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Rechtsprechung
   LG Oldenburg, 15.04.1997 - 8 T 388/97   

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https://dejure.org/1997,6199
LG Oldenburg, 15.04.1997 - 8 T 388/97 (https://dejure.org/1997,6199)
LG Oldenburg, Entscheidung vom 15.04.1997 - 8 T 388/97 (https://dejure.org/1997,6199)
LG Oldenburg, Entscheidung vom 15. April 1997 - 8 T 388/97 (https://dejure.org/1997,6199)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 1836a S. 4 BGB; § 1835 Abs. 4 S. 2 BGB; § 16 Abs. 2 ZuSEG
    Beschwerde des Bezirksrevisors gegen pauschale Aufwandsentschädigung des Betreuers ; Beginn des Fristlaufs der Dreimonatsfrist bei Beendigung der Betreuung ; Abstellen auf Beendigung der Betreuertätigkeit für einen Entschädigungsanspruch; Erlöschen von Ansprüchen des ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerde des Bezirksrevisors gegen pauschale Aufwandsentschädigung des Betreuers ; Beginn des Fristlaufs der Dreimonatsfrist bei Beendigung der Betreuung ; Abstellen auf Beendigung der Betreuertätigkeit für einen Entschädigungsanspruch; Erlöschen von Ansprüchen des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • jurpage.net (Leitsatz)
  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Wann wird die Aufwandspauschale fällig?

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei) (Leitsatz)

    Auslagenpauschale, Beginn der Ausschlußfrist des § 16 ZSEG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 1836a, § 1835 Abs. 4; ZSEG § 15 Abs. 2

Papierfundstellen

  • FamRZ 1997, 1350
  • Rpfleger 1997, 436
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • LG Koblenz, 20.01.1995 - 2 T 700/94
    Auszug aus LG Oldenburg, 15.04.1997 - 8 T 388/97
    Die Kammer wird deshalb künftig davon ausgehen, daß Ansprüche des Betreuers gemäß § 1836 a BGB erst 3 Monate nach Beendigung der Tätigkeit erlöschen (so auch LG Koblenz, BtPrax 1995, 148; LG Hildesheim a.a.O.; LG Köln 6 T 499/95; LG Stuttgart 10 T 156/95; LG Hannover FamRZ 1995, 1377 [LG Hannover 03.11.1994 - 20 T 75/94] ; Zimmermann, Rechtspfleger 1996, 9 m.w.Nachw.).
  • LG Stuttgart, 22.08.1995 - 10 T 156/95
    Auszug aus LG Oldenburg, 15.04.1997 - 8 T 388/97
    Die Kammer wird deshalb künftig davon ausgehen, daß Ansprüche des Betreuers gemäß § 1836 a BGB erst 3 Monate nach Beendigung der Tätigkeit erlöschen (so auch LG Koblenz, BtPrax 1995, 148; LG Hildesheim a.a.O.; LG Köln 6 T 499/95; LG Stuttgart 10 T 156/95; LG Hannover FamRZ 1995, 1377 [LG Hannover 03.11.1994 - 20 T 75/94] ; Zimmermann, Rechtspfleger 1996, 9 m.w.Nachw.).
  • LG Hannover, 03.11.1994 - 20 T 75/94
    Auszug aus LG Oldenburg, 15.04.1997 - 8 T 388/97
    Die Kammer wird deshalb künftig davon ausgehen, daß Ansprüche des Betreuers gemäß § 1836 a BGB erst 3 Monate nach Beendigung der Tätigkeit erlöschen (so auch LG Koblenz, BtPrax 1995, 148; LG Hildesheim a.a.O.; LG Köln 6 T 499/95; LG Stuttgart 10 T 156/95; LG Hannover FamRZ 1995, 1377 [LG Hannover 03.11.1994 - 20 T 75/94] ; Zimmermann, Rechtspfleger 1996, 9 m.w.Nachw.).
  • LG Köln, 30.10.1995 - 6 T 499/95
    Auszug aus LG Oldenburg, 15.04.1997 - 8 T 388/97
    Die Kammer wird deshalb künftig davon ausgehen, daß Ansprüche des Betreuers gemäß § 1836 a BGB erst 3 Monate nach Beendigung der Tätigkeit erlöschen (so auch LG Koblenz, BtPrax 1995, 148; LG Hildesheim a.a.O.; LG Köln 6 T 499/95; LG Stuttgart 10 T 156/95; LG Hannover FamRZ 1995, 1377 [LG Hannover 03.11.1994 - 20 T 75/94] ; Zimmermann, Rechtspfleger 1996, 9 m.w.Nachw.).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 12.02.1997 - 16 Wx 283/96   

