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Rechtsprechung
   BGH, 15.01.1992 - XII ZB 148/91   

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https://dejure.org/1992,6484
BGH, 15.01.1992 - XII ZB 148/91 (https://dejure.org/1992,6484)
BGH, Entscheidung vom 15.01.1992 - XII ZB 148/91 (https://dejure.org/1992,6484)
BGH, Entscheidung vom 15. Januar 1992 - XII ZB 148/91 (https://dejure.org/1992,6484)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1992, 538
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 15.10.1980 - IVb ZR 503/80

    Abschluss eines gerichtlichen Vergleichs über Scheidungsfolgen - Anfechtung des

    Auszug aus BGH, 15.01.1992 - XII ZB 148/91
    Das Verfahren über die Vollstreckungsgegenklage ist daher im selben Sinn Familiensache wie der Vollstreckungstitel, gegen den sie sich richtet (Senatsbeschluß vom 15. Oktober 1980 - IVb ZR 503/80 = FamRZ 1981, 19/20 m.w.Nachw.) und unterliegt damit demselben Rechtsmittelzug wie die Hauptsache, aus der der Vollstreckungstitel herrührt.

    Der Kostenfestsetzungsbeschluß in einer Familiensache teilt ebenfalls deren Rechtscharakter (BGH Beschluß vom 3. Mai 1978 - IV ARZ 39/78 = FamRZ 1978, 585, 586; Senatsbeschluß vom 15. Oktober 1980 a.a.O. S. 21).

  • BGH, 24.10.1990 - XII ZR 101/89

    Verkündung des Urteils im Anschluß an Beweisaufnahme; Zustellung der

    Auszug aus BGH, 15.01.1992 - XII ZB 148/91
    Ein Pkw ist zwar nur ausnahmsweise Hausratsgegenstand, nämlich wenn er von den Ehegatten zum Zwecke der Haushalts- und privaten Lebensführung benutzt wird (Senatsurteil vom 24. Oktober 1990 - XII ZR 101/89 = BGHR BGB § 1376 Abs. 2 Pkw 1).
  • BGH, 09.07.1980 - IVb ARZ 527/80

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Familiensache; Bestimmung des zuständigen

    Auszug aus BGH, 15.01.1992 - XII ZB 148/91
    Die Regelung, die sie begehrte, diente - entgegen der von ihr geäußerten Rechtsauffassung - nach der insoweit maßgeblichen Begründung ihres Antrags (vgl. Senatsbeschluß vom 9. Juli 1980 - IVb ARZ 527/80 = FamRZ 1980, 988; st.Rspr.) nicht der Verwaltung oder Benutzung eines gemeinschaftlichen Gegenstandes nach den §§ 741 ff BGB, sondern sie zielte erkennbar auf eine kurzfristige Gestaltung des Benutzungsrechts an dem Pkw als Hausratsgegenstand im Sinne von § 2 HausratsVO.
  • BGH, 02.07.1980 - IVb ZB 516/80

    Ehesache - Familiensache - Rechtsanwalt - Büropersonal - Fristsache -

    Auszug aus BGH, 15.01.1992 - XII ZB 148/91
    In solchen Verfahren findet eine weitere Beschwerde (§ 621e Abs. 2 ZPO) nicht statt, auch dann nicht, wenn die Erstbeschwerde, wie hier, als unzulässig verworfen worden ist (vgl. BGH Beschluß vom 14. November 1979 - IV ZB 110/79 = FamRZ 1980, 234; Senatsbeschluß vom 2. Juli 1980 - IVb ZB 516/80 = FamRZ 1980, 992, 993).
  • BGH, 03.05.1978 - IV ARZ 39/78

    Antrag auf Abänderung der durch Unterhaltsvergleich berechneten Unterhaltssumme

    Auszug aus BGH, 15.01.1992 - XII ZB 148/91
    Der Kostenfestsetzungsbeschluß in einer Familiensache teilt ebenfalls deren Rechtscharakter (BGH Beschluß vom 3. Mai 1978 - IV ARZ 39/78 = FamRZ 1978, 585, 586; Senatsbeschluß vom 15. Oktober 1980 a.a.O. S. 21).
  • BGH, 14.11.1979 - IV ZB 110/79

    Zulässigkeit einer Beschwerde in Ehewohnungssachen und Hausratssachen - Zulassung

