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   BFH, 31.03.1976 - I R 51/74   

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https://dejure.org/1976,499
BFH, 31.03.1976 - I R 51/74 (https://dejure.org/1976,499)
BFH, Entscheidung vom 31.03.1976 - I R 51/74 (https://dejure.org/1976,499)
BFH, Entscheidung vom 31. März 1976 - I R 51/74 (https://dejure.org/1976,499)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Finanzgericht - Prüfung einer Ermessensentscheidung - Abweichende Feststellung - Würdigung der Beweismittel - Steuerbehörde

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 102

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 118, 537
  • BStBl II 1976, 499
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (6)

  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Auszug aus BFH, 31.03.1976 - I R 51/74
    Dies widerspreche dem Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 GmSOGB 3/70 (BFHE 105, 101, BStBl II 1972, 603; § 102 FGO).

    Der Maßstab der Billigkeit bestimmt dabei Inhalt und Grenzen des pflichtgemäßen Ermessens (Beschluß des Gemeinsamen Senats GmS-OGB 3/70).

  • BFH, 10.05.1972 - II 57/64

    Selbstbindung der Verwaltung - Wirkung zugunsten des Steuerpflichtigen - Erlaß -

    Auszug aus BFH, 31.03.1976 - I R 51/74
    Es hat vielmehr selbständig den Sachverhalt nach den allgemeinen Verfahrensgrundsätzen (§ 76, § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO) festzustellen und zu würdigen, welcher sich für den Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung ergibt (vgl. BFH-Urteile vom 10. Mai 1972 II 57/64, BFHE 105, 458, BStBl II 1972, 649; vom 26. Juli 1972 I R 158/71, BFHE 106, 489, BStBl II 1972, 919).
  • BFH, 01.08.1961 - I 100/60 S

    Zustimmung des Bundesministers zu Billigkeitsmaßnahmen wegen unbilliger Härte aus

    Auszug aus BFH, 31.03.1976 - I R 51/74
    Zwar genügt in der Regel die Steuerbehörde ihrer Ermittlungspflicht dadurch, daß sie den Steuerpflichtigen auffordert, für die Entscheidung des Erlaßfalles sachdienliche Unterlagen vorzulegen, mit der Folge, daß die Behörde den Erlaßantrag ablehnen kann, wenn der Steuerpflichtige, der dazu in der Lage ist, die angeforderten Unterlagen einzureichen, der Aufforderung nicht nachkommt (vgl. BFH-Urteil vom 1. August 1961 I 100/60 S, BFHE 74, 144, BStBl III 1962, 55).
  • BFH, 19.01.1965 - VII 22/62 S

    Mineralölsteuererlass oder Steuererstattung aus Billigkeitsgründen

    Auszug aus BFH, 31.03.1976 - I R 51/74
    Die Anwendung der Erlaßvorschrift ist deshalb gerichtlich nur darauf nachprüfbar, ob die Ablehnung oder Unterlassung des begehrten Verwaltungsakts -- Erlaß von Steuern -- deshalb rechtswidrig ist, weil die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten oder von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht ist (§ 102 FGO; vgl. dazu die schon früher ergangenen Urteile des BFH vom 8. Mai 1962 VII 51/61 S, BFHE 75, 59, BStBl III 1962, 290; vom 19. Januar 1965 VII 22/62 S, BFHE 81, 572, BStBl III 1965, 206).
  • BFH, 08.05.1962 - VII 51/61 S

    Voraussetzungen der steuergerichtlichen Nachprüfung

    Auszug aus BFH, 31.03.1976 - I R 51/74
    Die Anwendung der Erlaßvorschrift ist deshalb gerichtlich nur darauf nachprüfbar, ob die Ablehnung oder Unterlassung des begehrten Verwaltungsakts -- Erlaß von Steuern -- deshalb rechtswidrig ist, weil die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten oder von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht ist (§ 102 FGO; vgl. dazu die schon früher ergangenen Urteile des BFH vom 8. Mai 1962 VII 51/61 S, BFHE 75, 59, BStBl III 1962, 290; vom 19. Januar 1965 VII 22/62 S, BFHE 81, 572, BStBl III 1965, 206).
  • BFH, 26.07.1972 - I R 158/71

