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   BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U   

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BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U (https://dejure.org/1958,158)
BFH, Entscheidung vom 16.09.1958 - I 351/56 U (https://dejure.org/1958,158)
BFH, Entscheidung vom 16. September 1958 - I 351/56 U (https://dejure.org/1958,158)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der einkommensteuerlichen Behandlung einer GmbH & Co. KG als Personengesellschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 492
  • DB 1958, 1316
  • BStBl III 1958, 462
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 09.09.1958 - I 324/56 U

    Gesellschaftssteuer für die Übernahme von Verlusten der Untergesellschaft als

    Auszug aus BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U
    Für die einkommen- und körperschaftsteuerliche Beurteilung ist die Würdigung nach dem KapVStG nicht entscheidend, siehe Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 317/56 U vom 20. August 1957, BStBl 1957 III S. 360, Slg. Bd. 65 S. 337, und I 324/56 U vom 9. September 1958, BStBl 1958 III S. 432.
  • BFH, 03.07.1956 - I 221/55 U

    Körperschaftssteuerpflichtigkeit einer GmbH - Feststellung über das Bestehen

    Auszug aus BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U
    Hinsichtlich der Entwicklung der Rechtsprechung siehe im einzelnen Mirre-Dreutter, "Das Körperschaftsteuergesetz", 1939, Anm. 15 zu § 1 (S. 27), und Hesselmann, "Die GmbH & Co." (Schmidt-Verlag, Köln) S. 11 ff. Der erkennende Senat hat in der Entscheidung I 221/55 U vom 3. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 308, Slg. Bd. 63 S. 288, ausgesprochen, über das Bestehen einer Personengesellschaft, z.B. einer GmbH & Co., sei im Verfahren der einheitlichen Gewinnfeststellung zu entscheiden.
  • BFH, 29.01.1952 - I 65/51 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit einer Kommanditgesellschaft (KG) bei

    Auszug aus BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U
    Sie müssen nach den Grundsätzen von Treu und Glauben im steuerlichen Veranlagungsverfahren ihre eigene Würdigung für das Handelsrecht gegen sich gelten lassen (Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 65/51 U vom 29. Januar 1952, BStBl 1952 III S. 99, Slg. Bd. 56 S. 252).
  • RG, 05.01.1926 - II 153/24

    Offene Handelsgesellschaft

    Auszug aus BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U
    Die Personengesellschaft entsteht im Verhältnis der Gesellschafter untereinander durch den Gesellschaftsvertrag (Entscheidung des Reichsgerichts vom 5. Januar 1926 II 153/24, Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 112 S. 280).
  • BFH, 28.01.1954 - IV 255/53 U

    Vorbereitende Betriebsausgaben (Organisationsaufwendungen) - Aktivierung der

    Auszug aus BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U
    Die in Verbindung mit der Gründung einer Personengesellschaft entstehenden Unkosten zählen in gleicher Weise wie die Aufwendungen bei der Gründung einer Einzelfirma (Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 255/53 U vom 28. Januar 1954, BStBl 1954 III S. 109, Slg. Bd. 58 S. 516) zu den abzugsfähigen Betriebsausgaben.
  • BFH, 13.08.1957 - I 18/57 U

    Behandlung von Verkaufsverlusten bei Pfandbriefdarlehen - Kosten eines zur

    Auszug aus BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U
    Nach der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 18/57 U vom 13. August 1957, BStBl 1957 III S. 349, Slg. Bd. 65 S. 304, ist es (abweichend von der Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 203/30 vom 21. Juni 1932, RStBl 1932 S. 717) nicht entscheidend, ob die Gelder an den Darlehnsgeber selbst oder an Dritte, z.B. einen Geldvermittler gezahlt worden sind.
  • BFH, 22.08.1951 - IV 246/50 S

    Versagung der steuerlichen Anerkennung einer OHG und einer KG - Veranlassung des

    Auszug aus BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U
    Die Eintragung einer KG in das Handelsregister hat nur deklaratorischen Charakter (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, BStBl 1951 III S. 181, Slg. Bd. 55 S. 449, und I 88/53 U vom 12. Januar 1954, BStBl 1954 III S. 101, Slg. Bd. 58 S. 496).
  • BFH, 20.08.1957 - I 317/56 U

    Einordnung eines Darlehens als verdecktes Stammkapital - Für steuerbegünstiges

    Auszug aus BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U
    Für die einkommen- und körperschaftsteuerliche Beurteilung ist die Würdigung nach dem KapVStG nicht entscheidend, siehe Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 317/56 U vom 20. August 1957, BStBl 1957 III S. 360, Slg. Bd. 65 S. 337, und I 324/56 U vom 9. September 1958, BStBl 1958 III S. 432.
  • BFH, 15.04.1958 - I 189/57 U

