Weitere Entscheidung unten: LG Oldenburg, 13.10.2000

Rechtsprechung
   AG Bad Kissingen, 27.03.2000 - 2 UR II 19/00   

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AG Bad Kissingen, 27.03.2000 - 2 UR II 19/00 (https://dejure.org/2000,20067)
AG Bad Kissingen, Entscheidung vom 27.03.2000 - 2 UR II 19/00 (https://dejure.org/2000,20067)
AG Bad Kissingen, Entscheidung vom 27. März 2000 - 2 UR II 19/00 (https://dejure.org/2000,20067)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung von Beratungshilfe; Nachträglichkeit im Sinn des § 4 Abs. 2 Beratungshilfegesetz (BerHG)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gewährung von Beratungshilfe; Nachträglichkeit im Sinn des § 4 Abs. 2 Beratungshilfegesetz ( BerHG )

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 558
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerfG, 16.01.2008 - 1 BvR 2392/07

    Zur Auslegung von § 4 Abs 2 S 4 BeratHiG

    Auch diese in der Rechtsprechung und Literatur verbreitete Rechtsauffassung (vgl. LG Hannover, Beschluss vom 9. Juli 1999 - 2 T 1223/99 -, FamRZ 2000, S. 1230 ; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27. März 2000 - 2 UR II 19/00 -, FamRZ 2001, S. 558; Kreppel, in: Rpfleger 1986, S. 86 ) ist vertretbar und gibt ungeachtet insofern bestehender Zweifel in Rechtsprechung und Literatur (vgl. LG Oldenburg, Beschluss vom 13. Oktober 2000 - 8 T 668/00 -, FamRZ 2001, S. 558 ; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, in: dies., Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Auflage 2005, Rn. 984; Schoreit, in: ders./Dehn, Beratungshilfe/Prozesskostenhilfe, 8. Auflage 2004, § 4 Rn. 12) keinen Anlass für die Annahme sachfremder Motive des Amtsgerichts.
  • AG Konstanz, 20.10.2006 - UR II 231/06

    Beratungshilfe: Anforderungen an einen nachträglichen Bewilligungsantrag;

    (AG Bad Kissingen, Beschl. 27.03.2000, FamRZ 2001, 558; Kreppel, Rpfleger 1986, 86 ff., FamRZ 2001, 1511).

    09.02.2006, UR II 500/05; sowie beispielsweise UR II 131/05; UR II 218/05; Beschluss vom 06.11.2005, UR II 317/05; Rpfleger 2001, 603; LG Hannover, NJW-RR 2000, 1370 ; NdsRpfl 2000, 293; AG Hannover NdsRpfl 1999, 293 ; AG Konstanz UR II 131/05 ; FamRZ 2001, 558; Klein, JurBüro 2001, 172ff; AG Minden, Urteil vom 13.12.1983, AnwBl. 1984, 516 u.a.) ) .Die BerH ist subsidiär und soll keinen Auffangtatbestand dafür bieten, wenn sich der Rechtsuchende und/oder d. Bevollmächtigte(r) erst im Laufe oder nach Abschluss des Mandats Gedanken zur Begleichung der mit dem Mandat verbundenen Kosten macht.

  • AG Marburg, 17.07.2012 - 87 IIB 1107/12

    Antrag auf Bewilligung von nachträglicher Beratungshilfe

    AG Bad Kissingen, Beschl. 27.03.2000, FamRZ 2001, 558 ; Kreppel, Rpfleger 1986, 86 ff., FamRZ 2001, 1511.
  • AG Gemünden/Main, 17.08.2009 - 250 UR II 284/09

    Beratungshilfebewilligung: Voraussetzungen bei nachträglicher Antragstellung

    Dass eine Bewilligung von nachträglicher Beratungshilfe in einem solchen Fall unzulässig ist, wird auch von weiterer Rechtsprechung und Literatur gesehen: LG Hannover, Beschlüsse v. 09.07.99, FamRZ 2000, 1230 f.; Beschl. v. 16.12.99, Nds. Rpfleger 2000, 293, AG Bad Kissingen, Beschl. v. 27.03.2000, FamRZ 2001, 558; sowie Kreppel, Rpfleger 1986, 86 ff., FamRZ 2001, 1511.
  • AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05

