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   BFH, 02.03.2016 - I R 73/14   

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https://dejure.org/2016,19580
BFH, 02.03.2016 - I R 73/14 (https://dejure.org/2016,19580)
BFH, Entscheidung vom 02.03.2016 - I R 73/14 (https://dejure.org/2016,19580)
BFH, Entscheidung vom 02. März 2016 - I R 73/14 (https://dejure.org/2016,19580)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • Bundesfinanzhof

    Abzug ausländischer Steuern in Missbrauchsfällen

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 34c Abs 1 EStG 1997 vom 09.09.1998, § 34c Abs 3 EStG 1997 vom 09.09.1998, § 42 AO
    Abzug ausländischer Steuern in Missbrauchsfällen

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen des Abzugs ausländischer Steuern bei der Ermittlung der Einkünfte; Zurechnung von Gewinnausschüttungen einer inländischen GmbH

  • Betriebs-Berater

    Gestaltungsmissbrauch bei Abzug ausländischer Steuern

  • rewis.io

    Abzug ausländischer Steuern in Missbrauchsfällen

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abzug ausländischer Steuern in Missbrauchsfällen

  • rechtsportal.de

    Voraussetzungen des Abzugs ausländischer Steuern bei der Ermittlung der Einkünfte

  • datenbank.nwb.de

    Abzug ausländischer Steuern in Missbrauchsfällen

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Abzug ausländischer Steuern in Missbrauchsfällen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • Bundesfinanzhof (Pressemitteilung)

    Kein Abzug ausländischer Steuer im Missbrauchsfall

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Abzug ausländischer Steuern - und der Gestaltungsmissbrauch

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Kein Abzug ausländischer Steuer im Missbrauchsfall

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kein Abzug ausländischer Steuer im Missbrauchsfall

  • Bundesfinanzhof (Pressemitteilung)

    Kein Abzug ausländischer Steuer im Missbrauchsfall

  • deloitte-tax-news.de (Pressemitteilung)

    Kein Abzug ausländischer Steuern in Missbrauchsfällen

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Kein Abzug ausländischer Steuern in Missbrauchsfällen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Im Ausland gezahlte Steuern können nicht in jedem Fall zum Abzug gebracht werden

Besprechungen u.ä.

  • meyer-koering.de (Entscheidungsbesprechung)

    Kein Abzug ausländischer Steuer bei missbräuchlicher Zwischenschaltung ausländischer Briefkastengesellschaften

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 34c Abs 3, AO § 42
    Steuerabzug, Ausländische Steuer, Gestaltungsmissbrauch, Identität

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 253, 331
  • BB 2016, 1686
  • BB 2016, 1822
  • BB 2017, 2712
  • DB 2016, 1615
  • BStBl II 2016, 887
  • NZG 2016, 1198
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 01.04.2003 - I R 39/02

    Abzug ausländischer Steuern bei Gestaltungsmissbrauch

    Auszug aus BFH, 02.03.2016 - I R 73/14
    Wie unten noch näher darzulegen sein wird, hat der Kläger nach der das deutsche Rechtsverständnis bestimmenden Norm des § 42 AO a.F. unmittelbar und ausschließlich inländische Kapitaleinkünfte (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1, Abs. 2a EStG 1997 n.F.) bezogen (vgl. Senatsurteil vom 1. April 2003 I R 39/02, BFHE 202, 202, BStBl II 2003, 869).

    aa) Der Senat hat es bisher offen gelassen, ob, und wenn ja, in welcher "Missbrauchskonstellation" das Steuersubjektprinzip ausnahmsweise zu durchbrechen bzw. die von der ausländischen Basisgesellschaft gezahlte Auslandssteuer in eine solche ihrer (mittelbaren) Anteilseigner umzudeuten ist (Senatsurteil in BFHE 202, 202, BStBl II 2003, 869).

  • FG Niedersachsen, 21.05.2014 - 2 K 216/12

    Anrechenbarkeit einer niederländischen Dividendensteuer bei einem vorliegenden

    Auszug aus BFH, 02.03.2016 - I R 73/14
    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 21. Mai 2014  2 K 216/12 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    In seinem klageabweisenden Urteil bestätigte das Niedersächsische Finanzgericht (FG) die finanzbehördliche Rechtsanwendung im Wesentlichen (Urteil vom 21. Mai 2014  2 K 216/12).