    Gerichtliche Prüfung - Ablehnung eines Billigkeitserlasses - Unterlassung eines

    Auszug aus BFH, 31.03.1976 - I R 51/74
    Es hat vielmehr selbständig den Sachverhalt nach den allgemeinen Verfahrensgrundsätzen (§ 76, § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO) festzustellen und zu würdigen, welcher sich für den Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung ergibt (vgl. BFH-Urteile vom 10. Mai 1972 II 57/64, BFHE 105, 458, BStBl II 1972, 649; vom 26. Juli 1972 I R 158/71, BFHE 106, 489, BStBl II 1972, 919).
  • BFH, 30.10.1990 - VII R 106/87

    Haftung eines Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

    Diese Erkenntnisse seien daher schon im vorliegenden Verfahren zu berücksichtigen (Hinweis auf BFH-Urteil vom 31. März 1976 I R 51/74, BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499).

    Da die Entscheidung über die Gewährung oder Versagung von Billigkeitsmaßnahmen eine Ermessensentscheidung ist (Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 GmS-OGB 3/70, BFHE 105, 101, BStBl II 1972, 603), können Gegenstand der richterlichen Kontrolle nur diejenigen für die Verwaltungsentscheidung maßgebenden tatsächlichen Verhältnisse sein, die der Finanzbehörde im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung bekannt waren oder hätten bekannt sein müssen (ständige Rechtsprechung, Urteil in BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499).

    Der Hinweis des Klägers auf das Urteil des BFH in BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499, wonach eine Rechtsverletzung auch in einer unzureichenden Feststellung der für die Prüfung der Erlaßfrage bedeutsamen Tatsachen liegen kann, geht fehl.

    Deshalb hat auch das FG bei seiner Überprüfung der Ermessensentscheidung der Verwaltung den Sachverhalt ebenfalls für den Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung selbst festzustellen und zu würdigen (BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499).

    Kommt der Steuerpflichtige dieser Aufforderung nicht nach, so handelt die Behörde nicht rechtswidrig, wenn sie den Erlaßantrag ablehnt (BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499; Beschluß vom 4. Februar 1987 II B 116/86, BFH/NV 1988, 328).

  • FG Münster, 19.12.2022 - 4 K 1158/20

    Haftungsinanspruchnahme eines Geschäftsführers wegen Umsatzsteuerrückständen der

    Indessen geht der BFH ferner davon aus, dass das Finanzgericht nicht auf die Prüfung der Feststellungen der Verwaltungsbehörden beschränkt ist, sondern den Sachverhalt, der sich für den Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung ergibt, selbständig nach den allgemeinen Verfahrensgrundsätzen festzustellen hat (BFH-Urteil vom 31.03.1976 I R 51/74, BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 05.02.2004 11 K 47/03, juris.de), und zwar zum Zwecke der Prüfung der Ermessensentscheidung - auch, aber nicht nur wegen einer möglichen Ermessensreduzierung - auch durch über die behördlichen Feststellungen hinausgehende Ermittlungen (vgl. Drüen in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 102 FGO, Rz. 5).

    Denn erst aufgrund entsprechender Feststellungen ist das Finanzgericht in der Lage zu entscheiden, ob das Recht des Steuerpflichtigen auf rechtsfehlerfreien Ermessensgebrauch verletzt ist (BFH-Urteil vom 31.03.1976 I R 51/74, BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 05.02.2004 11 K 47/03, juris.de).