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https://dejure.org/1997,5236
OLG Köln, 12.02.1997 - 16 Wx 283/96 (https://dejure.org/1997,5236)
OLG Köln, Entscheidung vom 12.02.1997 - 16 Wx 283/96 (https://dejure.org/1997,5236)
OLG Köln, Entscheidung vom 12. Februar 1997 - 16 Wx 283/96 (https://dejure.org/1997,5236)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bt-Recht (Leitsatz)

    Betreuervergütung, Rechtsanwalt als Betreuer, Üblicher Stundensatz

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1836 Abs. 1, 2

Papierfundstellen

  • MDR 1997, 652
  • FamRZ 1997, 135
  • FamRZ 1997, 1350
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerfG, 15.12.1999 - 1 BvR 1904/95

    Berufsbetreuer

    Die Maßstäbe des § 1836 Abs. 2 BGB haben auch zu einer höchst unterschiedlichen Vergütungspraxis geführt (vgl. die Zusammenstellungen bei Dodegge, NJW 1994, S. 2383 ; NJW 1995, S. 2389 ; NJW 1996, S. 2405 ; NJW 1997, S. 2425 ); bei der Vergütung aus dem Vermögen des Betreuten (§ 1836 Abs. 1 BGB) haben die Gerichte hingegen zunehmend die vom Bayerischen Obersten Landesgericht entwickelten Grundsätze übernommen, wonach die Honorare der jeweiligen Berufsgruppe die Angemessenheit der Betreuervergütung bestimmen (vgl. BayObLGZ 1993, S. 323 f.; KG, BtPrax 1996, S. 184 ff.; OLG Köln, FamRZ 1997, S. 1350 f.; NJWE-FER 1997, S. 129; OLG Schleswig, NJWE-FER 1998, S. 8; NJWE-FER 1996, S. 35; OLG Karlsruhe, Rpfleger 1998, S. 245 f.; vgl. auch Dodegge, NJW 1999, S. 2709 ).
  • OLG Köln, 28.10.1998 - 16 Wx 153/98

    Vergütung eines Diplomrechtspflegers als Berufsbetreuer

    Die Festsetzung der Höhe der angemessenen Vergütung steht im pflichtgemäßen Ermessen des Tatrichters (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25.7.97 - 16 Wx 148/97 - und vom 12.2.97 - 16 Wx 283/96 = FamRZ 97, 135o = MDR 97, 652; BayObLG NJW-RR 98, 655 mwN).

    Die Höhe der zu bewilligenden Vergütung wird neben dem Zeitaufwand bestimmt durch den Stundensatz, in den alle maßgebenden Umstände für die Abwicklung und Gestaltung der Betreuung einfließen müssen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 12.2.97 - 16 Wx 283/96 = FamRZ 97, 135o = MDR 97, 652 und vom 22.4.96 - 16 Wx 195/95 = FamRZ 97, 54 LS).

    Für die Festlegung des Stundensatzes steht dem Tatrichter ein Schätzungsermessen zu, weil § 287 ZPO entsprechend anzuwenden ist (vgl. etwa Senatsbeschluß vom 12.2.97 - 16 Wx 283/96 - aaO; BayObLG FamRZ 95, 694; OLG Karlsruhe FamRZ 98, 698).

    (Beschluß vom 12.2.97 - 16 Wx 283/96 - = FamRZ 97, 135o), von 8o,- DM (Beschluß vom 8.7.96 - 16 Wx 152/96 - für einen DiplomSozialpädagogen vgl. BayObLG FamRZ 96, 1169/71: 75,- DM zzgl. MWSt. + BayObLG 96, 1168: 8o,- DM zzgl. MWSt. + BayObLG FamRZ 97, 1565: 92,- DM inkl. MWSt.), aber auch bei einem Anwaltsbetreuer von 18o,- DM (Beschluß vom 23.1o.96 - 16 Wx 2o8/96 - = OLGReport 97, 98; vgl. BayObLG NJW-RR 98, 654, 655 + FamRZ 97, 1563 und OLG Karlsruhe FamRZ 98, 698: Regelstundensatz 2oo,- DM inkl. MWSt.) als berechtigt angesehen.

