Es hat in dem dann fortzusetzenden Urteilsverfahren entweder in der Sache zu entscheiden oder aber auszusprechen, dass die Klage zurück genommen worden ist (vgl. BFH-Entscheidung vom 30. Januar 1980 VI B 116/79, BStBl II 1980, 300, vom 28. März 1990 II B 163/89, BStBl II 1990, 503).
  • BFH, 09.05.1972 - IV B 99/70

    Einstellung des Verfahrens - Beschluß - Klagerücknahme - Beschwerde - Bestreiten

    Auszug aus FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 394/01
    Der Beschluss nach § 72 Abs. 2 Satz 2 FGO stellt diese Rechtsfolge zwar (deklaratorisch) fest, entscheidet aber nicht konstitutiv über das Vorliegen, die Wirksamkeit und den Bestand der Klagerücknahme (vgl. BFH-Entscheidung vom 9. Mai 1972 IV B 99/70, BStBl II 1972, 543).
  • BFH, 08.07.1969 - II R 108/66

    Einstellung des Verfahrens - Einwilligung des Beklagten - Rücknahme der Klage -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 394/01
    Er kann sie nicht nach bürgerlich-rechtlichen Regeln wegen Irrtums anfechten und auch nicht widerrufen (BFH-Urteil vom 8. Juli 1969 II R 108/66, BStBl II 1969, 733; Beschluss vom 19. Januar 1972 II B 26/69, BStBl II 1972, 352; Beschluss vom 06.11.1991 II B 48/91).
  • BFH, 15.02.1977 - VII R 42/74

    Wirksame Klagerücknahme - Revision - Psychischer Druck - Abgabe der

    Auszug aus FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 394/01
    Insbesondere kommen als Gründe, die die Klagerücknahme unwirksam machen könnten, nur Drohung, arglistige Täuschung, und bei rechtsunkundigen und unerfahrenen Steuerpflichtigen eine unrichtige, grob fehlerhafte Belehrung, dass der Rechtsbehelf aussichtslos sei und schließlich die Begründung in Betracht, dass der Kläger bzw. dessen Prozessbevollmächtigter sich im Zeitpunkt der Klagerücknahme in einem die Prozessfähigkeit ausschließenden Zustand der vorübergehenden Störung der Geistestätigkeit befunden habe (BFH-Urteil vom 19.01.1972 a.a.O.; Urteil vom 15. Februar 1977 VII R 42/74, BStBl II 1977, 435; Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 15.05.1994, 5 K 62/91, EFG 1994, 1107).
  • FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 489/96

    Gründe für die Unwirksamkeit einer Klagerücknahme

    Auszug aus FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 394/01
    Nachdem der Senat Termin zur mündlichen Verhandlung auf den 14. Juni 2000 anberaumt hatte, hat der damalige Prozessbevollmächtigte der Kläger, Steuerberater H, mit Telefax vom 7. Juni 2000 die Klage wegen Einkommensteuer 1991 und 1992 und Gewerbesteuermessbetrag 1991 (Aktenzeichen 12 K 489/96) zurückgezogen.
  • BFH, 06.11.1991 - II B 48/91
    Auszug aus FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 394/01
    Er kann sie nicht nach bürgerlich-rechtlichen Regeln wegen Irrtums anfechten und auch nicht widerrufen (BFH-Urteil vom 8. Juli 1969 II R 108/66, BStBl II 1969, 733; Beschluss vom 19. Januar 1972 II B 26/69, BStBl II 1972, 352; Beschluss vom 06.11.1991 II B 48/91).
  • FG Baden-Württemberg, 15.06.1994 - 5 K 62/91
    Auszug aus FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 394/01
    Insbesondere kommen als Gründe, die die Klagerücknahme unwirksam machen könnten, nur Drohung, arglistige Täuschung, und bei rechtsunkundigen und unerfahrenen Steuerpflichtigen eine unrichtige, grob fehlerhafte Belehrung, dass der Rechtsbehelf aussichtslos sei und schließlich die Begründung in Betracht, dass der Kläger bzw. dessen Prozessbevollmächtigter sich im Zeitpunkt der Klagerücknahme in einem die Prozessfähigkeit ausschließenden Zustand der vorübergehenden Störung der Geistestätigkeit befunden habe (BFH-Urteil vom 19.01.1972 a.a.O.; Urteil vom 15. Februar 1977 VII R 42/74, BStBl II 1977, 435; Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 15.05.1994, 5 K 62/91, EFG 1994, 1107).
  • FG München, 20.03.2007 - 13 K 2970/05

    Gesonderte und einheitliche Feststellung von Grundlagen für die

    Das Gericht hat in dem (dann fortzusetzenden) Urteilsverfahren entweder in der Sache zu entscheiden oder aber auszusprechen, dass die Klage zurückgenommen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. März 1990 II B 163/89, BStBl II 1990, 503; vom 23. Dezember 2005 VIII B 61/05, BFH/NV 2006, 788; Gräber/Koch, FGO, 6. Aufl. 2006, § 72 Rz. 38; FG Niedersachsen, Urteil vom 29. August 2002, 12 K 394/01, EFG 2003, 404).
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