    Beurteilung der Ausübung eines Gewerbes bei der Vermietung von Kaufständen

    Auszug aus BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U
    Es kann zweifelhaft sein, ob nicht bereits das Bauvorhaben, das die Errichtung von Gebäuden vorsieht, die in erheblichem Umfang auch mit Läden und Geschäftsräumen ausgestattet sind, die Grundlage für eine gewerbliche Betätigung schaffen will (siehe Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 189/57 U vom 15. April 1958, BStBl 1958 III S. 263, Slg. Bd. 66 S. 685).
  • BFH, 13.05.1958 - I 290/56 U

    Umsatzsteuer für nicht vollendete Bauten von Bauunternehmen

    Auszug aus BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U
    Wie der Bundesfinanzhof jedoch in einer Reihe von Entscheidungen ausgesprochen hat, zuletzt in der Entscheidung I 290/56 U vom 13. Mai 1958, BStBl 1958 III S. 331, sind beim Ansatz von Rechnungsabgrenzungsposten auch die Grundsätze einer angemessenen Vereinfachung der Buchführung zu beachten.
  • BFH, 12.01.1954 - I 88/53 U

    Beteiligung einer landwirtschaftlichen Nutzungsgenossenschaft und

  • RFH, 15.07.1925 - I A 18/25
  • BFH, 27.08.1953 - IV 34/53
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Entscheidend für die Einordnung eines Rechtsgebildes in die Gruppe der Kapitalgesellschaften des § 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG ist allein, ob es die zivilrechtliche Rechtsform einer AG, einer KGaA, einer GmbH oder einer anderen der dort aufgeführten Kapitalgesellschaften hat (RFH-Urteil vom 21. März 1944 I 216/43, RStBl 1944, 396; BFH-Urteile vom 4. November 1958 I 141/57 U, BFHE 68, 130, BStBl III 1959, 50; vom 16. September 1958 I 351/56 U, BFHE 67, 492, BStBl III 1958, 462, und vom 14. März 1961 I 224/60 U, BFHE 73, 263, BStBl III 1961, 363).
  • BFH, 18.03.2010 - X R 20/09

    Ansatz eines Rechnungsabgrenzungspostens in Fällen geringer Bedeutung

    Nach dem BFH-Urteil vom 16. September 1958 I 351/56 U (BFHE 67, 492, BStBl III 1958, 462) sind beim Ansatz von Rechnungsabgrenzungsposten auch die Grundsätze einer angemessenen Vereinfachung der Buchführung zu beachten.
  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

    Diese Vermutung ist jedoch durch den Nachweis widerlegbar, daß eindeutig kein Handelsgewerbe vorliegt (vgl. Urteile des BFH I 351/56 U vom 16. September 1958, BFH 67, 492, BStBl III 1958, 462, und VI 427/62 U vom 9. Juli 1964, BFH 80, 154, BStBl III 1964, 530).
  • FG Baden-Württemberg, 02.03.2018 - 5 K 548/17

    Bilanzierungswahlrecht für die Bildung eines aktiven Rechnungsabgrenzungspostens

    Aber bereits die ältere höchstrichterliche Rechtsprechung hielt eine Abgrenzung von geringfügigen einmaligen Ausgaben nicht für zwingend (BFH-Urteil vom 16.09.1958 I 351/56 U, BStBl III 1958, 462 und BFH-Urteil vom 02.06.1960 IV 114/58, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung [HFR] 1961, 73).

    Geringfügige Ausgaben seien Beträge, die bei einer Verteilung auf künftige Wirtschaftsjahre das Ergebnis nur unwesentlich berühren (BFH-Urteil vom 16.09.1958 I 351/56 U, BStBl III 1958, 462).

  • BFH, 16.03.2021 - X R 34/19

    Bildung von aktiven Rechnungsabgrenzungsposten auch in Fällen geringer Bedeutung

    cc) Darüber hinaus kann der Senat nicht erkennen, dass bei der Rechnungsabgrenzung in Fällen von geringer Bedeutung ein Aufwand erforderlich wäre, der in keinem Verhältnis zur Verbesserung des Einblicks in die Vermögens- und Ertragslage des Unternehmens stünde bzw. der zu der Annahme führte, die periodengerechte Ermittlung des Aufwandes würde im Interesse einer Vereinfachung der Buchführung übertrieben werden (anders noch der BFH in den Urteilen vom 16.09.1958 - I 351/56 U, BFHE 67, 492, BStBl III 1958, 462, und vom 02.06.1960 - IV 114/58, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1961, 73).

