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   BFH, 20.10.2005 - I B 49/05   

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https://dejure.org/2005,15148
BFH, 20.10.2005 - I B 49/05 (https://dejure.org/2005,15148)
BFH, Entscheidung vom 20.10.2005 - I B 49/05 (https://dejure.org/2005,15148)
BFH, Entscheidung vom 20. Oktober 2005 - I B 49/05 (https://dejure.org/2005,15148)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 06.11.1973 - VIII R 12/71

    Berichtigungsveranlagung - Vertrauensschutz - Steuerbegünstigung - Ausgleich von

    Auszug aus BFH, 20.10.2005 - I B 49/05
    Das Finanzgericht (FG) hat zwar seiner Entscheidung einen u.a. von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 13. April 1972 IV R 27/70 (BFHE 105, 445, BStBl II 1972, 648), vom 6. November 1973 VIII R 12/71 (BFHE 110, 552, BStBl II 1974, 67), vom 13. Mai 1998 II R 68/96 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1999, 31) sowie vom 14. Mai 2003 II R 25/01 (BFH/NV 2003, 1395) abweichenden Rechtssatz vorangestellt.

    Das FA rügt zwar, diese Schlussfolgerung verletze Denkgesetze, denn es sei nicht nachvollziehbar, weshalb bei einer ungeklärten Rechtslage und mehreren einander widersprechenden FG-Urteilen davon ausgegangen werden könne, das FA hätte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei voller Kenntnis der Überstundenvergütungen bei der Erstveranlagung nicht anders entschieden(so auch bei unsicherer Rechtslage BFH-Urteil in BFHE 110, 552, BStBl II 1974, 67).

  • BFH, 13.05.1998 - II R 68/96

    Grunderwerbsteuer - Grundstückskaufpreis - Einheitliches Vertragswerk - Bekannte

    Auszug aus BFH, 20.10.2005 - I B 49/05
    Das Finanzgericht (FG) hat zwar seiner Entscheidung einen u.a. von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 13. April 1972 IV R 27/70 (BFHE 105, 445, BStBl II 1972, 648), vom 6. November 1973 VIII R 12/71 (BFHE 110, 552, BStBl II 1974, 67), vom 13. Mai 1998 II R 68/96 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1999, 31) sowie vom 14. Mai 2003 II R 25/01 (BFH/NV 2003, 1395) abweichenden Rechtssatz vorangestellt.
  • BFH, 13.04.1972 - IV R 27/70

    Berichtigung eines Steuerbescheids - Kenntnis des vollen Sachverhalts -

    Auszug aus BFH, 20.10.2005 - I B 49/05
    Das Finanzgericht (FG) hat zwar seiner Entscheidung einen u.a. von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 13. April 1972 IV R 27/70 (BFHE 105, 445, BStBl II 1972, 648), vom 6. November 1973 VIII R 12/71 (BFHE 110, 552, BStBl II 1974, 67), vom 13. Mai 1998 II R 68/96 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1999, 31) sowie vom 14. Mai 2003 II R 25/01 (BFH/NV 2003, 1395) abweichenden Rechtssatz vorangestellt.
  • BFH, 14.02.2002 - VII B 141/01

    NZB; neues Zulassungsrecht; Wahrung der Einheitlichkeit der Rspr.

    Auszug aus BFH, 20.10.2005 - I B 49/05
    Es macht damit aber einen materiellen Rechtsfehler geltend, der die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 2. Alternative FGO grundsätzlich nur dann rechtfertigt, wenn es sich um einen schwerwiegenden Fehler handelt, der geeignet ist, das Vertrauen in die Rechtsprechung zu beschädigen, würde er nicht korrigiert (BFH-Beschluss vom 14. Februar 2002 VII B 141/01, BFH/NV 2002, 798).
  • BFH, 14.05.2003 - II R 25/01

    Neue Tatsache, nachträgliches Bekanntwerden

    Auszug aus BFH, 20.10.2005 - I B 49/05
    Das Finanzgericht (FG) hat zwar seiner Entscheidung einen u.a. von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 13. April 1972 IV R 27/70 (BFHE 105, 445, BStBl II 1972, 648), vom 6. November 1973 VIII R 12/71 (BFHE 110, 552, BStBl II 1974, 67), vom 13. Mai 1998 II R 68/96 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1999, 31) sowie vom 14. Mai 2003 II R 25/01 (BFH/NV 2003, 1395) abweichenden Rechtssatz vorangestellt.
  • FG Düsseldorf, 22.08.2008 - 11 K 580/07

    Auswirkung des nachträglichen Bekanntwerdens von als Arbeitslohn behandelten und

    Nach den Urteilen des BFH vom 14. Dezember 1994 (XI R 80/92, BFHE 176, 308, BStBl II 1995, 293), 13. Mai 1998 (II R 67/96, BFH/NV 1999, 1) und29. Juli 1998 (II R 39/96, BFH/NV 1999, 154) sowie dem Beschluss vom 20. Oktober 2005 (I B 49/05, BFH/NV 2006, 337) ist die Rechtserheblichkeit nachträglich bekannt gewordener Tatsachen nur dann zu verneinen, wenn das Finanzamt auch bei rechtzeitiger Kenntnis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu keiner anderen Steuer gelangt wäre.
  • FG Düsseldorf, 30.11.2006 - 8 K 2386/06

    Abänderungspflicht bestandskräftiger Einkommensteuerbescheide gem. § 173 Abs. 1

    aa) Nach dem Beschluss des Großen Senats des BFH vom 23. November 1987 GrS 1/86 (BStBl II 1988, 180) führen nachträglich bekannt gewordene Tatsachen und Beweismittel nur dann zu einer niedrigeren Steuer im Sinne des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO (entsprechendes gilt für eine höhere Steuer im Sinne des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO), wenn das FA bei rechtzeitiger Kenntnis der Tatsache schon bei der ursprünglichen Veranlagung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu keiner anderen Steuer gelangt wäre (seitdem ständige Rechtsprechung: BFH-Urteile vom 14. Dezember 1994 XI R 80/92, BStBl II 1995, 293; vom 29. Juli 1998 II R 39/96, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 1999, 154; BFH-Beschluss vom 20. Oktober 2005 I B 49/05, BFH/NV 2006, 337 m. w. N.).
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