    Beratungshilfe: Zeitpunkt der Antragstellung

    Nach Auffassung der Rechtspflegerin bezieht sich "nachträglich" im Sinne des § 4 BerHG offensichtlich auf den Zeitpunkt der Unterschriftsleistung bei dem beratenden Rechtsanwalt ( so auch LG Hannover 7. Zivilkammer, Beschluss vom 16. Dezember 1999, Az: 7 T 1727/99, NdsRpfl 2000, 293-294, zitiert nach juris; LG Hannover 2. Zivilkammer, Beschluss vom 9. Juli 1999, Az: 2 T 1223/99, NJW-RR 2000, 1370; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27. März 2000, Az: 2 UR II 19/00, FamRZ 2001, 558; AG Hannover, Beschluss vom 20. April 1999, Az: 812 II 1250/99, NdsRpfl 1999, 293, zitiert nach juris ).
  • AG Tostedt, 01.02.2005 - 4 II 510/04

    Antragstellung; Antragsunterzeichnung; Beauftragung; Beratungshilfe;

    1999, 293; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27.03.2000 -2 UR1119/00 - FamRZ 2001, 558: AG St.Wendel, Beschluss vom 23.08.2001 -II 484/00 - RPfl.2001,602: Kreppel, RPfl.1986, 86; aA LG Oldenburg in Oldenburg, Beschluss vom 13.10.2000 - 8 T 668/00 - Nds.Rpfl.2001, 20; dass., Beschluss vom 19.10.2000 - 8 T 944/00-juris: AG Koblenz, Beschluss vom 26.08.2003 -40 UR lla 366/03-NJW 2004,1004).
  • AG Tostedt, 28.12.2004 - 4 II 424/04

    Antragstellung; Ausnahme; Beratungshilfe; Beratungshilfeantrag;

    Beschluss vom 20.04.1999 -812 II 1250/99 - "Nds.Rpfl.1999, 293; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27.03.2000 - 2 UR II 19/00 - FamRZ 2001, 558, AG St.Wendel, Beschluss vom 23.08.20Ö1 -II 484/00 - RPfl.2001, 602: Kreppel, RPfl.
  • AG Biedenkopf, 07.01.2011 - 20 IIB 547/10

    Antrag auf Bewilligung von Beratungshilfe wird mangels Antragsstellung während

    Nach bestehender Meinung in Rechtsprechung und Literatur (AG Hannover NdsRpfl. 1999, 293; LG Hannover NdsRpfl., 345; AG Konstanz Beschluss vom 09.02.2006 - UR II 500/05; AG Bad Kissingen FamRZ 2001, 558 , Kreppel Rpfleger 1986, 86 und FamRZ 2001, 1511) ist bei nachträglicher Antragstellung, welche uneingeschränkt zulässig ist, der Antrag auf Bewilligung schon bei Mandatierung des Anwaltes zu stellen / zu unterschreiben.
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Rechtsprechung
   LG Oldenburg, 13.10.2000 - 8 T 668/00   

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https://dejure.org/2000,20199
LG Oldenburg, 13.10.2000 - 8 T 668/00 (https://dejure.org/2000,20199)
LG Oldenburg, Entscheidung vom 13.10.2000 - 8 T 668/00 (https://dejure.org/2000,20199)
LG Oldenburg, Entscheidung vom 13. Oktober 2000 - 8 T 668/00 (https://dejure.org/2000,20199)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 558
  • Rpfleger 2001, 36
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerfG, 16.01.2008 - 1 BvR 2392/07

