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   OLG Schleswig, 22.03.1991 - 8 UF 250/90   

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https://dejure.org/1991,5809
OLG Schleswig, 22.03.1991 - 8 UF 250/90 (https://dejure.org/1991,5809)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 22.03.1991 - 8 UF 250/90 (https://dejure.org/1991,5809)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 22. März 1991 - 8 UF 250/90 (https://dejure.org/1991,5809)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Schwere Härte; Wohnungszuweisung; Elternteil; Verletzung von Kindesinteressen; Gefährdung höherrangiger Rechte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 1361b

Papierfundstellen

  • FamRZ 1991, 1301
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 22.03.2007 - V ZB 152/06

    Belange von Pflegekindern im (Teilungs-)Versteigerungsverfahren

    Das sind nicht nur die gemeinschaftlichen Kinder der Ehegatten (KG FamRZ 1991, 467; OLG Schleswig FamRZ 1991, 1301; MünchKomm-BGB/Wacke, aaO, § 1361b Rdn. 6).
  • OLG Hamm, 25.09.2013 - 2 UF 58/13

    Das Kindeswohl kann die Zuweisung der Ehewohnung bei getrennt lebenden Ehegatten

    Eine unbillige Härte, die bei Trennung der beteiligten Ehegatten dazu führen kann, einem von ihnen die Ehewohnung oder einen Teil zur alleinigen Benutzung zu überlassen, kann auch dann gegeben sein, wenn das Wohl der in dem Haushalt lebenden Kindern beeinträchtigt ist, § 1361b Abs. 1 Satz 2 BGB (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 19. April 2012 - II-4 UF 52/12 - FamRZ 2013, 134; OLG Köln, Beschluss vom 27. August 2010 - II-4 WF 160/10, 4 WF 160/10 - FamRZ 2011, 118; OLG Köln, Beschluss vom 01. August 2008 - 4 UF 74/08 - FamRZ 2009, 973; OLG Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2010 - 10 WF 99/10 - FamFR 2010, 449; OLG Brandenburg, Beschluss vom 08. Juli 2010 - 9 WF 40/10 - FamRZ 2010, 1983; OLG Brandenburg, Beschluss vom 21. Dezember 1999 - 10 WF 169/99 - OLGR Brandenburg 2001, 166; OLG Celle, Beschluss vom 10. November 2005 - 10 UF 268/05 - FamRZ 2006, 1143; OLG Celle, Beschluss vom 12. Dezember 1991 - 18 WF 196/91 - FamRZ 1992, 676; OLG Nürnberg, Beschluss vom 03. Juni 2005 - 10 UF 4331/04 - FuR 2005, 573; OLG Stuttgart, Beschluss vom 27. November 2003 - 18 WF 190/03 - FamRZ 2004, 876; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Beschluss vom 18. November 2002 - 12 UF 119/02 - OLGR Hamburg 2003, 272; Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 01. Oktober 1990 - 4 WF 125/90 - Streit 1991, 63; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21. April 1997 - 18 WF 19/97 - OLGR Karlsruhe 1998, 112; OLG Bamberg, Beschluss vom 18. Oktober 1994 - 2 UF 198/94 - FamRZ 1995, 560; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 22. März 1991 - 8 UF 250/90 - FamRZ 1991, 1301; OLG Koblenz, Beschluss vom 26. März 1987 - 11 UF 319/87 - FamRZ 1987, 852).
  • OLG Hamm, 05.07.2012 - 11 UF 107/12
    Eine unbillige Härte liegt dann vor, wenn auf Grund besonderer Umstände ausnahmsweise eine Wohnungszuweisung unter Berücksichtigung auch der Belange des anderen Ehegatten dringend erforderlich ist, um eine unerträgliche Belastung des die Zuweisung begehrenden Ehegatten (oder der im Haushalt lebenden Kinder) abzuwenden (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 1996, 289, 290; KG FamRZ 1987, 850; OLG Schleswig FamRZ 1991, 1301).
  • AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 08.05.2008 - 142 F 1044/07

    Ehescheidung: Wohnungszuweisung bei Anmietung der Ehewohnung durch die Ehefrau

    Auch das Wohl von Kindern eines Ehegatten aus einer früheren Ehe fallen hierunter (OLG Schleswig, FamRZ 1991, 1301, KG, FamRZ 1991, 467; Weinreich, FPR 2004, 88, 89, Erman/Maier, BGB, 12. Aufl. 2008, § 2 HausratsVO Rnr. 4; Scholz/Stein/Eckebrecht, Praxishandbuch, Familienrecht, 14. Erglfg. Aug. 2007; D Rnr. 52).
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