    Auszug aus BGH, 15.01.1992 - XII ZB 148/91
    In solchen Verfahren findet eine weitere Beschwerde (§ 621e Abs. 2 ZPO) nicht statt, auch dann nicht, wenn die Erstbeschwerde, wie hier, als unzulässig verworfen worden ist (vgl. BGH Beschluß vom 14. November 1979 - IV ZB 110/79 = FamRZ 1980, 234; Senatsbeschluß vom 2. Juli 1980 - IVb ZB 516/80 = FamRZ 1980, 992, 993).
  • OLG Frankfurt, 25.02.2015 - 2 UF 356/14

    Zum Begriff des Familienstreitverfahrens

    Nach der wohl strengsten Auffassung ist ein PKW nur dann Haushaltssache, wenn er von den Ehegatten hauptsächlich gemeinschaftlich für private Zwecke und Haushaltsführung genutzt wurde (BGH, Beschluss vom 15. Januar 1992 zu XII ZB 148/91, FamRZ 1992, 538; zitiert nach Juris, Rn. 2; BGH, Urteil vom 24. Oktober 1990 zu XII ZR 101/89, FamRZ 1991, 43, zitiert nach Juris, Rn. 53; OLG Oldenburg FamRZ 1997, 942).
  • OLG Düsseldorf, 23.10.2006 - 2 UF 97/06

    Anspruch auf Herausgabe von Hauratsgegenständen gegenüber dem getrennt lebenden

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (FamRZ 1983, 794; 1991, 43, 49; 1992, 538) ist ein PKW nur ausnahmsweise und unter besonderen Umständen dem Hausrat zuzuordnen, nämlich dann, wenn er von den Ehegatten gemeinschaftlich zum Zwecke der Haushalts- und privaten Lebensführung genutzt wird.
  • BGH, 16.04.2008 - XII ZB 59/07

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde im Verfahren über Ehewohnung und Hausrat

    In diesen Sachen ist die Rechtsbeschwerde auch nicht nach § 621 e Abs. 3 Satz 2 ZPO in Verbindung mit § 522 Abs. 1 Satz 4 ZPO gegeben, wenn das Oberlandesgericht die Beschwerde als unzulässig verworfen hat (BGH Beschluss vom 14. November 1979 - IV ZB 110/79 - FamRZ 1980, 234 f.; Senatsbeschlüsse vom 15. Mai 1991 - XII ZB 55/91 - BGHR ZPO § 621 e Abs. 2 Satz 2 HausratVO 1 und vom 15. Januar 1992 - XII ZB 148/91 - FamRZ 1992, 538).
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Rechtsprechung
   BGH, 18.12.1991 - XII ZB 128/91   

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https://dejure.org/1991,3458
BGH, 18.12.1991 - XII ZB 128/91 (https://dejure.org/1991,3458)
BGH, Entscheidung vom 18.12.1991 - XII ZB 128/91 (https://dejure.org/1991,3458)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 1991 - XII ZB 128/91 (https://dejure.org/1991,3458)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 386
  • FamRZ 1992, 538
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 17.01.1979 - IV ZB 111/78

    Beschwerde - Eheurteil - Folgesache - Zulassung beim Beschwerdegericht -

    Auszug aus BGH, 18.12.1991 - XII ZB 128/91
    Zwar ist für die Beschwerde in einer sogenannten FGG-Familiensache durch § 621e Abs. 3 ZPO ein bestimmter Antrag nicht vorgeschrieben (vgl. BGH, Beschluß vom 17. Januar 1979 - IV ZB 111/78 - NJW 1979, 766 = FamRZ 1979, 232).
  • BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78

    Beschwerde gegen eine Entscheidung des Vormundschaftsgerichts - Rechtzeitigkeit

    Auszug aus BGH, 18.12.1991 - XII ZB 128/91
    Der Beschwerdeführer muß jedoch - und sei es auch nur in kurzer Form - ausführen, warum er sich durch die Entscheidung beschwert fühlt, d.h. was er an ihr mißbilligt (BGH, Beschluß vom 20. Juni 1979 - IV ZB 147/78 - NJW 1979, 1989 = FamRZ 1979, 909, 910).
  • BGH, 27.10.1993 - XII ZB 88/92

    Anforderungen an die Regelung des Umgangsrechts durch das Familiengericht

    Es ist lediglich erforderlich aber auch ausreichend, daß der Beschwerdeführer darlegt, warum er sich durch die Entscheidung beschwert fühlt und was er an ihr mißbilligt (vgl. Senatsbeschluß vom 18. Dezember 1991 - XII ZB 128/91 - BGHR ZPO § 621e Abs. 3, Beschwerdebegründung 1 = FamRZ 1992, 538 unter Hinweis auf BGH, Beschluß vom 20. Juni 1979 - IV ZB 147/78 - FamRZ 1979, 909, 910).
  • BGH, 29.11.2017 - XII ZB 414/17

    Familiensache: Anforderungen an die Rechtsmittelbegründung bei mehreren

    Die Bezugnahme auf das erstinstanzliche Vorbringen ist als Rechtsmittelbegründung unzureichend (im Anschluss an BGH Beschluss vom 27. Januar 2015, VI ZB 40/14, NJW-RR 2015, 511 und Senatsbeschluss vom 18. Dezember 1991, XII ZB 128/91, FamRZ 1992, 538).