    Des Weiteren ist der Senat nicht aufgrund der BFH-Urteile in BFHE 67, 492, BStBl III 1958, 462, und in HFR 1961, 73 verpflichtet, den Großen Senat des BFH anzurufen.

  • FG Baden-Württemberg, 08.11.2019 - 5 K 1626/19

    Verzicht auf den Ansatz eines aktiven Rechnungsabgrenzungspostens in Fällen von

    Aber bereits die ältere höchstrichterliche Rechtsprechung hielt eine Abgrenzung von geringfügigen einmaligen Ausgaben nicht für zwingend (BFH-Urteil vom 16.09.1958 I 351/56 U, BStBl III 1958, 462 und BFH-Urteil vom 02.06.1960 IV 114/58, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung [HFR] 1961, 73).

    Geringfügige Ausgaben seien Beträge, die bei einer Verteilung auf künftige Wirtschaftsjahre das Ergebnis nur unwesentlich berühren (BFH-Urteil vom 16.09.1958 I 351/56 U, BStBl III 1958, 462).

  • BFH, 17.03.1966 - IV 233/65

    Tätigkeit einer sogenannten GmbH & Co. KG als Gewerbebetrieb - Eintragung einer

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs werde die GmbH & Co. KG nicht als Kapitalgesellschaft, sondern als Personengesellschaft behandelt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs I 351/56 U vom 18. September 1958, BStBl 1958 III S. 462, Slg. Bd. 67 S. 492, und I 224/60 U vom 14. März 1961, BStBl 1961 III S. 363, Slg. Bd. 73 S. 262).

    Schon bei der normalen, aus natürlichen Personen bestehenden Personengesellschaft sei die Handelsregistereintragung als starkes Indiz für die Ausübung eines Gewerbebetriebs zu werten (Urteile des Bundesfinanzhofs I 351/56 U und IV 427/62 U vom 9. Juli 1964, BStBl 1964 III S. 530, Slg. Bd. 80 S. 154).

    Im Urteil I 351/56 U entschied der Bundesfinanzhof in einem ähnlichen Fall, die Gesellschafter hätten sowohl durch die von ihnen gewählte Rechtsform wie durch die Abfassung der Satzung zum Ausdruck gebracht, daß sie selbst ihre Betätigung als gewerblich ansähen.

    Der Sachverhalt des Urteils I 351/56 U zeigt insofern gewisse Abweichungen von dem hier zu entscheidenden Fall, als nach der Satzung der damaligen GmbH & Co. KG der Gegenstand des Unternehmens auch auf den An- und Verkauf von Grundstücken und die Bebauung fremder Grundstücke gerichtet war.

    In diesem Zusammenhang entschied der erkennende Senat im Urteil IV 427/62 U unter Abweichung vom Urteil I 351/56 U, daß die Eintragung einer Personengesellschaft in das Handelsregister zwar ein Indiz für das Vorliegen eines gewerblichen Unternehmens begründet daß aber diese Vermutung nicht nur in seltenen Ausnahmefällen beim Vorliegen besonderer Umstände widerlegt werden kann.

    Bei der Entscheidung der Frage, ob die GmbH & Co. KG die aus der Eintragung in das Handelsregister gegen sie sprechende Vermutung, sie habe ein gewerbliches Unternehmen, widerlegen kann (vgl. die gegenüber dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 351/56 U geänderte Auffassung des erkennenden Senats im Urteil IV 427/62 U), legt das Finanzgericht mit Recht entscheidendes Gewicht darauf, daß die GmbH & Co. KG im besonderen Maße Wesenszüge einer Kapitalgesellschaft aufweist und sie durch ihr Auftreten nach außen zum Ausdruck bringt.

  • BGH, 03.06.1993 - IX ZR 173/92

    Steuerliche Beratung gemäß höchstrichterlicher Rechtsprechung

    Jedoch begründete die Vorschrift insoweit nur eine Vermutung, die durch den Nachweis, daß kein Handelsgewerbe betrieben wird, widerlegt werden konnte (BFHE 67, 492; 80, 154, 159; 108, 383, 386).
  • BFH, 15.11.1967 - IV R 139/67

    Besetzung eines Gerichts - Vorschriftsmäßigkeit - Prüfung auf Rüge - GmbH & Co.