    Zur Auslegung von § 4 Abs 2 S 4 BeratHiG

    So leiten Teile der Rechtsprechung und Literatur aus dem Wortlaut des "Sich-an-den-Rechtsanwalt-Wendens wegen Beratungshilfe" in § 4 Abs. 2 Satz 4 BerHG die Forderung ab, dass bereits bei Beginn der anwaltlichen Tätigkeit klargestellt werden müsse, ob diese aufgrund eines normalen Anwaltsvertrages zu den Gebühren nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz erfolgen solle oder auf der Grundlage des Beratungshilfegesetzes (vgl. AG St. Wendel, Beschluss vom 23. August 2001 - II 484/00 -, Rpfleger 2001, S. 602 ; Eckert, in: FamRZ 2001, S. 536 ; Hellstab, in: Rpfleger 2004, S. 337 ; dagegen LG Oldenburg, Beschluss vom 13. Oktober 2000 - 8 T 668/00 -, FamRZ 2001, S. 558 ).

    Auch diese in der Rechtsprechung und Literatur verbreitete Rechtsauffassung (vgl. LG Hannover, Beschluss vom 9. Juli 1999 - 2 T 1223/99 -, FamRZ 2000, S. 1230 ; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27. März 2000 - 2 UR II 19/00 -, FamRZ 2001, S. 558; Kreppel, in: Rpfleger 1986, S. 86 ) ist vertretbar und gibt ungeachtet insofern bestehender Zweifel in Rechtsprechung und Literatur (vgl. LG Oldenburg, Beschluss vom 13. Oktober 2000 - 8 T 668/00 -, FamRZ 2001, S. 558 ; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, in: dies., Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Auflage 2005, Rn. 984; Schoreit, in: ders./Dehn, Beratungshilfe/Prozesskostenhilfe, 8. Auflage 2004, § 4 Rn. 12) keinen Anlass für die Annahme sachfremder Motive des Amtsgerichts.

  • OLG Naumburg, 22.09.2005 - 6 Wx 6/05

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Antragsstellung im Beratungshilfeverfahren

    Insoweit hat das Landgericht Oldenburg zu Recht ausgeführt, dass der Wortlaut eindeutig und einer Auslegung nicht zugänglich ist (LG Oldenburg, FamRZ 2001, 558, 559).
  • AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05

    Beratungshilfe: Zeitpunkt der Antragstellung

    Danach lasse sich die Notwendigkeit nicht begründen, dass der Antrag auf Gewährung von Beratungshilfe vom Ratsuchenden vor der anwaltlichen Tätigkeit unterzeichnet werden müsse ( LG Oldenburg 8. Zivilkammer, Beschluss vom 19. Oktober 2000, Az: 8 T 944/00 ; Beschluss vom 13. Oktober 2000, Az: 8 T 668/00 zitiert nach juris; Eckert, Der nachträgliche Beratungshilfeantrag, FamRZ 2001, 536 ).
  • AG Tostedt, 01.02.2005 - 4 II 510/04

    Antragstellung; Antragsunterzeichnung; Beauftragung; Beratungshilfe;

    1999, 293; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27.03.2000 -2 UR1119/00 - FamRZ 2001, 558: AG St.Wendel, Beschluss vom 23.08.2001 -II 484/00 - RPfl.2001,602: Kreppel, RPfl.1986, 86; aA LG Oldenburg in Oldenburg, Beschluss vom 13.10.2000 - 8 T 668/00 - Nds.Rpfl.2001, 20; dass., Beschluss vom 19.10.2000 - 8 T 944/00-juris: AG Koblenz, Beschluss vom 26.08.2003 -40 UR lla 366/03-NJW 2004,1004).
  • AG Tostedt, 28.12.2004 - 4 II 424/04

    Antragstellung; Ausnahme; Beratungshilfe; Beratungshilfeantrag;

    1986, 86: aA LG Oldenburg in Oldenburg, Beschluss vom 13.10.2000 -8 T 668/00 - Nds.Rpfl.2001, 20; dass., Beschluss vom 19.10.2000 - 8 T 944/00 -juris; AG Koblenz, Beschluss vom 26.08.2003 -40URIIa 366/03 -NJW 2004, 1004).
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