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   FG Köln, 20.09.2002 - 10 Ko 3869/02   

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https://dejure.org/2002,7241
FG Köln, 20.09.2002 - 10 Ko 3869/02 (https://dejure.org/2002,7241)
FG Köln, Entscheidung vom 20.09.2002 - 10 Ko 3869/02 (https://dejure.org/2002,7241)
FG Köln, Entscheidung vom 20. September 2002 - 10 Ko 3869/02 (https://dejure.org/2002,7241)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 139 Abs. 3; FGO § 139 Abs. 3 S 3; FGO § 149
    Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren und Bindungswirkung des Beschlusses bei der Kostenfestsetzung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kostenrecht: - Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren und Bindungswirkung des Beschlusses bei der Kostenfestsetzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2003, 55
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 09.03.1976 - VII B 24/74

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Prozeßbevollmächtigten - Umfang der

    Auszug aus FG Köln, 20.09.2002 - 10 Ko 3869/02
    Nur aufgrund dieser gesetzlichen Regelung ist der Urkundsbeamte Prüfungspflicht insoweit enthoben (BFH-Beschluss vom 17. September 1974 VII B 112/73 (BFHE 113, 409, BStBl II 1975, 196) vom 9. März 1976 VII B 24/74, BStBl II 1976, 568).

    Ist ein Bevollmächtigter im außergerichtlichen Vorverfahren nicht zugezogen worden, ist ein Beschluss des Gerichts nach § 139 Abs. 3 Satz 3 FGO ohne Wirkung und für die vom Urkundsbeamten in eigener Zuständigkeit nach § 149 FGO vorzunehmende Festsetzung der erstattungsfähigen Aufwendungen ohne Bedeutung (BFH-Beschluss vom 17. September 1974 VII B 112/73 (BFHE 113, 409, BStBl II 1975, 196 vom 9. März 1976 VII B 24/74, BStBl II 1976, 568).

    § 118 Abs. 1 BRAGO hinausgehenden weiteren tatbestandlichen Erfordernisse auf (BFH-Beschluss vom 9. März 1976 VII B 24/74, BStBl II 1976, 568).

  • BFH, 17.09.1974 - VII B 112/73

    Grundsätzliche Bedeutung - Rechtssache - Gerichtliche Entscheidung -

    Auszug aus FG Köln, 20.09.2002 - 10 Ko 3869/02
    Nur aufgrund dieser gesetzlichen Regelung ist der Urkundsbeamte Prüfungspflicht insoweit enthoben (BFH-Beschluss vom 17. September 1974 VII B 112/73 (BFHE 113, 409, BStBl II 1975, 196) vom 9. März 1976 VII B 24/74, BStBl II 1976, 568).

    Ist ein Bevollmächtigter im außergerichtlichen Vorverfahren nicht zugezogen worden, ist ein Beschluss des Gerichts nach § 139 Abs. 3 Satz 3 FGO ohne Wirkung und für die vom Urkundsbeamten in eigener Zuständigkeit nach § 149 FGO vorzunehmende Festsetzung der erstattungsfähigen Aufwendungen ohne Bedeutung (BFH-Beschluss vom 17. September 1974 VII B 112/73 (BFHE 113, 409, BStBl II 1975, 196 vom 9. März 1976 VII B 24/74, BStBl II 1976, 568).

  • BFH, 15.02.1989 - X R 16/86

    Beweiswürdigung - Schätzung

    Auszug aus FG Köln, 20.09.2002 - 10 Ko 3869/02
    Eine Verletzung der Mitwirkungspflicht führt zu einer Begrenzung der Sachaufklärungspflicht und zu einer Minderung des Beweismaßes (BFH-Beschluss vom 29. April 1999 VII B 253/98, BFH/NV 1999, 1481; BFH-Urteile vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462 und vom 23. August 1994 VII R 134/92, BFH/NV 1995, 570, m.w.N.; vgl. Ferner BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 28/85, BFHE 144, 139, BStBl II 1985, 626, vom 19. Februar 1998 III B 76/97, BFH/NV 1998, 1227, vom 31. August 1995 I B 8/92, BFH/NV 1996, 225 und vom.
  • FG Hamburg, 13.07.2017 - 3 KO 73/17

    Keine Erstattung fiktiver Stundensatz-Honorare und fiktiver Hinzuziehungskosten

    Damit ist nicht darüber entschieden, ob oder inwieweit tatsächlich ein Bevollmächtigter im außergerichtlichen Vorverfahren hinzugezogen und honoriert wurde (vgl. Beschlüsse Niedersächsisches FG vom 14.02.2008 7 KO 3/07, EFG 2008, 1218 m. w. N. zur Entwicklung des Meinungsstands; FG Köln vom 20.09.2002, 10 Ko 3869/02, EFG 2003, 55; FG Bremen vom 19.06.2000 297056K 2, EFG 2000, 885; BFH, vom 09.03.1976, VII B 24/74, BFHE 119, 5, BStBl. II 1976, 568).
  • FG Niedersachsen, 14.02.2008 - 7 KO 3/07

    Anspruch eines für sich selbst im steuerrechtlichen Vorverfahren tätig werdenden

    Gegenstand der nach § 139 Abs. 3 Satz 3 FGO dem Gericht obliegenden Entscheidung ist nur die Frage, ob die Zuziehung eines Bevollmächtigten notwendig war, und nicht, ob eine solche Zuziehung stattgefunden hat (vgl. BFH, Beschluss vom 9. März 1976, VII B 24/74, BStBl. II 1976, 568, FG Bremen, Beschluss vom 19. Juni 2000, 297056K 2, EFG 2000, 885, FG Köln, Beschluss vom 20. September 2002, 10 Ko 3869/02, EFG 2003, 55).
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