  • BFH, 10.06.1992 - I R 105/89

    Rechtsmissbrauch durch Zwischenschaltung von Basisgesellschaften im Ausland

    Auszug aus BFH, 02.03.2016 - I R 73/14
    Insbesondere lässt dessen Rechtsfolgenanordnung die Existenz der ausländischen Gesellschaften und deren allgemeine steuerliche Anerkennung unberührt (BFH-Urteil vom 10. Juni 1992 I R 105/89, BFHE 168, 279, BStBl II 1992, 1029).
  • BFH, 05.02.1992 - I R 9/90

    Begriff der "Festsetzung" der ausländischen Steuer (§ 34c Abs. 1 EStG )

    Auszug aus BFH, 02.03.2016 - I R 73/14
    Gemäß dem Zweck des § 34c EStG, die Doppelbesteuerung im juristischen Sinne zu vermeiden, muss der inländische Steuerpflichtige identisch mit derjenigen Person sein, die im Ausland --hinsichtlich desselben Steuerobjekts-- zu einer der inländischen Steuer vergleichbaren Steuer herangezogen wird (vgl. z.B. Senatsurteil vom 5. Februar 1992 I R 9/90, BFHE 167, 109, BStBl II 1992, 607; Kuhn in Herrmann/Heuer/Raupach, § 34c EStG Rz 61 und 115; Prokisch in Kirchhof/Söhn/ Mellinghoff, EStG, § 34c Rz B 19 ff.; Lüdicke in Flick/ Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld, Außensteuerrecht, § 34c EStG Rz 129 und 303).
  • BFH, 24.03.1998 - I R 38/97

    Abzug ausländischer Steuern nach § 34 c Abs. 3 EStG

    Auszug aus BFH, 02.03.2016 - I R 73/14
    Nach dem maßgeblichen deutschen Rechtsverständnis gibt es im Streitfall keinen ausländischen Anknüpfungspunkt, der die Einkünfte als aus dem Ausland stammend qualifizieren könnte (vgl. Senatsurteil vom 24. März 1998 I R 38/97, BFHE 185, 464, BStBl II 1998, 471).
  • BFH, 28.04.1987 - IX R 7/83

    Sportverein - Mitgliedsbeiträge - Spenden - Mißbrauch

    Auszug aus BFH, 02.03.2016 - I R 73/14
    Damit fingiert § 42 AO a.F. für Besteuerungszwecke einen anderen als den tatsächlich verwirklichten Sachverhalt (vgl. BFH-Urteil vom 28. April 1987 IX R 7/83, BFHE 150, 406, BStBl II 1987, 814; Drüen in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 42 AO Rz 11 und 50 f.).
  • BFH, 24.02.1976 - VIII R 155/71

    Basisgesellschaft im Ausland - Rechtsmißbrauch - Steuererhebung - Anwendbarkeit

    Auszug aus BFH, 02.03.2016 - I R 73/14
    Der VIII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat zu der mit § 42 Abs. 1 Satz 2 AO a.F. vergleichbaren Vorschrift des § 6 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes vom 16. Oktober 1934 (RGBl I 1934, 925) --StAnpG-- entscheidend auf das Merkmal der Subjektidentität abgestellt und dem inländischen Steuerpflichtigen, der ausländische Basisgesellschaften in rechtsmissbräuchlicher Weise eingeschaltet hatte, sowohl die Anrechnung gemäß § 34 Abs. 1 EStG i.d.F. vom 10. Dezember 1965 (BGBl I 1965, 1901, BStBl I 1965, 686) als auch gemäß § 6 Abs. 3 StAnpG verweigert (BFH-Urteil vom 24. Februar 1976 VIII R 155/71, BFHE 120, 121, BStBl II 1977, 265).
  • FG Hessen, 28.01.2020 - 4 K 890/17

    Berücksichtigung von Aktiendividenden bei der Ermittlung des Einkommens;

    (BFH-Urteil vom 2.3.2016, I R 73/14, BStBl. II 2016, 827; Drüen, aaO. § 42 AO Rn. 11).
  • FG Hessen, 21.10.2020 - 4 K 1644/18

    Gestaltungsmissbrauch bei konzernübergreifenden gegenläufigen Geschäften -

    (BFH-Urteil vom 02.03.2016, I R 73/14, BStBl. II 2016, 827; Drüen, aaO. § 42 AO Rn. 11).

    Für die Bestimmung der Reichweite der Fiktion sind diejenigen steuerlichen Folgen in den Blick zu nehmen, die mit der gewählten Gestaltung umgangen werden sollten (BFH Urteil vom 02.03.2016 a.a.O.).

  • FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15

    Steuerfreiheit von Genussrechtsausschüttungen einer kanadischen

    a) Damit fingiert § 42 AO für Besteuerungszwecke einen anderen als den tatsächlich verwirklichten Sachverhalt (vgl. BFH-Urteil vom 2. März 2016 I R 73/14, BFHE 253, 331, BStBl II 2016, 887, m.w.N.; Drüen in Tipke/Kruse, AO, FGO, § 42 AO Rz 11 und 50 f.).
  • FG Baden-Württemberg, 23.06.2016 - 3 K 3089/13

    Besteuerungsrecht für Einkünfte aus unselbständiger Arbeit eines unbeschränkt

    Im Übrigen hat die Steuererhebung durch die Schweiz ihre Ursache nicht in einer Gestaltung, für die wirtschaftliche oder sonst beachtliche Gründe fehlen (vgl. in diesem Zusammenhang: BFH-Urteil vom 2. März 2016 I R 73/14, Internationales Steuerrecht -IStR- 2016, 634).
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