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   OLG Frankfurt, 01.04.2004 - 2 WF 61/04   

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https://dejure.org/2004,26018
OLG Frankfurt, 01.04.2004 - 2 WF 61/04 (https://dejure.org/2004,26018)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 01.04.2004 - 2 WF 61/04 (https://dejure.org/2004,26018)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 01. April 2004 - 2 WF 61/04 (https://dejure.org/2004,26018)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entscheidung über die Aufhebung von Prozesskostenhilfe; Rechtsmissbräuchliche Eingehung einer Scheinehe; Eheschluss zur Verschaffung eines Aufenthaltsrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 1882
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Saarbrücken, 11.11.2008 - 9 WF 26/08

    Mutwilligkeit der Beantragung von Prozesskostenhilfe zur Aufhebung oder Scheidung

    Die wohl herrschende Meinung stellt darauf ab, ob sich der Antragsteller selbst bedürftig gemacht habe, etwa indem er eine für die Eingehung der Scheinehe empfangene Gegenleistung nicht für die spätere Scheidung zurückgelegt hat (BGH, Beschluss vom 22. Juni 2005 - XII ZB 247/03, NJW 2005, 2781-2783; insofern aufrecht erhalten in BGH, Entscheidung vom 21. September 2006 - IX ZB 24/06, WM 2006, 2310-2312; OLG Frankfurt, Beschluss vom 1. April 2004 - 2 WF61/04, FamRZ 2004, 1882-1883; OLG Frankfurt, Beschluss vom 14. Oktober 2005 - 5 WF 203/05, OLGR Frankfurt 2006, 498; OLG Hamm, Beschluss vom 16. März 2001 - 3 WF 79/01, FamRZ 2001, 1081; diese Rechtsprechung unbeanstandet lassend auch BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 1984 - 1 BvR 446/84, BVerfGE 67, 251-256).
  • OLG Brandenburg, 30.06.2005 - 10 WF 94/05

    Versagung der Prozesskostenhilfe für ein Scheidungsverfahren wegen Mutwilligkeit

    Nach der Gegenansicht wird Mutwillen bei Scheidung einer Scheinehe verneint, wobei insbesondere auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 18.7.1984 (FamRZ 1984, 1206) verwiesen wird, in der die Auffassung von vier Verfassungsrichtern wiedergegeben ist, wonach die Annahme von Mutwillen eine Benachteiligung der bedürftigen Partei gegenüber einer bemittelten Partei darstelle (OLG Frankfurt, FamRZ 2004, 1882; OLG Stuttgart, FamRZ 2002, 890; OLG Hamm, FamRZ 2001, 1081; OLG Naumburg, FamRZ 2001, 629; OLG Frankfurt, FamRZ 1996, 615; OLG Nürnberg, FamRZ 1996, 615; OLG Karlsruhe, FamRZ 1986, 680; FamRZ 1988, 91; FamRZ 2003, 1760; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 26. Aufl., § 114, Rz. 8 a; Musielak/Fischer, ZPO, 4. Aufl., § 114, Rz. 32; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 114, Rz. 50; Johannsen/Henrich/Jaeger, aaO., § 1565 BGB, Rz. 18; MünchKomm/Wax, ZPO, 2. Aufl., § 114, Rz. 140; Wax, FamRZ 1985, 10, 11).
  • OLG Frankfurt, 27.01.2023 - 4 WF 171/22

    Voraussetzungen der Aufhebung bewillligter Verfahrenskostenhilfe für taubstumme

    Ein Beteiligter ist vor der Aufhebung einer Verfahrenskostenhilfebewilligung anzuhören (vgl. OLG Brandenburg FamRZ 2019, 300; OLG Frankfurt FamRZ 2004, 1882; Gottschalk/Schneider, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe, 10. Aufl. 2022, Rn. 1029; BeckOK ZPO/Kratz, 47. Ed. 1.12.2022, ZPO § 124 Rn. 2; MüKoZPO/Wache, 6. Aufl. 2020, ZPO § 124 Rn. 30; Schultzky in: Zöller, Zivilprozessordnung, § 124, 34. Aufl. 2022, Rn. 7; jew. mwN.).
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