    Für die GmbH und Co KG, die nach inzwischen feststehender Rechtsprechung sowohl für die handelsrechtliche als auch für die steuerrechtliche Beurteilung als Personengesellschaft anzusehen ist (vgl. z. B. die Urteile des RFH I A 422/30 vom 18. Februar 1933, RStBl 1933, 375, und des BFH I 351/56 U vom 16. September 1958, BFH 67, 492, BStBl III 1958, 462; I 231, 232/62 U vom 30. September 1964, BFH 81, 151, BStBl III 1965, 54, und die in diesen Urteilen enthaltenen weiteren Nachweise), gelten die Bestimmungen der §§ 105 ff HGB.
  • BFH, 04.05.1977 - I R 27/74

    Revisionsbeklagter kann mangelnde Sachaufklärung nicht rügen, soweit er seine

    Die frühere Rechtsprechung, die eine Behandlung von Finanzierungskosten als "Anschaffungskosten des Kredits" und dementsprechend ihre gleichmäßige Verteilung auf die Laufzeit des Kredits wie bei einem Damnum forderte (vgl. BFH-Urteil vom 16. September 1958 I 351/56 U, BFHE 67, 492, BStBl III 1958, 462), ist daher überholt.

    Die Grundsätze der auf einem weitergehenden Begriff der Rechnungsabgrenzung oder des Wirtschaftsguts beruhenden früheren Rechtsprechung sind nicht mehr anwendbar (so insbesondere die BFH-Urteile vom 13. August 1957 I 18/57 U, BFHE 65, 304, BStBl III 1957, 349; I 351/56 U; vom 16. Dezember 1964 I 387/61, HFR 1965, 310).

  • BFH, 04.11.1958 - I 141/57 U

    Abgrenzung körperschaftsteuerpflichtiger und nichtkörperschaftsteuerpflichtiger

  • BFH, 14.03.1961 - I 224/60 U

    Einkommensteuerliche Behandlung einer GmbH & Co. KG als Personengesellschaft

  • FG Hessen, 06.11.2008 - 9 K 2244/04

    Aktive Rechnungsabgrenzung - Bilanzierungspflicht auch bei geringfügigen Beträgen

  • BFH, 24.05.1968 - VI R 6/67

    Anschaffungskosten - Herstellungskosten - Finanzierungskosten - Berechnung der

  • BFH, 29.06.1967 - IV 131/63

    Aktivierungspflicht und Abschreibungspflicht von Kreditbeschaffungskosten bei

  • FG Münster, 15.06.2011 - 9 K 501/08

    Höhe der Rückstellung für die Verpflichtung zur Aufbewahrung von

  • FG Niedersachsen, 02.02.1981 - IX 244/79
  • BFH, 09.07.1964 - IV 427/62 U

    Maßgeblichkeit der vollen Höhe der Gewerbesteuer für die Festsetzung des

  • BFH, 03.12.1964 - II 12/61 S

    Gesellschaftssteuerpflichtigkeit des Erwerbs von Kommanditanteilen an einer GmbH

  • BFH, 02.08.1960 - I 221/59 S

    Steuerliche Vergütungen eines Gesellschafters als Organ einer GmbH für eine

  • BFH, 11.05.1962 - VI 55/61 U

    Maßgeblichkeit einer von den Steuerpflichtigen bürgerlich-rechtlich ernsthaft

  • BFH, 01.08.1968 - IV 324/65

    Berücksichtigung von Kosten die im Rahmen der Gründung einer GmbH & Co KG

  • BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66

    Gewerbeertrag - GmbH - Gehälter der Geschäftsführer - GmbH & Co. KG - Zurechnung

  • BFH, 02.02.1967 - V 35/64

    Prüfung der Unselbständigkeit nichtrechtsfähiger Personengesellschaften

  • BFH, 18.03.1966 - IV 218/65

    Aufteilung des Gewinns in einer einer atypischen stillen Gesellschaft

  • BFH, 30.09.1964 - I 231/62 U

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung einer Körperschaftsteuer - Gewinn aus der

  • BFH, 06.10.1959 - I 136/59 U

    Gesellschafterdarlehen und Kapitalverkehrsteuer bei der Körperschaftsteuer - In

  • BFH, 13.12.1960 - I 245/60 U

    Voraussetzungen zum Eintritt in die Gewerbesteuerpflicht bei Kapitalverwaltung

  • BFH, 18.10.1960 - I 184/60 U

    Einordnung einer Personengesellschaft als unselbstständig

  • BFH, 23.07.1959 - V 47/56 U

    Vorliegen des eine Unternehmereinheit erforderlichen Nebenordnungsverhältnisses

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