    Die eingangs der Beschwerdebegründung erfolgte Bezugnahme auf das erstinstanzliche Vorbringen ist als Begründung unzureichend (st. Rsp., vgl. BGH Beschluss vom 27. Januar 2015 - VI ZB 40/14 - NJW-RR 2015, 511 Rn. 7 mwN und Senatsbeschluss vom 18. Dezember 1991 - XII ZB 128/91 - FamRZ 1992, 538).

  • BGH, 08.11.2000 - XII ZB 9/00

    Anforderungen an die Begründung einer Beschwerde in Familiensachen

    Richtig ist zwar, daß der Beschwerdeführer - und sei es auch nur in kurzer Form - in der Beschwerdebegründung ausführen muß, was er an der angefochtenen Entscheidung mißbilligt (Senatsbeschluß vom 18. Dezember 1991 - XII ZB 128/91 - FamRZ 1992, 538 m.N.).
  • OLG Brandenburg, 31.01.2005 - 9 WF 19/05

    Festsetzung eines Zwangsgeldes wegen Nichteinreichung von Unterlagen zum

    Damit ist die einfache Beschwerde gemäß § 19 Abs. 1 FGG das statthafte Rechtsmittel (BGH FamRZ 1992, 538; Keidel/Kuntze/ Winkler-Zimmermann, FGG, 15. Aufl., 2003, § 33 Rn. 26).
  • BGH, 27.04.1994 - XII ZR 158/93

    Zulässigkeit der Berufung gegen ein Scheidungsverbundurteil

    In sog. FGG-Familiensachen ist ein bestimmter Sachantrag auch in der Rechtsmittelinstanz nicht vorgeschrieben (Senatsbeschluß vom 18. Dezember 1991 - XII ZB 128/91 - FamRZ 1992, 538 m.N.; vgl. auch Zöller/Philippi, aaO. § 629a Rdn. 3a).
  • OLG Karlsruhe, 13.11.1995 - 2 UF 203/95

    Form einer Beschwerdeschrift in einer isolierten Familiensache

    Der Beschwerdeführer muß jedoch - und sei es auch nur in kurzer Form - ausführen, warum er sich durch die Entscheidung beschwert fühlt, daß heißt, was er an ihr mißbilligt (vgl. BGH, FamRZ 1992, 538 ).
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Rechtsprechung
   BGH, 22.01.1992 - XII ZB 154/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,6572
BGH, 22.01.1992 - XII ZB 154/91 (https://dejure.org/1992,6572)
BGH, Entscheidung vom 22.01.1992 - XII ZB 154/91 (https://dejure.org/1992,6572)
BGH, Entscheidung vom 22. Januar 1992 - XII ZB 154/91 (https://dejure.org/1992,6572)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zwangsgeldfestsetzung - Persönlciher Umgang - Reglungsvollstreckung - Vollstreckungsmaßnahme - Rechtsmittel - Beschwerde

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGG § 33
    Zulässigkeit einer weiteren Beschwerde gegen eine Vollstreckungsmaßnahme zur Durchsetzung des persönlichen Umgangsrechts

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1992, 538
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 13.07.1983 - IVb ZB 31/83

    Vollstreckbarerklärung einer ausländischen Entscheidung auf Kindesherausgabe

    Auszug aus BGH, 22.01.1992 - XII ZB 154/91
    Bei der Zwangsgeldfestsetzung im Beschluß des Familiengerichts vom 3. September 1991, der dem Beschwerdeverfahren zugrunde liegt, handelt es sich um eine Vollstreckungsmaßnahme nach § 33 FGG, die nicht den Endentscheidungen nach § 621e ZPO zuzurechnen ist; solche Entscheidungen in Familiensachen der Freiwilligen Gerichtsbarkeit unterliegen nur der Beschwerde nach § 19 Abs. 1 FGG, nicht aber einer weiteren Beschwerde (std.Rspr. seit BGHZ 72, 169, 170; vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. Juli 1983 - IVb ZB 31/83 - FamRZ 1983, 1008, 1012 und vom 27. Juni 1990 - XII ZB 46/90 - BGHR FGG § 27 Satz 1, selbständige Familiensache 2 = FamRZ 1990, 1102).
  • BGH, 27.09.1978 - IV ZB 83/78