  • OLG Köln, 20.10.1998 - 16 Wx 153/98

    Vergütung eines Diplomrechtspflegers als Berufsbetreuer

    Die Festsetzung der Höhe der angemessenen Vergütung steht im pflichtgemäßen Ermessen des Tatrichters (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25.7.97 - 16 Wx 148/97 - und vom 12.2.97 - 16 Wx 283/96 = FamRZ 97, 135o = MDR 97, 652; BayObLG NJW-RR 98, 655 mwN).

    Die Höhe der zu bewilligenden Vergütung wird neben dem Zeitaufwand bestimmt durch den Stundensatz, in den alle maßgebenden Umstände für die Abwicklung und Gestaltung der Betreuung einfließen müssen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 12.2.97 - 16 Wx 283/96 = FamRZ 97, 135o = MDR 97, 652 und vom 22.4.96 - 16 Wx 195/95 = FamRZ 97, 54 LS).

    Für die Festlegung des Stundensatzes steht dem Tatrichter ein Schätzungsermessen zu, weil § 287 ZPO entsprechend anzuwenden ist (vgl. etwa Senatsbeschluß vom 12.2.97 - 16 Wx 283/96 - aaO; BayObLG FamRZ 95, 694; OLG Karlsruhe FamRZ 98, 698).

    (Beschluß vom 12.2.97 - 16 Wx 283/96 - = FamRZ 97, 135o), von 8o,- DM (Beschluß vom 8.7.96 - 16 Wx 152/96 - für einen Diplom-Sozialpädagogen vgl. BayObLG FamRZ 96, 1169/71: 75,- DM zzgl. MWSt. + BayObLG 96, 1168: 8o,- DM zzgl. MWSt. + BayObLG FamRZ 97, 1565: 92,- DM inkl. MWSt.), aber auch bei einem Anwaltsbetreuer von 18o,- DM (Beschluß vom 23.1o.96 - 16 Wx 2o8/96 - = OLGReport 97, 98; vgl. BayObLG NJW-RR 98, 654, 655 + FamRZ 97, 1563 und OLG Karlsruhe FamRZ 98, 698: Regelstundensatz 2oo,- DM inkl. MWSt.) als berechtigt angesehen.

  • AG Flensburg, 23.10.2007 - 92 F 1/07

    Abänderung eines abgeschlossenen Unterhaltsvergleichs; Anwendung für den

    Dabei sind die im Rahmen des § 1577 Abs. 2 BGB für den Unterhaltsberechtigten entwickelten Grundsätze für den Unterhaltsverpflichteten auch im Rahmen der Leistungsfähigkeit entsprechend anzuwenden (Born, FamRZ 1997, S. 135 [OVG Hamburg 06.11.1996 - Bs IV 352/96]; BGH, FamRZ 1991, S. 182, 183 [BGH 07.11.1990 - XII ZR 123/89] ; BGH, FamRZ 1982, S. 779).
  • LG Aachen, 10.07.2000 - 10 XVIII 2383
    Welches Honorar angemessen ist, ist nach den Umständen des Einzelfalles zu bestimmen, insbesondere unter Berücksichtigung der Honorare , die üblicherweise in der Berufsgruppe, der der Betreuer angehört, bezahlt werden ( BayObLGZ 1993, 323, 324; 1995, 35, 39; KG BtPrax 1996, 184, 186; OLG Köln MDR 1997, 652).
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Rechtsprechung
   LG Koblenz, 08.04.1997 - 2 T 208/97   

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https://dejure.org/1997,15119
LG Koblenz, 08.04.1997 - 2 T 208/97 (https://dejure.org/1997,15119)
LG Koblenz, Entscheidung vom 08.04.1997 - 2 T 208/97 (https://dejure.org/1997,15119)
LG Koblenz, Entscheidung vom 08. April 1997 - 2 T 208/97 (https://dejure.org/1997,15119)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bt-Recht (Leitsatz)

    Schonbetrag 4.500.- DM, Bausparguthaben, Aufwendungsersatz

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1835 Abs. 4, § 1836; BSHG § 88 Abs. 2, 3

Papierfundstellen

  • FamRZ 1997, 1350
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