  • BFH, 30.09.2020 - VI R 34/18

    Keine allgemeine Änderungssperre durch § 41c Abs. 3 Satz 4 EStG

    Es ist daher angemessen, die gesamten Kosten des Verfahrens der Klägerin und dem FA jeweils zur Hälfte aufzuerlegen (s. BFH-Urteile vom 26.01.1988 - VIII R 151/84, BFH/NV 1988, 695, unter 6., und vom 31.03.1976 - I R 51/74, BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499, unter 3.).
  • BFH, 13.04.1978 - V R 109/75

    Haftungsbescheid - Zweigliedrige Entscheidung - Umfang der gerichtlichen

    Das FA beruft sich für seine gegenteilige Meinung auf die Rechtsprechung des BFH, nach der die Prüfung der Rechtmäßigkeit einer Ermessensentscheidung nur auf die Tatsachen abstellen kann, welche der zuständigen Behörde bei ihrer Entscheidung bekannt waren oder bekannt sein konnten (vgl. Urteile vom 26. Januar 1966 II 90/62, BFHE 84, 584, BStBl III 1966, 211; vom 10. Mai 1972 II 57/64, BFHE 105, 458, BStBl II 1972, 649; vom 26. Juli 1972 I R 158/71, BFHE 106, 489, BStBl II 1972, 919; vom 18. November 1975 VII R 85/74, BFHE 117, 430, BStBl II 1976, 257, die sämtlich die - hier nicht vorliegende - Fallgestaltung betreffen, daß nach dem Ergehen der letzten Verwaltungsentscheidung neue tatsächliche Umstände eingetreten sind; ferner Urteile vom 1. August 1961 I 100/60 S, BFHE 74, 144, BStBl III 1962, 55; vom 31. März 1976 I R 51/74, BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499, unter Ziff. 2 b für den Fall, daß der Steuerpflichtige im Erlaßverfahren nach § 131 AO nicht bereit war, an der Aufklärung des Sachverhalts mitzuwirken).
  • BFH, 22.05.2001 - VII R 79/00

    Durchsetzung einer Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen;

    Denn eine fehlerfreie Ermessensausübung setzt voraus, dass das FA den Sachverhalt einwandfrei und erschöpfend ermittelt hat (vgl. BFH, Urteile vom 15. Juni 1983 I R 76/82, BFHE 139, 146, BStBl II 1983, 672, und vom 31. März 1976 I R 51/74, BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499).
  • FG Köln, 23.10.1997 - 9 K 3954/89
    Für die hier zu treffende Entscheidung ist es auf die tatsächlichen Verhältnisse abzustellen, die der Oberfinanzdirektion in dem Zeitpunkt der Beschwerdeentscheidung bekannt waren und hätten bekannt sein müssen (vgl. BFH-Urteil vom 31.03.1976, I R 51/74, BStBl II 1976, 499; BFH-Beschluß vom 13.03.1990, VII S 3/90, BFH/NV 1991, 171).

    Eine fehlerfreie Ermessensausübung durch die Oberfinanzdirektion kann der Senat nur auf der Grundlage der Verhältnisse beurteilen, die der Oberfinanzdirektion zum Zeitpunkt ihrer Ermessensentscheidung bekannt waren oder hätten bekannt sein müssen (vgl. BFH-Urteil vom 31.03.1976, I R 51/74, BStBl II 1976, 499; BFH-Beschluß vom 13.03.1990, VII S 3/90, BFH/NV 1991, 171).

  • BFH, 24.09.1976 - I R 41/75

    Uneinbringlichkeit der Kaufpreisforderung - Betriebsveräußerung - Auswirkung auf

    Andererseits kann nicht unberücksichtigt bleiben, daß auch das FA mit seinem Begehren, die Ablehnung der Erstattung zu bestätigen, keinen Erfolg gehabt hat (vgl. BFH-Urteil vom 31. März 1976 I R 51/74, BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499).
  • BFH, 18.03.1987 - II R 35/86