    Unzulässigkeit der weiteren Beschwerde

    Auszug aus BGH, 22.01.1992 - XII ZB 154/91
    Bei der Zwangsgeldfestsetzung im Beschluß des Familiengerichts vom 3. September 1991, der dem Beschwerdeverfahren zugrunde liegt, handelt es sich um eine Vollstreckungsmaßnahme nach § 33 FGG, die nicht den Endentscheidungen nach § 621e ZPO zuzurechnen ist; solche Entscheidungen in Familiensachen der Freiwilligen Gerichtsbarkeit unterliegen nur der Beschwerde nach § 19 Abs. 1 FGG, nicht aber einer weiteren Beschwerde (std.Rspr. seit BGHZ 72, 169, 170; vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. Juli 1983 - IVb ZB 31/83 - FamRZ 1983, 1008, 1012 und vom 27. Juni 1990 - XII ZB 46/90 - BGHR FGG § 27 Satz 1, selbständige Familiensache 2 = FamRZ 1990, 1102).
  • BGH, 27.06.1990 - XII ZB 46/90

    Zulässigkeit einer weiteren Beschwerde gegen eine Entscheidung des

    Auszug aus BGH, 22.01.1992 - XII ZB 154/91
    Bei der Zwangsgeldfestsetzung im Beschluß des Familiengerichts vom 3. September 1991, der dem Beschwerdeverfahren zugrunde liegt, handelt es sich um eine Vollstreckungsmaßnahme nach § 33 FGG, die nicht den Endentscheidungen nach § 621e ZPO zuzurechnen ist; solche Entscheidungen in Familiensachen der Freiwilligen Gerichtsbarkeit unterliegen nur der Beschwerde nach § 19 Abs. 1 FGG, nicht aber einer weiteren Beschwerde (std.Rspr. seit BGHZ 72, 169, 170; vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. Juli 1983 - IVb ZB 31/83 - FamRZ 1983, 1008, 1012 und vom 27. Juni 1990 - XII ZB 46/90 - BGHR FGG § 27 Satz 1, selbständige Familiensache 2 = FamRZ 1990, 1102).
  • OLG Karlsruhe, 19.02.2010 - 5 WF 28/10

    Zwangsmittel im Zusammenhang mit einer Umgangsregelung: anwendbares Recht bei

    § 621 e Abs. 1 ZPO findet keine Anwendung, da Entscheidungen über Zwangsmittel nach § 33 FGG keine Endentscheidungen im Sinne von § 621 e ZPO sind (Keidel/Kuntze/Winkler-Weber, FGG, 15. Aufl., § 64 Rn. 52; BGH, FamRZ 1992, 538).
  • OLG Brandenburg, 08.03.2007 - 9 WF 25/07

    Versorgungsausgleich: Zwangsgeldandrohung wegen nicht eingereichter Unterlagen

    Damit ist die einfache Beschwerde gemäß § 19 Abs. 1 FGG das statthafte Rechtsmittel (BGH FamRZ 1992, 538; Keidel/Kuntze/Winkler-Zimmermann, FGG, 15. Aufl., § 33 Rn. 26; Jansen/Briesemeister/von König, FGG, 3. Aufl., § 19 Rz. 49 und § 33 Rz. 26).
  • BGH, 06.05.1998 - XII ZB 30/98

    Anfechtung von Entscheidungen in Familiensachen der Freiwilligen Gerichtsbarkeit

    Bei der Zwangsgeldfestsetzung im Beschluß des Familiengerichts vom 27. November 1997, der dem Beschwerdeverfahren zugrunde liegt, handelt es sich um eine Vollstreckungsmaßnahme nach § 33 FGG, die nicht den Endentscheidungen nach § 621e ZPO zuzurechnen ist; solche Entscheidungen in Familiensachen der Freiwilligen Gerichtsbarkeit unterliegen nur der Beschwerde nach § 19 Abs. 1 FGG, nicht aber einer weiteren Beschwerde (ständige Rechtsprechung, vgl. Senatsbeschluß vom 22. Januar 1992 - XII ZB 154/91 - FamRZ 1992, 538 m.N.).
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