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   OLG Dresden, 09.12.2004 - 21 UF 486/04   

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https://dejure.org/2004,12831
OLG Dresden, 09.12.2004 - 21 UF 486/04 (https://dejure.org/2004,12831)
OLG Dresden, Entscheidung vom 09.12.2004 - 21 UF 486/04 (https://dejure.org/2004,12831)
OLG Dresden, Entscheidung vom 09. Dezember 2004 - 21 UF 486/04 (https://dejure.org/2004,12831)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflicht zur Auskunft über Einkommen und Vermögen im Unterhaltsprozess; Schriftformerfordernis der Auskunft; Schriftstück als Gegenstand einer eidesstattlichen Versicherung; Anforderung an die Namensunterschrift unter nahen Angehörigen; Anspruch auf Auskunft über die ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1605
    Anforderungen an Inhalt und Form der Auskunft; Pflicht des Unterhaltsverpflichteten zur Vorlage von Steuererklärungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 1195
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Köln, 07.05.2002 - 4 WF 59/02

    Anforderungen an die Erteilung der Auskunft gegenüber dem Unterhaltsberechtigten

    Auszug aus OLG Dresden, 09.12.2004 - 21 UF 486/04
    Die bloße Vorlage von Belegen reicht ebenso wenig, wie die zeitlich nacheinander erfolgende Herausgabe jeweils für sich betrachtet unvollständiger Teilauskünfte (vgl. OLG Hamm FuR 2004, 264 ; OLG Köln, FamRZ 2003, 235 ).
  • OLG Hamm, 15.10.2003 - 11 WF 160/03

    Inhalt und Umfang der Auskunftspflicht des zum Unterhalt verpflichteten Ehegatten

    Auszug aus OLG Dresden, 09.12.2004 - 21 UF 486/04
    Die bloße Vorlage von Belegen reicht ebenso wenig, wie die zeitlich nacheinander erfolgende Herausgabe jeweils für sich betrachtet unvollständiger Teilauskünfte (vgl. OLG Hamm FuR 2004, 264 ; OLG Köln, FamRZ 2003, 235 ).
  • BGH, 08.01.1997 - XII ZR 307/95

    Bemessung des Rechtsmittelstreitwerts bei Abweisung eines unterhaltsrechtlichen

    Auszug aus OLG Dresden, 09.12.2004 - 21 UF 486/04
    Dabei ist das Interesse des Rechtsmittelklägers an der Erteilung der Auskunft vorliegend als hoch anzusehen, denn davon hängt voraussichtlich die Weiterverfolgung des Zahlungsanspruchs ab (vgl. BGH, MDR 1962, 564; 1997, 504).
  • BGH, 13.04.1983 - IVb ZR 374/81

    Umfang des Auskunftspflicht

    Auszug aus OLG Dresden, 09.12.2004 - 21 UF 486/04
    Grundsätzlich ist der Unterhalt an den im Unterhaltszeitraum herrschenden wirtschaftlichen Verhältnissen zu bemessen (BGH, FamRZ 1983, 680, 681).
  • BGH, 30.04.1962 - VII ZR 34/62

    Bewertung des Interesses des Rechtsmittelklägers an der Erteilung einer Auskunft

    Auszug aus OLG Dresden, 09.12.2004 - 21 UF 486/04
    Dabei ist das Interesse des Rechtsmittelklägers an der Erteilung der Auskunft vorliegend als hoch anzusehen, denn davon hängt voraussichtlich die Weiterverfolgung des Zahlungsanspruchs ab (vgl. BGH, MDR 1962, 564; 1997, 504).
  • OLG München, 08.07.1992 - 12 UF 776/92

    Abgrenzung der Pflicht zur Auskunftserteilung und der Pflicht zur Vorlage von

    Auszug aus OLG Dresden, 09.12.2004 - 21 UF 486/04
    Daneben besteht ein Anspruch auf Vorlage der zugehörigen Steuerklärung ebenso wie für diejenigen der Jahre 2003 und (hilfsweise geltend gemacht) 2002 nur, wenn sie unterhaltsrechtlich relevante Einzeltatsachen enthalten können, welche den Steuerbescheiden nicht zu entnehmen sind (vgl. OLGR München 1993, 11).
  • OLG Karlsruhe, 06.11.1986 - 2 UF 172/86

    Auskunftsbegehren; Prozessuale Erledigung; Unterhaltspflicht

    Auszug aus OLG Dresden, 09.12.2004 - 21 UF 486/04
    Einer zeitlichen Erweiterung des Auskunftszeitraums im laufenden Verfahren steht § 1605 Abs. 2 BGB nicht entgegen (vgl. OLG Düsseldorf, FamRZ 1997, 1281, 1282; OLG Karlsruhe, FamRZ 1987, 297 ).
  • OLG Düsseldorf, 13.11.1996 - 3 WF 178/96

    Erweiterung des Auskunftsverlangens im Rahmen einer Stufenklage

    Auszug aus OLG Dresden, 09.12.2004 - 21 UF 486/04
    Einer zeitlichen Erweiterung des Auskunftszeitraums im laufenden Verfahren steht § 1605 Abs. 2 BGB nicht entgegen (vgl. OLG Düsseldorf, FamRZ 1997, 1281, 1282; OLG Karlsruhe, FamRZ 1987, 297 ).
  • BGH, 28.11.2007 - XII ZB 225/05

    Anforderungen an die Erteilung einer Auskunft

    Nach wohl überwiegender Auffassung ist eine Unterschrift des Schuldners nicht erforderlich und es genügt auch die Auskunftserteilung durch einen Dritten (z.B. Rechtsanwalt), wobei zum Teil nach der Stellung des Dritten (z.B. als Bote oder Stellvertreter) bzw. danach differenziert wird, ob sicher gestellt ist, dass die Erklärung letztlich vom Auskunftspflichtigen herrührt bzw. der Dritte ermächtigt ist, die Aufstellung für den Schuldner abzugeben (vgl. OLG Karlsruhe FamRZ 2006, 284, 285 und 2004, 106; OLG Nürnberg NJW-RR 2005, 808, 809 und FuR 2000, 294; OLG Dresden FamRZ 2005, 1195; OLG Hamm - 11. FamS - FamRZ 2005, 1194; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 763, 764; OLG Jena OLGR 1999, 156; OLG München - 2. ZS - OLGR 1998, 82; KG FamRZ 1997, 503; Palandt/Brudermüller BGB 66. Aufl. § 1379 Rdn. 10; Johannsen/Henrich/Jaeger Eherecht 4. Aufl. § 1379 BGB Rdn. 5 a.E. und Kompaktkommentar Familienrecht/Weinreich 2. Aufl. § 1379 BGB Rdn. 20).
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