    Auskunftsverlangen - Haftungsschuldner - Steuerschuld - Zulässigkeit -

    Entgegen der Auffassung der Klägerin ist für die Frage der Rechtmäßigkeit des Auskunftsersuchens ohne Bedeutung, daß das FA zwischenzeitlich zur Vermeidung der Verjährung des möglichen Haftungsanspruchs einen Haftungsbescheid erlassen hat, denn maßgebend für die gerichtliche Entscheidung sind die Verhältnisse im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung (§ 102 der Finanzgerichtsordnung - FGO - vgl. BFH-Urteil vom 31. März 1976 I R 51/74, BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499 mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 09.02.1987 - IV B 53/86

    Gerichtliche Überprüfbarkeit einer Ermessensentscheidung - Ablehnung des Erlasses

    Maßgebender Zeitpunkt dafür sind die tatsächlichen Verhältnisse bei Erlaß der Beschwerdeentscheidung (ständige Rechtsprechung; siehe z. B. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 31. März 1976 I R 51/74, BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499).

    Insbesondere hat das FG, welches bei der Prüfung von Ermessensentscheidungen der Verwaltung nicht gehindert ist, die maßgebenden Tatsachen abweichend von den Steuerbehörden festzustellen und Beweismittel anders zu würdigen (Urteil in BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499), die ausführliche Schilderung der schwierigen wirtschaftlichen Lage des Klägers in seinem Schriftsatz vom 10. April 1984 weitgehend unberücksichtigt gelassen.

  • BFH, 13.03.1990 - VII S 3/90

    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Prüfungsgegenstand für die richterliche Kontrolle der Verwaltungsentscheidung auf Ermessensfehler können daher auch nur diejenigen tatsächlichen Verhältnisse sein, die der Finanzbehörde im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung - hier der Beschwerdeentscheidung der OFD - bekannt waren oder hätten bekannt sein müssen (ständige Rechtsprechung, Urteil des BFH vom 31. März 1976 I R 51/74, BFHE 118, 537, BStBl II 1976, 499; BFH-Beschluß vom 18. August 1988 V B 71/88, nicht veröffentlicht - NV - Tipke /Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 227 AO 1977 Tz. 78).
  • BFH, 15.06.1983 - I R 76/82

    Einvernehmen des Finanzamts zur Umstellung des Wirtschaftsjahrs kann zu versagen

  • FG Berlin-Brandenburg, 10.05.2017 - 3 K 3040/17

    Rückforderung von Kindergeld: Ermessensfehler bei Ablehnung einer Stundung gegen

  • BFH, 22.04.2008 - X B 122/07

    Gerichtliche Überprüfung einer Ermessensentscheidung

  • BFH, 18.12.1985 - I R 82/85

    Versäumung der Frist zur Begründung der Revision - Wiedereinsetzung in den

  • BFH, 18.08.1988 - V B 71/88

    Schätzung der Besteuerungsgrundlagen unter Berücksichtigung der vorangemeldeten

  • BFH, 25.03.1988 - III R 186/84

    Erlass von Steueransprüchen wegen Unbilligkeit - Vernichtung oder ernstliche

  • FG Sachsen-Anhalt, 20.09.2007 - 1 K 542/07

    Entscheidung über ein Erlassbegehren als der gerichtlichen Überprüfung zum

  • FG Niedersachsen, 05.02.2004 - 11 K 47/03

    Anspruch auf Rücknahme eines gegen einen Prokuristen wegen Steuerschulden einer

  • FG München, 17.12.1996 - 2 K 3851/95
  • BFH, 29.04.1987 - X R 22/82

    Anforderungen an die Erlasswürdigkeit des Klägers - Voraussetzungen für die

  • FG Niedersachsen, 17.03.1999 - VI 8/98

    Verzicht auf Rückforderung von Kindergeld aus Gründen der sachlichen und

  • FG Köln, 22.10.1998 - 4 K 1134/94

    Besteuerung von Einkünften aus Tätigkeit als Künstler; Voraussetzungen für den

  • FG Hessen, 03.04.2008 - 5 K 1657/05

    Isolierte Aufhebung einer Einspruchsentscheidung

  • BFH, 28.01.1991 - V B 164/90

    Voraussetzung für die Gewährung von Prozesskostenhilfe im finanzgerichtlichen

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